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EFI-Update für MacBook Pro führt bei einigen Nutzern zu einbrechender Grafikleistung

Inzwischen mehren sich die Berichte, wonach das im September veröffentlichte MacBook Pro Retina EFI Update v1.0 bei einigen Nutzern zu Problem führt. Bei rechen- und grafikintensiven Anwendungen kann es dabei zu stark einbrechender Grafikleistung kommen, was zu zahlreichen Beschwerden in Apples offiziellen Support-Foren führte. Sowohl unter OS X als auch unter Windows regelt die Prozessorsteuerung die Taktrate nach unten, wenn bestimmte Temperaturen erreicht werden. Beim MacBook Pro mit Retina-Display ist dieser Wert aber anscheinend so vorsichtig gewählt, dass bereits bei herkömmlichen Anwendungen Beeinträchtigungen auftreten. Eine andere Erklärung ist, dass die Wärmesensoren nicht richtig angesprochen werden oder ein genereller Fehler der Systemsteuerung vorliegt, was ein weiteres EFI-Update erforderlich macht. Laut Intel dürfen die im MacBook Pro eingesetzten Chips bis zu 105 Grad heiß werden, Apple regelt die Leistung aber bereits ab 65 Grad nach unten. In den Supportforen melden einige Mitglieder, vor der Installation des MacBook Pro Retina EFI Update v1.0 habe es keine derartigen Leistungseinbrüche gegeben. Apple äußerte sich bislang noch nicht zu dieser Angelegenheit

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Kommentare

breaker
breaker14.11.12 09:15
Kann ich bei meinem Retina Book bisher nicht bestätigen. Tut auch bei intensiven Arbeiten in Photoshop seine Dienste wunderbar.
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zinne
zinne14.11.12 09:30
Au mann, so langsam muss man echt aufpassen. Eigentlich hab ich Apple-Updates immer blindlinks vertraut.
Wird Qualitätssicherung bei denen schlechter oder war das schon immer so?
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stefan14.11.12 09:33
zinne
Au mann, so langsam muss man echt aufpassen. Eigentlich hab ich Apple-Updates immer blindlinks vertraut.
Wer blind auf Links klickt, sollte schon immer aufpassen. Bei rechts übrigens auch...
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maclex
maclex14.11.12 09:33
Bei dieser dünnheit , dieser grafik- und CPU leistung wird das ding doch heiss ? Oder ?
Vorausgesetzt man fordert diese "dünne schönheit" .

Unter windows fängt es sowieso gleich an zu "heulen" .
Jedenfalls bei meinem 15" MBP mid2010
LampenImac,PMG5,iBook,MBP2007,MBP 2010,iPod2003,nano2007, iphone3,4,6+, 2APE, ipad2,ipadmini, AppleTV2,MagicMouse,AluTastatur
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Hex14.11.12 09:43
Ich habe bei meinem MacBook Pro Retina das selbe Problem beobachtet.

Zuerst dachte ich, das in Spielen die Umschaltung zwischen der Intel- und NVIDIA-Grafikkarte nicht mehr richtig funktioniert.
Das manuelle Umschalten auf die NVIDIA-Grafikkarte, hatte aber keine Verbesserung gebracht.
Erst als ich den SMC zurückgesetzt hatte, haben sich die Werte wieder normalisiert.

Eine Einschränkung unter Windows konnte ich aber dennoch feststellen:
Bei Skyrim kann ich so ca. 10 Minuten mit maximalen Details ruckelfrei spielen. Sobald die Grafikkarte dann etwas heißer ist, treten starke Ruckler auf, obwohl die Framerate allgemein noch recht hoch ist.
Ich vermutete schon, das wohl die GPU runtergetaktet wird und daher die Sprünge auftreten, was sich ja anscheinend bestätigt.

Bleibt zu hoffen, das Apple bald ein Update rausbringt, um das Problem endgültig zu beheben.
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eiPätt14.11.12 09:45
mein Retina Book macht keinen mucks, fast egal was ich damit mache. Heiß wird es ebenfalls nicht, höchstens handwarm, kein Vergleich zu meinem Plastik-Macbook von davor. leistungseinbrüche habe ich seit dem Update nicht beobachtet, vielleicht habe ich es aber auch nicht genug ausgereizt.
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roca12314.11.12 09:54
Bei Skyrim kann ich so ca. 10 Minuten mit maximalen Details ruckelfrei spielen. Sobald die Grafikkarte dann etwas heißer ist, treten starke Ruckler auf, obwohl die Framerate allgemein noch recht hoch ist.

Das war schon auf meinem unibody late 2008 so mit einem anderen spiel… ist eben ein echtes Pro Gerät;)
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Gerhard Uhlhorn14.11.12 10:26
Haben die °C und °F verwechselt?
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Deppomat14.11.12 10:31
Erste Version eines neuen Modells... man muß einfach warten. Habe zweimal ein "erstes seiner Art" gekauft.
Das erste Powerbook 12", da gab es dauernd was - CD-Laufwerk kaputt, Lautsprecher kaputt (Logicboard getauscht), oder mal superlaut nach OSX-Update.
Dann das erste Macbook Pro, das hab ich zweimal zurückgeschickt wegen Gefiepe, das dritte hab ich dann behalten und fortan eine kleine Software laufen lassen gegen das Problem. Hat 10% Leistung gemampft. Außerdem wurde die Batterie zurückgerufen wegen Brandgefahr. Und das Display ist sehr dunkel.

Jetzt Air11 2011 und Mac Mini 2011, alles super.
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roca12314.11.12 10:37
Erste Version eines neuen Modells... man muß einfach warten. Habe zweimal ein "erstes seiner Art" gekauft.

So sehe ich das auch… bei mir gibts keine Beta Hardware mehr
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Gerhard Uhlhorn14.11.12 11:28
Deppomat: Ich habe Macs seit dem Powerbook 540c, und ein einziges Mal war ein USB-Anschluss nach ein paar Tagen kaputt. Den habe ich aber nicht reparieren lassen, weil ich das Gerät brauchte und nicht darauf verzichten konnte.
Du musst also viel Pech gehabt haben (oder Karma, ist da etwa eine Schuld zu bezahlen?).
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Deppomat15.11.12 14:57
Gerhard Uhlhorn
Deppomat:
Du musst also viel Pech gehabt haben (oder Karma, ist da etwa eine Schuld zu bezahlen?).

Will ich noch nicht mal ausschließen Aber nicht vergessen - positive Ausreißer sind genausowenig repräsentativ wie negative.
Und daß frühe Versionen fehleranfälliger sind als spätere, kann man kaum bestreiten. Hard- wie Software. Gab es nicht mal ein OSX, wo externe Festplatten grußlos gelöscht wurden? Die erste Version von Panther oder so.
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Gerhard Uhlhorn15.11.12 15:31
Deppomat: Ich betreue mehrere Firmen und Einzelunternehmer mit ihren Macs. Zusammen sind das inzwischen etwa 17 Macs, etliche iOS-Devices. Und in all den Jahren war eine Time Capsule kaputt, ein DVD-Laufwerk, der oben genannte USB-Anschluss. Außerdem sind bestimmt ein Dutzend Festplatten gestorben und mussten ausgetauscht werden. Ansonsten waren die Apple-Geräte technisch immer einwandfrei. Von einem Ausreißer kann also nicht die Rede sein, es ist eher die Regel.

Dass sie mal so defekt sind wie bei Dir, ist der Ausreißer. Ich höre zwar gelegentlich von solchen Fällen, kenne aber keinen einzigen Fall aus eigener Erfahrung.

Dafür habe ich festgestellt, dass OS X lange nicht mehr so zuverlässig läuft wie unter Mac OS X 10.3. Ich will damit sagen, dass ich aus meiner Tätigkeit eigentlich fast nur Softwareprobleme kenne.
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Deppomat16.11.12 13:35
Gerhard Uhlhorn:
Na aber guck Dir doch allein die Fehler an, die Apple tatsächlich zugibt:
Die Batterierückrufaktion hab ich mir ja nicht ausgedacht, und der Fieps-Fehler der ersten Macbook Pros wurde irgendwann als Serienfehler eingestanden. Noch einer ist mir eingefallen: Beim Powerbook meiner Freundin wird der eine Ram-Slot nicht erkannt. Auch ein Serienfehler, sie hat die Austauschfrist natürlich verpasst.
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Gerhard Uhlhorn16.11.12 19:12
Ja, ich weiß. Auch aufplatzende Gehäuse (Powerbook oder MacBook) und Antennenprobleme sind mir in Erinnerung. Es gab einige Serienfehler, und die wird es auch immer wieder geben wenn man neue Technologien und Verarbeitungsweisen verwendet, womit noch niemand Erfahrung hat.

Allerdings kenne ich niemanden persönlich, der davon betroffen war. Solche Fälle sind in der Minderheit, erscheinen aber viel größer als sie wirklich sind, weil solche Fälle natürlich durch die Medien gejagt werden.
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Deppomat18.11.12 12:51
Gerhard Uhlhorn
Allerdings kenne ich niemanden persönlich, der davon betroffen war. Solche Fälle sind in der Minderheit, erscheinen aber viel größer als sie wirklich sind, weil solche Fälle natürlich durch die Medien gejagt werden.
Stimmt bei manchen dieser Fälle leider nicht. Meines Wissens ist das Fiepen bei buchstäblich allen ersten Macbook Pro aufgetreten, manche Leute sind bloß unempfindlich/taub genug.. Aber es ist ne Zumutung, sagt sogar meine Freundin, die absolut keine Musikerin ist
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