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Ein Blick auf Googles Chrome OS

Mit dem Chrome OS möchte Google in einen weiteren Markt eindringen und ebenfalls ein Betriebssystem vorstellen. Am heutigen Abend fand die erste offizielle Präsentation des neuen Systems statt. Laut Google gebe es nicht nur den Trend, von Desktop-Rechnern auf Notebooks umzusteigen, zusätzlich entscheiden sich viele Notebook-Benutzer inzwischen sogar noch lieber für besonders kompakte Modelle und bevorzugen Netbooks. Genau darin sieht Google die Chancen und richtet sich mit Chrome OS an exakt diesen Markt. Das Hauptaugenmerk liegt bei der Entwicklung auf Geschwindigkeit. So dauert der Systemstart gerade einmal sieben Sekunden, dann ist ein mit Chrome OS ausgestattetes Notebooks bereits arbeitsbereit. Anstatt auf herkömmliche Software zu setzen, steht das Internet im Vordergrund. Programme werden in erster Linie als Web Apps angeboten, für den Benutzer ergibt sich kaum ein Unterschied, ob er Dateien lokal bearbeitet oder im Internet. Wer Software für Chrome OS entwickelt, muss diese nicht signieren; Andorid-Software lässt sich nicht ausführen. Bis zur Veröffentlichung vergeht noch ungefähr ein Jahr, sodass sich theoretisch etwas an dieser Tatsache ändern könnte.

Google betont, das System kostenlos anzubieten und auch keine weiteren Gebühren zu verlangen. Da Chrome OS als Open Source angeboten wird, lässt sich der Code beliebig modifizieren und anpassen. Bei der Präsentation betonte Google, nur Hardware zu unterstützen, die wirklich benötigt wird. Unnötig sind demnach optische Laufwerke oder herkömmliche Festplatten, stattdessen sei Flash die Zukunft. Keine Informationen gibt es zu den Netbooks, die irgendwann einmal zusammen mit dem Chrome OS ausgeliefert werden. Google kooperiert derzeit mit einigen Herstellern, um entsprechende Hardware zu entwickeln. Engadget hat einige Informationen vom Präsentationsevent zusammengetragen und auch zahlreiche Bilder vom Chrome OS veröffentlicht.

Weiterführende Links:

Kommentare

raffaelo19.11.09 20:54
find ich super, zukunftsorientiert, "Chrome OS is nothing but web application.", läuft also alles über webkit?
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Rantanplan
Rantanplan19.11.09 21:02
Klingt für mich sehr nach einem Nischenprodukt. Alles im Browser machen zu wollen, halte ich für Quatsch. Sieht man schon an dem gehypten Wave, bei dem man angeblich keinen Unterschied zu einer "echten" Applikation merken soll. Haha. Für begrenzte Einsatzzwecke, so wie die Applikationen auf dem iPhone, geht das gut. Für mehr nicht.
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck
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justanothermacianer
justanothermacianer19.11.09 21:11
Ich bin sehr gespannt.
Ich traue es Google durchaus zu Microsoft Marktanteile abzujagen, Apple weniger da Apple gar kein Produkt in dem von Google forcierten Gebiet besitzt.
Auf jedenfall freu ich mich darauf, Konkurenz belebt das Geschäft und wer weiß Vielleicht steht hier auf dem Schreibtisch bald ein Netbook mit Chrome OS.
Interessante Ansätze sind auf jedenfall vorhanden.
Mac vs PC debates make me want to throw up. Does your OS of choice work for you? Great, problem solved!
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MacMark
MacMark19.11.09 21:12
Rantanplan Wobei die iPhone-Apps sogar richtige Apps sind. Nix in Browser. Ich halte auch "alles im Browser" für Blödsinn.
@macmark_de
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Rantanplan
Rantanplan19.11.09 21:16
Jo, die iPhone-Apps sind richtige, der Vergleich war nicht wirklich gut
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck
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sierkb19.11.09 21:18
Google Chrome OS UI Concept Video

Weitere Videos zum Thema, die weitere Informationen mitteilen wollen:
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iBookG419.11.09 21:25
Wie? keine Unterstützung von einem Optischen Laufwerk, geschweige denn einer normalen Festplatte? So mächtig ist Google doch noch nicht. Gott sei Dank.
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justanothermacianer
justanothermacianer19.11.09 21:31
Moment nochmal:
Wenn es so ist das das ganze OS faktisch der Browser ist müsste ja immer eine Internetanbindung vorhanden sein. Wäre es nicht auch möglich gewisse Anwendungen für das OS zu schreiben, die man auch offline nutzen kann? Oder ist das sogar schon eingeplant ?
Etwas wie ein offener AppStore mit Apps die auf HTML, CSS JS Flash etc aufbauen.

Aber vielleicht denke ich jetzt auch wieder zu altmodisch
Mac vs PC debates make me want to throw up. Does your OS of choice work for you? Great, problem solved!
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teorema67
teorema6719.11.09 21:45
Oha. Warum steigen die Leute auf Netbooks um? Weil ein Notebook zum Arbeiten teuer und nicht über den Mobiltelefonvertrag gesponsort ist
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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larsvader
larsvader19.11.09 21:56
justanothermacianer: offline soll es auch funktionieren. html5 bietet dafür ein paar Techniken, die die Webanwendungen 'zwischenspeichern' können. Bei der nächsten Internetverbindung wird dann wieder alles gesynct. Ich denke mal das sierkb ein paar passende links hat
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Skaroth19.11.09 22:14
Ganz ehrlich: So wie sich das anhört wirds meiner Meinung nach ein Flop. Aber ich bin mal gespannt, was die bis zum Release noch bringen werden.
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam19.11.09 23:00
Während bisher jeder einzelne Versuch bei Anwendern mit Web Apps zu landen hoffnungslos gescheitert ist (iPhone, Palm Pre), setzt Google auf Web Apps.

Während in allen Fachforen dieser Welt ein Sturm der Entrüstung losbrach, als es keine nativen Apps für iPhone oder Palm Pre gab, während selbst mittlerweile recht flotte Java Apps von vielen Anwendern abgelehnt werden und die Masse mit allem was nicht nativ läuft nichts zu tun haben will, kommt Google mit einer kastrieren Linux-Distri die komplett auf Web Apps setzt.

Den ein oder anderen Dummen werden sie schon finden, der sein ganzes Leben in die Google Cloud packt (Zitat Pichai (zu finden bei heise : "Jede Anwendung ist eine Web-Anwendung, Alle Daten sind in der Cloud.")

Am besten die Haustürschlüssel auch gleich bei Google mitabgeben. *sick*
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herwighenseler
herwighenseler19.11.09 23:15
Erschreckend, wie wenig Phantasie die meisten hier mitbringen *sick*

Ich kann mir _sehr_ _gut_ vorstellen, einen Rechner/Tablet/Netbook/Gerät zu haben, auf welchem ausschliesslich ein Browser läuft ... wenn ich ein normaler Benutzer und nicht SOftware-Entwickler wäre. DIe meisten Leute wollen doch nur im Web Surfen, ein wenig Facebook, ein wenig News, WIkipedia und ein paar Hobbyseiten betrachten. Briefe an die Oma werden sowieso nicht mehr geschrieben, Webmail, Bilder auf flickr - das wars. Dafür ist das Konzept eines "nicht sichtbaren" OS hervorragend.

Thin Clients werden seit Jahren immer wieder neu erfunden, ich traue Google zu, als erste damit Erfolg zu haben.

Natürlich ist das nichts für alle User. Aber für eine verdammt große Anzahl der Durchschnittscomputeruser.

Herwig
Life is a heuristic guided depth-first search without backtracking
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momma20.11.09 00:17
es kommt odch erst in einem jahr... da wird sich noch einiges tun. und zum x-ten mal: es gab nie einen datenskandal bei google, afair. oder täusche ich mich?

also jeder der wieder wegen googles marktmacht jammert/schimpft/propagiert: ihr müsst es ja nicht nutzen!

die ansätze sind trotz allem zukunftsweisend, wenn gut und funktionell umgesetzt. und wie bereits erwähnt, für durchschnitts-user bzw für 2t-geräte sicher interessant.
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macmuckel
macmuckel20.11.09 02:16
wie soll es einen skandal geben, wenn die doch ihre verbrecherischen machenschaften schon offen zugeben?
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Request
Request20.11.09 08:27
es gab nie einen datenskandal bei google, afair. oder täusche ich mich?
Ja, ich nutze zu dem Android, Google Mail usw. nur Google Suche wurde durch Bing abgelöst aber da kann nun halt MS sammeln.
Jedenfalls sind dies hier ganz neue Dimensionen...die wollen dass ich meinen Rechner bei ihnen hoste...
1984 - Think different - Macintosh - iPhone / iPad - Think nothing - 2014
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trigunas10820.11.09 10:31
für den Benutzer ergibt sich kaum ein Unterschied, ob er Dateien lokal bearbeitet oder im Internet

aha.
genau. lasst uns doch einfach alle unsere Daten auf Webservern von Google speichern. Das ist so richtig innovativ. Datensicherheit und Privatsphäre sind vollkommen überbewertete Begriffe.
Braucht doch kein Mensch.

Abgespeckte Computing Plattformen haben sich bisher nicht etablieren können weil Benutzer sich nicht in Nutzungsmöglichkeiten von vornherein einschränken lassen wollen. Auch wenn Sie nur email und web machen. Das Gefühl eben auch nicht mehr machen zu können mit einem Gerät wofür sie einiges Geld hinblättern lässt viele eben doch davor zurückschrecken und das wird glaube ich auch so bleiben.

Und Webapps bei den deutschen Mobil-Daten-Preisen bzw. Drosselungsklauseln. Viel Spass.
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wolf2
wolf220.11.09 10:47
da gabs schon mal ein betriebsystem das so schnell gebootet hat und das hiess qnx!
da war ein browser dabei und wenn mans nicht von der! diskette gebottet hat sonder von einer platte war es rasend schnell.
raunzen, mosern, sumpern, sudern, was uns bleibt.
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Zippo20.11.09 11:11
da gabs schon mal ein betriebsystem das so schnell gebootet hat und das hiess System 6!

da war zwar kein browser dabei und wenn mans nicht von der! diskette gebottet hat sonder von einer platte war es rasend schnell.
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jungfrau
jungfrau20.11.09 11:27
www.chrome.de
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam20.11.09 12:39
Die "meisten Leute" machen einen ganzen Haufen mehr Sachen mit ihrem Rechner, als nur surfen und mailen. Ich kenne persönlich überhaupt niemanden, der nur surft und mailt.

Die Leute verwalten ihre Musik, ihre Bilder, ihre Filme auf dem Rechner. Sie bearbeiten sie, sie machen ihre Steuer, sie machen Musik, sie nutzen den Rechner als Videorekorder, sie schreiben und kalkulieren mit dem System. Und sie spielen damit, und wie sie spielen. Und sie machen noch 1000 andere Sachen, die ich hier weiß Gott nicht alle aufzählen kann.

Die Leute, die nur surfen und nur mailen, halte ich für eine sehr kleine Untermenge der Anwender.
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macmuckel
macmuckel20.11.09 13:23
Na ja, QNX war schon um einiges fortschrittlicher, als System 6...
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sierkb20.11.09 14:04
wolf2:
da gabs schon mal ein betriebsystem das so schnell gebootet hat und das hiess qnx

Ja, richtig. QNX Neutrino. Ein RTOS eigentlich eher für Embedded Systems. Konnte man sich eine zeitlang sogar auf seiner heimischen Festplatte installieren (oder kann es sogar immer noch). Existiert meines Wissens auch immer noch: , und erfreut sich vor allem in der anspruchsvollen Embedded-Industrie bester Gesundheit und Verbreitung
da war ein browser dabei

Meines Wissens der Mozilla Browser, später dann Firefox, passend dazu der email-Client dann Thunderbird.

Abgesehen davon:

Montavistas Linux bzw. Mobilinux, eine speziell für Embedded Systems und mobile Endgeräte angepasste Linux-Distribution, kann ebenfalls blitzschnell (innerhalb 1 Sekunde) booten:

One Second Embedded Linux (Montavista) Boot Demonstration (new version)

Ist in der Embedded-Industrie ebenfalls eine gerngesehene Grundlage und recht verbreitet.
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jungfrau
jungfrau20.11.09 15:43
herr uhlhorn, feilen sie noch an ihrem beitrag ?
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam20.11.09 16:22
Ach, ich habe es eben mal ausprobiert, bei gdgt gibt es ein VMware-Image von Chrome OS.

Anmelden kann man sich, man höre und staune, nur mit einem Google Account. Browser ist Chrome, Alternativen wird es bei einem OS welches nach aussen hin nur aus einem Browser besteht, nicht geben. Eigentlich nichts anderes, als ein Bootloader für die Google Datensammelstation, äh, ich meine natürlich die schöne weiße Google-Cloud...

Derzeit sieht es eher aus wie eine Machbarkeitsstudie, Funktionalität kann man mit dem Image jedenfalls so gut wie nicht testen.
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ratti
ratti20.11.09 22:53
Das Problem mit Chrome-Kritik ist immer: Als erstes schreiben die Jungs los, die auf ihrem Rechner mit Photoshop rummachen, Blueray gucken oder DATEV machen. Und die schimpfen dann, dass das alles nicht geht.

Richtig. Aber.

Wer sagt denn, dass man NUR ein Chrome-System hat?
95% meiner Tätigkeit am Rechner, wenn sie nicht beruflich(!) ist, lautet: Surfen, Mailen, YouTube gucken. Was brauche ich dazu ein DVD-Laufwerk, eine Platte, Photoshop?

Natürlich habe ich auch einen *richtigen* Rechner. Aber ein Chrome-System wäre super für das Sofa. Apple mag ich nicht, Linux ist mir mobil zu hakelig, Windows kommt nicht in Frage, Handy ist mir dafür zu mickrig und Android auch noch nicht so richtig bei den Herstellern angekommen, die noch nicht gerafft haben, dass ein Handy heutzutage ein normaler Computer ist und ich selbstverständlich sofort die neue ZwoPunktNull instalieren will…

…also, für mich wäre das was.

Und, lacht mich aus, aber: Ich vertraue Google mehr, als den anderen Firmen. Google hat nie Mist gebaut. Und Leute, die ihre Mails bei GMX, T-Online & Co liegen haben, sollen da einfach mal den Rand halten.
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam21.11.09 10:20
ratti

Die Realität bei den Netbooks, also DEN Sofa-Rechnern schlechthin, spricht eine eindeutige Sprache.

Kaum eins von diesen Geräten, die heute billig mit Linux zu bekommen sind und mit denen an wirklich einfach und sehr schnell "Surfen, Mailen, YouTube gucken" kann, wird am Ende mit Linux betrieben und das, obwohl es für Linux wenigstens einige recht gute native Programme gibt. Die Masse der Rechner arbeitet mit Windows und meiner Ansicht nach dürfte OS X mittlerweile eher häufiger auf NetBooks zu finden sein als beispielsweise der ziemlich gute Ubuntu Netbook Remix.

Wenn man verstehen will, weshalb dies so ist, muss man sich sehr genau ansehen, was die Leute mit diesen Rechnern machen und wenn man das tut (ich empfehle den Besuch einschlägiger Foren), stellt man sehr schnell fest, dass "Surfen, Mailen, YouTube gucken" eben nicht reicht und man stellt auch fest, dass die Leute allesamt noch einen zweiten, schnellen Rechner besitzen. Sie wollen aber auf dem kleinen die gleichen Programme nutzen wie auf dem großen, sie wollen sogar darauf spielen, sie wollen ihre iTunes Lib, sie wollen vom kleinen auf den großen Rechner zugreifen usw., usf.

Die Startzeit interessiert heute sowieso kaum jemanden, auf "Sofa Devices" schon gar nicht, denn so gut wie jedes OS unterstützt heute Hibernation und egal wie schnell Chrome OS am Ende ist, schneller als Hibernation wird es nie sein. Und einem Unternehmen zu vertrauen, dessen einziger Geschäftszweck es ist Geld aus Daten zu machen und das dann Dienstleistungen "verschenkt", hmm, tja...

Ich bin mit Vertrauen gegenüber Unternehmen sehr vorsichtig, aber wenn ein Unternehmen in philanthropischer Manier auftritt und mir etwas "schenken" will, dann scheppern sämtliche Alarmglocken.

Google hat nie Mist gebaut? Google baut ununterbrochen Mist. Google schert sich einen Dreck um die Rechte anderer (Google Books, Youtube), Google schert sich einen Dreck wenn es ums Geld geht ("Kooperation" mit dem chinesischen Regime), Googles Geschäftsbedingungen verhöhnen geradezu deutsche Datenschutzbestimmungen (guckst du hier ).

Einfach mal die rosarote Brille abnehmen und in einer ruhigen Minute darüber nachdenken, wie Google heute Geld verdient und welche Möglichkeiten Google hat, wachsen zu können.

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sierkb21.11.09 15:19
Dr. Seltsam:

Mal grad' rausgegriffen:
Google schert sich einen Dreck wenn es ums Geld geht ("Kooperation" mit dem chinesischen Regime)

Vom heutigen Tage (21.11.2009):
Slashdot: Bing Censoring All Simplified Chinese Language Queries

The New York Times: Boycott Microsoft Bing (November 20, 2009)

Desweiteren:
Slashdot: Yahoo China has the Worst Filtering Policy (June 2006)

Weshalb also pickst Du Dir immer nur speziell Google raus, um drauf herumzukloppen?

Deine Kritik und Deine Skepsis (teilweise berechtigt, teilweise nicht berechtigt und überzogen) sollte mal eher grundsätzlich angesetzt werden und nicht immer speziell und nur allein auf Google gemünzt...

Auf den Rest von Dir gehe ich jetzt mangels Zeit und Lust nicht ein...
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ratti
ratti21.11.09 15:22
Was Netbooks angeht:

Ich hatte seinerzeit als einer der ersten das Asus Eee gekauft. Die Umsetzung durch Asus war besch…eiden, die spätere Versorgung mit Updates war nah am Betrug, und heute hat meine Mutter das Gerät und surft damit. Unter Ubuntu, versteht sich.

Was GoogleBooks angeht:
Wenn die Verlage es nicht schafen, Literatur ins Netz zu bringen, macht es eben jemand anders. NULL Mitleid mit den Verlagen. Wenn es nach denen ginge, wären Bücher immer noch in Granit gemeisselt.


Google ist sicherlich von allen Unternehmen dasjenige, welches mein größtes Vertraue hat. Möglicherweise sogar das einzige, denn mir fällt grad kein anderes ein.

Der deutsche Datenschutz geht ohnehin an der Realität vorbei. Er verhindert Sachen, die ich will. Und er verhindert Sachen nciht, die mich belästigen. Glücklicherweise ist Google kein US Unternehmen.

Gruß,
Jörg
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sierkb21.11.09 15:40
Kurzer Nachtrag:

The Register: Google Chrome OS - do we want another monoculture?
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