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Endfertigung der neuen iMacs erfolgt teilweise in den USA

Wie aus verschiedenen Berichten hervorgeht, hat Apple die Produktion der iMacs teilweise in die USA verlagert. Bereits zuvor war es zum Teil üblich, dass von US-Kunden angepasste Mac-Konfigurationen erst in den USA in einer Endfertigung vorgenommen wurden, während die Standardkonfigurationen direkt aus China geliefert wurden. Den Berichten nach hat Apple offenbar nun zumindest teilweise die Endfertigung der neuen iMacs auch in den Standardkonfigurationen auf die USA ausgedehnt. Allerdings wurden nicht alle in den USA ausgelieferten iMacs auch dort zusammengesetzt. Zum Teil finden sich auch Modelle, die bereits in China gefertigt wurden. Ob die Endfertigung in den USA wie schon in China von Foxconn durchgeführt wird, ist momentan unklar. Älteren Berichten zufolge soll Foxconn bislang nur in Erwägung ziehen, mithilfe von automatisierten Produktionsanlagen in den USA zu fertigen. Konkrete Pläne gab es aber bislang nicht.

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Kommentare

MacFreak7603.12.12 08:33
find ich gut
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roca12303.12.12 08:50
Schade Made In China ist schon ein richtiges Qualitäts Merkmal geworden.
Wenn ich mir so unsere Ware aus Amerika ansehe braucht sich China keinesfalls zu verstecken.
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maclex
maclex03.12.12 08:50
da und dort ein bisschen premium ram oder exklusive SSD.

dann klebt man das ding dann eben in den USA zu .
LampenImac,PMG5,iBook,MBP2007,MBP 2010,iPod2003,nano2007, iphone3,4,6+, 2APE, ipad2,ipadmini, AppleTV2,MagicMouse,AluTastatur
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David_B
David_B03.12.12 09:19
Vielleicht wird Apple alle Geräte für den US-Markt in den USA endmonitieren lassen und dann politisch Importzölle für alle Rechner fordern, die im Ausland produziert wurden.
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Forumposter03.12.12 09:21
roca123
Schade Made In China ist schon ein richtiges Qualitäts Merkmal geworden.
Wenn ich mir so unsere Ware aus Amerika ansehe braucht sich China keinesfalls zu verstecken.

Made in China bedeutet nur, dass es dort produziert wurde und sagt rein gar nichts über die Qualität aus.
Die Produktionsmaschinen von internationalen Firmen sind meistens deutsche/amerikanische Maschinen die qualitativ hochwertig produzieren.
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eiPätt03.12.12 09:26
Mit extra Käse und BBQ-Sauce?
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cab03.12.12 09:30
Zusammengeklebt und mit Logo versehen in den stolzen USA!
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roca12303.12.12 09:49
Die Produktionsmaschinen von internationalen Firmen sind meistens deutsche/amerikanische Maschinen die qualitativ hochwertig produzieren.

Lange kann der Vorsprung nicht mehr halten… immerhin können die Chinesen Menschen ins All befördern… das bekommen momentan nichtmal die Amerikaner und Europäer hin
Irgendwann stehen hier die Chinesischen Maschinen und wir produzieren für China
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Arapahoe03.12.12 10:03
kann mir nicht vorstellen, dass da tatsächlich noch was an der Konfiguration der iMacs in USA gemacht wird.

Ist wohl eher so, dass die iMacs per Seefracht in Bulk-Verpackung angeliefert werden, und dort in einem Distributionszentrum dann in die eigentliche Verkaufsverpackung gesteckt werden. Das sollte für ein "Assembled in the USA" reichen. (Mein "Laden" macht es jedenfalls so )

Seefracht deswegen, weil es bei dem relativ langen Lebenszyklus einer iMac-Reihe nicht darauf ankommt, ob das Teil innerhalb von 2 oder 3 Tagen oder innerhalb von 4 Wochen geliefert wird. Das würde evtl auch die lange Wartezeit erklären, bis mit der Erstauslieferung der iMacs begonnen wurde.

Und Seefracht auch deswegen, weil der iMac gross (Volumen) und vergleichsweise schwer ist. Das spart man im Vergleich zu Luftfracht pro Maschine sehr viel Geld an Transportkosten.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad03.12.12 10:22
Arapahoe
kann mir nicht vorstellen, dass da tatsächlich noch was an der Konfiguration der iMacs in USA gemacht wird.
Ich mir schon.
Arapahoe
Seefracht deswegen, weil es bei dem relativ langen Lebenszyklus einer iMac-Reihe nicht darauf ankommt, ob das Teil innerhalb von 2 oder 3 Tagen oder innerhalb von 4 Wochen geliefert wird.
Erfahrungsgemäß nutzt Apple nur Luftfracht, auch für iMacs. Vier Wochen wären für Apple eine Ewigkeit...
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Arapahoe03.12.12 10:44
Hannes Gnad

nicht 4 Wochen Lieferzeit bis zum Endkunden. Ich meine 4 Wochen Lieferzeit bis zum DistriLager im Zielland. Der Endkunde wird dann vom Distrilager innerhalb von ein paar Tagen beliefert.

Aber das Distrilager lässt sich wunderbar per Seefracht auffüllen. Und zwar gerade die Standardkonfigs. Dass gerade Apple sich die Einsparung entgehen lässt (Marge), die man mit Seefracht erzielt ist schwer vorstellbar. Das sind nämlich um einiges mehr als 1 oder 2 $ pro Maschine.

Natürlich werden BTOs wohl aber direkt aus China per Luftfracht an den Endkunden geliefert. Da würde Seefracht zu lange dauern.
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Turm
Turm03.12.12 17:16
Mein Mac is Made in Ireland
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sierkb03.12.12 18:30
roca123:
roca123
Lange kann der Vorsprung nicht mehr halten… immerhin können die Chinesen Menschen ins All befördern… das bekommen momentan nichtmal die Amerikaner und Europäer hin

Auch, wenn's wohl derzeit eher die Russen denn die Chinesen sind, tendentiell Zustimmung und deshalb: +1
roca123
Irgendwann stehen hier die Chinesischen Maschinen und wir produzieren für China

Dazu ganz aktuell:

Welt Online (01.12.2012): Chinesen übernehmen reihenweise deutsche Firmen
Investoren aus China sind auf der Suche nach lukrativen Unternehmen. Weitgehend unbemerkt haben sie sich einen guten Teil des deutschen Maschinenbaus und der Autozulieferer gekrallt.
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