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Erfahrungsbericht: Die ersten Tage mit dem iPhone 16 Pro – von einem (zuvor) überzeugten Android-Nutzer

Als unser neuer Werkstudent Marius vor wenigen Monaten zu seinem Bewerbungsgespräch kam, war die Welt für ihn noch klar strukturiert: Windows auf dem Notebook und das Smartphone natürlich mit Android. Ob er denn ein Firmen-iPhone wolle, immerhin entwickeln wir auch nur für Apple-Plattform? Nein, das sei unnötig, sein Android-Device vom Typ OnePlus Nord CE 5G mit 12 GB RAM und 128 GB Speicher sei für ihn perfekt und er wolle es auf jeden Fall weiterhin nutzen.

Manche Dinge ändern sich schnell.

Während es gerade einmal eine Sache von Stunden war, Marius von seinem MacBook Pro mit M3 Pro im Büro zu überzeugen, dauerte es beim iPhone ein bisschen länger. Nach der Vorstellung des iPhone 16 änderte sich seine Ansicht – denn es sei ja durchaus sinnvoll, ein iPhone zu verwenden, immerhin entwickeln wir ja auch nur für Apple-Plattformen!

Nach seinen Erfahrungen der ersten Tage gefragt, stellte er eine Liste an Beobachtungen zur Verfügung. Diese sind insofern interessant, als der Blickwinkel ein ganz anderer ist – und das iPhone 16 Pro eben nicht durch die Brille eines langjährigen Nutzers gesehen wird.


Positiv:
Wer tief in der Apple-Welt verwurzelt ist, hält es längst für eine Selbstverständlichkeit. Kennt ein Device die WLAN-Einwahldaten, so weiß auch das gerade erst in Betrieb genommene iPhone sofort Bescheid. Das erfolgt entweder durch direkte Übermittlung des Passworts – oder den Sync per iCloud-Schlüsselbund. Für Marius war es hingegen eine "wow, es funktioniert einfach!"-Erfahrung, wie er sie mit seinem vorherigen Setup nicht kannte. Selbiges trifft auf Face ID zu, denn auch viele Jahre später liegt die Zuverlässigkeit (und Sicherheit) oberhalb dessen, was im Android-Markt Standard ist.

Navigation ohne Back- und Home-Button fühle sich gewöhnungsbedürftig an, sei aber überraschend schnell verinnerlicht. Das dezente haptische Feedback per Taptic Engine begeisterte den frischgebackenen iPhone-Nutzer ebenfalls – genauso wie der Schnellzugriff auf Wetter, Karten oder Notizen via Homescreen.


Die Hardware-Familie vereint – beim Entwickeln einer neuen App

Viel Lob gibt es für die Qualität der Kamera (sowohl Weitwinkel, Tele als auch Makro) sowie des Displays. Auch die mit iOS 18 eingeführte Passwort-App findet Gefallen, um schnellen Abgleich zwischen Firmen-iPad, MacBook Pro und dem neuen iPhone 16 Pro zu gewährleisten. Die Akkulaufzeit übertrifft das zuvor verwendete Android-Device erheblich – wenngleich der Akku natürlich auch drei Jahre jünger ist.

Neutral
Von Apple als Weltrevolution und Meisterstück an Innovationskunst beworben: ein Button. Genauer gesagt der Kamera-Button und somit ein Konzept, was bei vielen Smartphones schon vor mehr als einem Jahrzehnt Standard war. In vielen Tests hieß es, die Funktionalität sei einfach nicht zu Ende gedacht, arbeite nicht besonders vorhersehbar – und Marius kommt zu ähnlichen Erkenntnissen. Mehr als ein Gimmick stelle besagter Wunder-Button nicht dar, zumal man schnell Fotos verziehe und die Verwendung auch keine Zeit spare.


Negativ:
Die neue Fotos-App? Verglichen mit allen sonst bekannte Lösungen dieser Art eine unübersichtliche und unaufgeräumte Katastrophe. Ähnlich fiel die erste Erfahrung mit der iOS-Tastatur aus, deren Autokorrektur zwar gut funktioniere, man jedoch vor umständlicher Handhabung stehe. Der Zugriff auf Zahlen, Sonderzeichen oder gar das Komma erfordere Umschalten des Anzeigemodus – weswegen unmittelbar die Suche nach einer guten Drittanbieter-Lösung begann.

Zuletzt noch die Software-Qualität: Man sagt Apple nach, dass der unbeirrt durchgepeitschte Jahrestakt nicht unbedingt zu besserer Software führt. So auch der Ersteindruck von Marius, der sich direkt mit einem dokumentierten und inzwischen gepatchten Bug auseinandersetzen musste, dass die Tastatur in Sheets nicht zu aktivieren war.

...und was konnte Android besser?
Das iPhone ist das rundum so viel bessere Smartphone, lautet das Urteil. Im Slack-Wortlaut: "So viel fällt mir da leider nicht ein - iOS hat halt alles, was Android hat, nur besser". Es gibt also nur wenige Punkte, die er an Android vermisst. Dazu zähle die integrierte News-Funktion via Google News – unter iOS muss hierzu das Widget einer Drittanbieter-App zum Einsatz kommen. Auch der bei Android-Smartphones oft zusätzlich vorhandene Fingerabdruck-Sensor fehle, denn nicht in allen Situationen oder Blickwinkeln funktioniere Face ID. Wie oben bereits angesprochen, sei auch die Systemtastatur ein Rückschritt, GBoard von Google biete mehr praktische Funktionen und schnelleren Zugriff auf Zeichen.

Kommentare

Nebula
Nebula24.09.24 12:53
Wer ist denn „uns“? Synium? Warum stellt ihr einen Werkstudenten ein, der keine Erfahrung mit Apple-Produkten hat? Welche Aufgaben obliegen ihm, dass das egal ist?
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
-42
marxist
marxist24.09.24 12:58
Und was genau geht dich das an @Nebula?

Also manche Leute...
+26
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck24.09.24 12:59
Nebula
Wer ist denn „uns“? Synium? Warum stellt ihr einen Werkstudenten ein, der keine Erfahrung mit Apple-Produkten hat? Welche Aufgaben obliegen ihm, dass das egal ist?

Uns = Synium. Marius ist ein sehr heller und wissbegieriger Kerl, welcher sich innerhalb weniger Wochen in Apples Programmierwerkzeuge eingearbeitet hat und bereits jetzt produktiv im Unternehmen an unseren Apps mitarbeitet. Hat mich sehr beeindruckt.
+61
uwe_aus_messel24.09.24 12:59
Dunkel die andere Seite ist!

So kann man die Jugend von der hellen Seite der Macht überzeugen.
+16
Electric Dave24.09.24 13:20
Also ich finde die neue Fotos App auch in keiner Weise besser als die alte. Für mich ist das jetzt alles eher unübersichtlicher geworden.

Statt diesem überflüssigen Redesign hätte Apple lieber die Smart-Alben, die auf dem Mac möglich sind, in die iOS und iPad OS Fotos App integrieren sollen. Absolut unverständlich, warum dieses Feature immer noch fehlt und man dafür z. B. HashPhotos benutzen muss.
+18
Pulverizer24.09.24 13:24
Das sind so ziemlich auch meine Erfahrungen vom damaligen Umstieg, man muss sich bei iOS prinzipiell um weniger Kleinkram kümmern und einiges ist eigentlich nur Gewohnheit was die Bedienung beider Systeme betrifft.
+7
Mr.Bue
Mr.Bue24.09.24 13:39
Electric Dave
Also ich finde die neue Fotos App auch in keiner Weise besser als die alte. Für mich ist das jetzt alles eher unübersichtlicher geworden.

Statt diesem überflüssigen Redesign hätte Apple lieber die Smart-Alben, die auf dem Mac möglich sind, in die iOS und iPad OS Fotos App integrieren sollen. Absolut unverständlich, warum dieses Feature immer noch fehlt und man dafür z. B. HashPhotos benutzen muss.

Ich persönlich finde die neue Foto App super, habe mich innerhalb kürzester Zeit daran gewöhnt und vermisse die alte App überhaupt nicht.
+9
breaker
breaker24.09.24 13:51
Gibt es in der neuen Fotos App eigentlich noch irgendeine andere Möglichkeit an seine "Favoriten" zu kommen, als den Filter in der Hauptansicht zu setzen? (Find ich etwas umständlich im Vergleich zu vorher.) In der Albenansicht taucht das "Album" nicht auf. Das ist tatsächlich ein Punkt, der mich sehr nervt – mit den anderen Änderungen komme ich soweit ganz gut zurecht und ist glaube ich eher Gewöhnung.
+5
RaphaS
RaphaS24.09.24 13:52
Was habt ihr den alle mit der 18er Fotoapp? 🤔 Ja, Standard ist die chaotisch. Aber lässt sich doch super easy einrichten was angezeigt werden soll und sogar wie bzw. wo 🤷🏻‍♂️ Danach funktioniert sie Top
Völlig egal was Du über Dich und andere denkst – Du wirst immer Recht behalten.
+3
peterhecht
peterhecht24.09.24 13:57
Wie bei mir, Standard ging gar nicht, dann zum Glück alles einstellbar (was vorher nicht ging) und nun schön schlicht und einfach nur das was ich brauche
+4
Fuji_X24.09.24 14:00
Evtl. gibs zur Fotos-APP in den nächsten Updates noch n paar "Wunsch-"Änderungen
0
JoeHo24.09.24 14:09
Solange man den Dateinamen der Fotos nicht ändern kann ist die Fotos-App für mich sowieso unbrauchbar. Den komischen Untertitel kann man in der Pfeife rauchen wenn man das Bild weiterleitet.
-4
zonk24.09.24 14:21
Was das "Umschalten des Anzeigemodus" für die Eingabe von Zahlen und Sonderzeichen betrifft hilft folgender Trick: Den Button für die Zahleneingabe drücken und gedrückt halten, dann nach oben swipen zu der gewünschten Zahl. Dadurch wird die Zahl eingegeben und man bleibt im Buchstabenmodus. Muss man mehrere Zahlen/Sonderzeichen hintereinander eingeben, kann man den Modus-Button auch mit der linken Hand gedrückt halten, während man mit der rechten Hand die Zahlen eintippt. Für mich reicht das aus, so oft muss ich nicht Zahlen eintippen.
+19
macuser22
macuser2224.09.24 15:04
zonk
…Den Button für die Zahleneingabe drücken und gedrückt halten, dann nach oben swipen zu der gewünschten Zahl. Dadurch wird die Zahl eingegeben und man bleibt im Buchstabenmodus. Muss man mehrere Zahlen/Sonderzeichen hintereinander eingeben, kann man den Modus-Button auch mit der linken Hand gedrückt halten, während man mit der rechten Hand die Zahlen eintippt. …
Das sind genau die Dinge, die iOS so effizient machen – wenn man sie denn kennt! Vielen Dank für den Tipp! Was viele auch nicht kennen oder nutzen: oben an den Displayrand tippen und der Ausschnitt/Viewport scrollt komplett nach oben. Oder der App-Wechsel, wenn man am unteren Rand nach links und rechts swiped.
Erkenne dich selbst –//– Nichts im Übermaß
+7
macuser22
macuser2224.09.24 15:29
MTN
Der Zugriff auf Zahlen, Sonderzeichen oder gar das Komma erfordere Umschalten des Anzeigemodus – weswegen unmittelbar die Suche nach einer guten Drittanbieter-Lösung begann.

Wie oben bereits angesprochen, sei auch die Systemtastatur ein Rückschritt, GBoard von Google biete mehr praktische Funktionen und schnelleren Zugriff auf Zeichen.

Wäre schön, wenn es eine Drittanbieter-Lösung gäbe, die schnell und sauber funktionierte, OHNE dass sie meine Tastatureingaben nach Hause telefoniert (ich nutze ein iPhone, damit Google meine Daten nicht bekommt und installiere dann eine Google-Tastatur?! No way!)

Freue mich über sachdienliche Hinweise. TypeNine hatte ich schon probiert, zu langsam und keine Updates. Alles andere ist chinesische Spyware mit "tollen Skins"…
Erkenne dich selbst –//– Nichts im Übermaß
+4
MrBravissimo24.09.24 15:34
Würde mich interessieren welche andere Tastatur-App gefunden wurde!
+2
MLOS24.09.24 15:37
Zur Fotos-App: Stand Apple nicht mal für einfache und intuitive Nutzung? Dann muss man doch eigentlich nicht erst alles anpassen.
Persönlich fand ich die Tabs schöner. Diese Single-Page-Anwendungen werden aber leider immer häufiger.
+6
RyanTedder24.09.24 15:47
Hauptsache das Android Gerät hat 12Gb RAM. Warum auch immer das extra erwähnt werden musste 😄
-8
Fuji_X24.09.24 16:04
RyanTedder
Hauptsache das Android Gerät hat 12Gb RAM. Warum auch immer das extra erwähnt werden musste 😄

... bei schlecht optimierten Systemen wird immer mit MEHR RAM kaschiert
+3
NFK24.09.24 16:30
Er soll sein altes Android-Phone, das 2021 keine 300 EUR gekostet hat (test-Fazit: puristisch, erschwinglich) mit einem neuen iPhone 16 Pro für 1200 EUR vergleichen, und er sagt NICHT, dass er statt dem Firmen-iPhone lieber sein altes Android-Phone behalten möchte? Na sowas.
0
holk10024.09.24 16:47
Die beschriebenen Unterschiede betrafen doch alle die Handhabung von iOS und Android und hatten kaum mit der Hardware zu tun. Die Vorteile hätte er zum größten Teil auch schon mit einem gebrauchten älteren iPhone für 300,- EUR gehabt.
-2
NFK24.09.24 16:58
Ich hab selbst ein altes Budget-Android, ein Pixel 4a, weil ich den ganzen Tag am Mac sitze und die Rest-Zeit so wenig wie möglich mit dem Smartphone verbringe. Manchmal braucht man halt ein Smartphone.

Home-Button kenne ich nicht, es gibt viele unterschiedliche Android-Systeme. Den Ausschlag gab für mich damals, dass das Budget-Pixel auch gute Photos bei schlechten Lichtverhältnissen macht, die iPhone SE werden da gnadenlos gestutzt .
+2
rosss24.09.24 17:25
Android fand ich immer zu windowslike, wenn ich es mal kurz benutzte. Aber das ist nur kurz an der Oberfläche gekratzt.

In meiner Familie wird auch ein drei Jahre altes Oppo genutzt, zur vollen Zufriedenheit. Ich glaube 170€ neu, viel größer als mein altes 11 Pro, dafür deutlich leichter, dünner und längere Akku-Laufzeit. Kamera liefert bei Bedarf auf Knopfdruck „schönere“ Farben der Fotos („das sieht aber schöner aus als deine iPhone-Fotos!”). Benutzeroberfläche fast beliebig gestaltbar mit immer neuen Gimmicks – wirkt jedenfalls weder langweilig noch zu langsam bis heute.

Den 1000€ Mehrwert beim iPhone kann man schwer erklären – die (gefühlte?) Sicherheit ist mir wichtig, der Datenaustausch mit dem Mac auch (könnte im Detail besser sein, auch die Bedienung, Tastatur).
+2
PorterWagoner
PorterWagoner24.09.24 19:03
Interessant, einen Bericht von einem Umsteiger zu lesen. Ich kenne nur Androidnutzer, die niemals wechseln oder sagen würden, das iPhone ist besser. Auch wenn man ihnen eines schenken würde
+4
MartinGrebe
MartinGrebe25.09.24 08:16
breaker
Gibt es in der neuen Fotos App eigentlich noch irgendeine andere Möglichkeit an seine "Favoriten" zu kommen, als den Filter in der Hauptansicht zu setzen? (Find ich etwas umständlich im Vergleich zu vorher.) In der Albenansicht taucht das "Album" nicht auf. Das ist tatsächlich ein Punkt, der mich sehr nervt – mit den anderen Änderungen komme ich soweit ganz gut zurecht und ist glaube ich eher Gewöhnung.
Bei mir tauchen die unter "Angepinnte Sammlungen" auf, so dass direkt darauf zugegriffen werden kann.
Egal was du auch tust im Leben, gib immer 100%. Außer du gehst Blut spenden.
+1
breaker
breaker25.09.24 09:00
MartinGrebe
breaker
Gibt es in der neuen Fotos App eigentlich noch irgendeine andere Möglichkeit an seine "Favoriten" zu kommen, als den Filter in der Hauptansicht zu setzen? (Find ich etwas umständlich im Vergleich zu vorher.) In der Albenansicht taucht das "Album" nicht auf. Das ist tatsächlich ein Punkt, der mich sehr nervt – mit den anderen Änderungen komme ich soweit ganz gut zurecht und ist glaube ich eher Gewöhnung.
Bei mir tauchen die unter "Angepinnte Sammlungen" auf, so dass direkt darauf zugegriffen werden kann.

Ahhhhh, sehr schön! Besten Dank!
0
DunklesZischt25.09.24 13:56
MLOS
Zur Fotos-App: Stand Apple nicht mal für einfache und intuitive Nutzung? Dann muss man doch eigentlich nicht erst alles anpassen.
Persönlich fand ich die Tabs schöner. Diese Single-Page-Anwendungen werden aber leider immer häufiger.
Du machst die Rechnung ohne den Wirt. Andere fanden die Tabs eben nicht schöner. Das ist subjektiv. Ich stehe ständig vor solchen Entscheidungen. Und ganz oft stelle ich fest, dass ich immer nur 50% erwische.

Würde ich eine Umfrage machen, würde ich so nie zu einem Ergebnis kommen. Also entscheide ich mich für die (vermeintlich) bessere Vorgabe. Und was passiert: Die einen finden es toll, die anderen jammern.

Ich finde die neue App bei weitem nicht so dramatisch, wie geschildert.
0
picsnmore.de26.09.24 16:27
Also, ein wichtiger Punkt fehlt mir unter "Was Android besser macht":

Es gendert mich nicht an... und solch ein ideologischer Kram für woke Yuppies hat meiner Meinung (!!!) nach rein gar nichts auf Geräten zu suchen, die für sich in Anspruch nehmen wollen professionell zu sein... genauso wie wenn auf dem Logo einer Software plötzlich mit dem Dezemberupdate eine rote Mütze sitzt oder im April bunte Eier davor liegen. Das ist Spielerei und nett im "@Home"-Umfeld, aber Im Pro-Umfeld hat das nix zu suchen.
0
Nebula
Nebula28.09.24 01:44
Du kannst das Gendern ja ausschalten, wenn's stört. Wenn das ein so wichtiger Kritikpunkt ist, muss der Rest echt gut laufen. Ich finde, es gibt tausend wichtigere Baustellen, wo Apple mal ran muss. Letzlich liest man bei häufiger Benutzung gar nicht mehr bewusst, sondern scannt nur noch Muster. Ob das jetzt User, Benutzer, Benutzer:innen oder Untertanen heißt, ist recht schnell egal. Echte Profis nutzen Ihre Geräte ohnehin auf Englisch, dann klappt's auch mit der Freundin.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
0
JoMac
JoMac30.09.24 08:11
Nebula
Du kannst das Gendern ja ausschalten, wenn's stört.
Wo ist das einstellbar?
0
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