Ein Blick auf Excel aus Office 2008
Im aktuellen Bericht über Office 2008
geht AppleInsider diesmal auf Excel ein und vergleicht die Software mit Apples Numbers. Am Startbildschirm von Excel hat sich zwar wenig getan, ansonsten wurde die Oberfläche genauso grundlegend überarbeitet, wie auch bei den anderen neuen Office-Programmen. So wie Word weist Excel oberhalb des Tabellenfeldes wichtige Ansichten und Befehle auf. Die Werkzeugleiste ist ebenfalls im neuen einheitlichen Design gehalten. Gearbeitet hat Microsoft zudem am "Formula Builder" mit dem sich Formeln und Funktionen für Dokumente erstellen lassen. Viele neue Möglichkeiten bieten sich bei der Chart-Darstellung, was auf den Bildschirmfotos deutlich zu sehen ist. Insgesamt richtet Microsoft sich mit Excel 2008 stärker an den Consumer-Bereich, was sich an der Oberfläche und den gewählten Design-Elementen schon sehen lässt. Gleichzeitig verzichtet die Software aber nicht auf die professionelle Funktionalität, wenngleich die Zielgruppe erweitert wurde. Verglichen mit Numbers bietet Excel mehr Funktionen, ist aber auch schwerer zu bedienen. Genauso wie beim Vergleich zwischen Word und Pages hängt es von den Ansprüchen des Anwenders ab, welches Programm besser für die eigenen Vorhaben zugeschnitten ist.
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