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Entwickler-Programme für iOS und Mac zusammengefasst

Bisher gab es für Entwickler im Apple-Kosmos zwei getrennte Entwickler-Programme, eines für iOS und eines für OS X. Beide kosteten 99 US$ pro Jahr und mussten separat abgeschlossen und verlängert werden, um Apps im iOS- und Mac-App-Store anzubieten und Zugriff auf Vorabversionen zu haben. Ab heute bietet Apple nur noch ein einziges Entwicklerprogramm an, welches für Einzelpersonen und Firmen 99 US$ pro Jahr kostet. Nur für Firmen, die eigene, firmeninterne Apps erstellen möchten, kostet das Programm 299 US$ pro Jahr. Für Universitäten stehen kostenlose Zugänge bereit, um Apps auf eigenen iPhones testen zu können und Zugriff auf Vorabversionen zu erhalten.

Kommentare

Maniacintosh
Maniacintosh08.06.15 23:17
In meinen Augen die beste Neuerung des Abends...
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iGod08.06.15 23:25
Da sieht man wieder Geldgeil Apple geworden ist.
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Dirk!08.06.15 23:32
Die beste Nachricht ist doch eher:

"Starting this fall in Xcode 7, everyone who has an Apple ID and is over 13 years old will be able to build apps that run directly on their Apple devices without joining a developer program. A beta version of Xcode 7 is available for download.
Try it yourself today."

Wenn es das heißt, wie es klingt, muss man nur noch zahlen, wenn man die App verkaufen oder ohne Source vertreiben will.
Im Source kann es sich jeder selbst kompilieren und laufen lassen.

Das kann doch nicht gemeinst sein, oder?
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Maniacintosh
Maniacintosh08.06.15 23:37
Naja auch nur jeder der selber einen Mac hat, man benötigt ja noch Xcode. Und vor allem: Man muss selber kompilieren, ich glaube nicht, dass das wirklich etwas für jeden ist. Zumal man sich auf diesem Weg wirklich auch Schadsoftware aufs Gerät holen kann.
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Weia
Weia08.06.15 23:38
Dirk!
Das kann doch nicht gemeinst sein, oder?
Warum nicht? Klar ist das gemeint. Und in der Tat, die beste Nachricht des Abends (zusammen mit dem Open Sourcing von Swift).
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
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Weia
Weia08.06.15 23:42
Maniacintosh
Naja auch nur jeder der selber einen Mac hat, man benötigt ja noch Xcode.
Das aber für jeden Mac-Nutzer kostenfrei verfügbar ist.
Und vor allem: Man muss selber kompilieren, ich glaube nicht, dass das wirklich etwas für jeden ist.
Nein, natürlich nicht. Aber die, die bislang z.B. Open Source für OS X genutzt haben, können das jetzt auch für iOS. Das ist für diese Nutzergruppe doch eine tolle Option.
Zumal man sich auf diesem Weg wirklich auch Schadsoftware aufs Gerät holen kann.
Umgekehrt: So lässt sich das am sichersten ausschließen. Natürlich nur, wenn man Programmcode lesen kann. Aber für diejenigen ist das ja auch gedacht.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
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Maniacintosh
Maniacintosh08.06.15 23:49
Ich schrieb ja an anderer Stelle schon: Ich finde das auch sehr, sehr geil. Das gilt natürlich gerade für alle, die etwas von Software-Entwicklung verstehen. Aber die große Masse hat eben nicht so extrem viel davon.
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Stefab
Stefab09.06.15 00:43
Weia

Finde das auch am besten! Endlich muss man nicht mehr zahlen, wenn man etwas über lernen will, was über den Simulator hinaus geht & auch macht es mehr Spaß, die eigenen Apps direkt am Gerät, anstatt nur im Simulator testen zu können!
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Stefab
Stefab09.06.15 02:48
PS: Ich werde das wohl gleich mal spätestens morgen (also eh heute) gleich ausprobieren! Die Xcode 7 Beta lädt schon …

Wenn dann noch Swift 2.0 auch für den Raspberry Pi kommt, bin ich absolut happy!
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Megaseppl09.06.15 09:35
Endlich Try-Catch in Swift.... Manchmal einfach die schnellste und okayeste Lösung für Error-Handling!
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