Einen guten Start ins neue Jahr – und ein Ausblick auf das erste Quartal 2020
2019 ist Geschichte, 2020 hat begonnen - für Apples Finanzbuchaltung war dies allerdings bereits am 1. Oktober der Fall, denn bekanntlich beginnt die Zählung bei Apple schon im vierten Kalenderquartal. Aus diesem Grund wird die Bekanntgabe der Quartalszahlen für das erste Finanzquartal 2020 vermutlich auch eines der ersten wichtigen Ereignisse des Apple-Jahres – womit dann auch Gewissheit herrscht, wie erfolgreich Apple tatsächlich im Weihnachtsgeschäft abschneiden konnte.
Die Redaktion von MacTechNews.de bedankt sich bei allen Lesern für die Treue und wünscht einen guten Start ins Jahr 2020 – und dass zumindest einer von vielen guten Vorsätze auch in die Tat umgesetzt wird. Wir sind gespannt, was das neue Jahr so alles für die Apple-Welt zu bieten hat! Beachten Sie auch unsere momentan laufende Weihnachts- und Neujahrsaktion von Synium Software mit 50% Rabatt auf alle Programme:
Ausblick auf 2020Neben der bereits erwähnten Quartalskonferenz Januar gibt es auch noch andere wichtige Themen im ersten Quartal. Der Mobile World Congress in Barcelona gilt beispielsweise als eine der wichtigsten Veranstaltungen der Smartphone-Branche – und viele Hersteller werden dann zeigen, wie sie sich mit neuen Modellen gegen das iPhone positionieren wollen. Die Messe läuft vom 24. bis zum 27. Februar.
Für die Apple-Welt dürfte der März spannend sein, denn dann findet angeblich das nächste Apple-Event statt. Diversen Berichten zufolge plant Apple die Vorstellung eines günstigeren iPhones, das in der Gerüchteküche bislang oft als "iPhone SE 2" herumgeistert. Ebenfalls als ziemlich wahrscheinlich gilt die Präsentation der nächsten Generation des iPad Pro, dessen letzte Aktualisierung im Herbst 2018 erfolgt war. Wie die 2020er Auflage der Pro-Tablets angeblich aussieht, zeigen Renderings und ein Video
in dieser Meldung.
Für Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken steht zudem die Einführung von Apple Pay an. Diese war eigentlich für Ende 2019 versprochen, musste dann aber auf 2020 verschoben werden. Der Dachverband hatte erklärt, die Implementierung dauere etwas länger als zunächst gedacht.