Ein Blick auf die Fotobearbeitungssoftware LightZone
Bei LightZone handelt es sich um einen Java-basierenden Foto-Editor, der sowohl für Mac als auch für Windows zur Verfügung steht. Im Gegensatz zu Programmen wie Photoshop
liegt der Schwerpunkt aber auf Lichtwerten und Schatten. Der Anwender hat vielfältige Möglichkeiten, die Lichtverhältnisse eines Bildes anzupassen und die Aufnahme aufzuwerten. MacNN hat einen Testbericht zu dieser Software veröffentlicht und gelangt zu einem positiven Urteil. Auch mit relativ wenig Arbeitsspeicher könne man LightZone zügig bedienen. Der Hersteller setzt ein Gigabyte voraus, doch auch mit 640 MB lasse sich flott arbeiten, sofern keine Stapelverarbeitung benötigt wird oder die Dateien sehr groß ausfallen. Wenn man sich auf das gewöhnungsbedürftige Interface eingelassen habe, gestalte sich auch die Bedienung einfach. Nicht unterstützt werden GIF- und PNG-Dateien. Mit einem Preis von 249,95 Dollar liegt der Preis allerdings über dem, was der normale Heimanwender wohl für Software dieser Art auszugeben bereit ist. LightZone benötigt mindestens Mac OS X 10.4.3 oder höher, zwei GB RAM werden empfohlen, jedoch wie erwähnt nicht zwingend benötigt. Eine Testversion steht auf der Seite des Herstellers zur Verfügung.
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