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Erneut Gerüchte um Einsatz von IGZO-Panelen in kommenden Modellen von iPhone und iPad

Schon vor einigen Wochen war zu hören, Apple arbeite mit Sharp an einer komplett neuen Technologie für die kommenden Modelle des iPads sowie des iPhones. Dabei soll die Technologie mit Bezeichnung "IGZO" zum Einsatz kommen; IGZO steht für "indium zinc gallium oxide" und ermöglicht erheblich geringeren Stromverbrauch. Im Vergleich zu OLED-System liegen die Komponentenkosten auf niedrigerem Niveau, zudem lassen sich dünnere Panele fertigen. DigiTimes will jetzt aus den üblichen Zuliefererkreisen vernommen haben, dass Apple tatsächlich den Einsatz eines solchen Displays plant.
Bereits mit der nächsten Generation des iPads kommen demnach IGZO-Panele zum Einsatz. Sharp habe bereits die Produktion umgestellt und Ressourcen umgeschichtet. Um Apples Nachfrage entsprechen zu können, seien Kapazitäten von der Fertigung großer Panele hin zum Bereich Smartphone-/Tablet-Panele verschoben worden. Sharp ist nicht der einzige Hersteller, der IGZO-Panele produzieren könnte; allerdings kämpfen die meisten Anbieter noch immer mit schlechter Ausbeute, sodass beträchtliche Stückzahlen nicht in ausreichender Qualität vom Band laufen.

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Kommentare

eiq
eiq30.12.11 10:42
Schon beim letzten Beitrag zu diesem Thema wurde aus IGZO "indium zinc gallium oxide". Warum macht man sich die Mühe, die Elemente so zu verdrehen? Sowohl das Akronym als auch die Quelle geben es korrekt vor …

Egal. IGZO-Panels wären eine Möglichkeit, wie die durch die gestiegene Auflösung verringerte Lichtdurchlässigkeit kompensiert werden könnte. Wäre also gar nicht so unwahrscheinlich, dass schon das iPad 3 diese Technik spendiert bekommt.
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Thunderbolt30.12.11 11:05
Digitimes ahoi! Räuberpistole Steuerboard voraus.
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dannyinabox
dannyinabox30.12.11 11:13
Klingt nach einer eierlegenden Wollmilchsau. Wenn damit Apple nicht definitiv die Weltherrschaft an sich reisst, weiss ich auch nicht mehr weiter..
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Amfortas30.12.11 11:17
Klingt interessant, aber irgendwie müssen sie auch bei 499$ bleiben.
Eine gute Grundlage ist das Fundament für eine solide Basis.
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Quickmix
Quickmix30.12.11 11:19
@Thunderbolt

Der war richtig gut
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mazun
mazun30.12.11 11:25
Wenn das iPad2 weiterhin als Einsteigergerät erhalten bliebe, könnten sie das iPad3 eigentlich so teuer machen, wie sie wollen. Am besten nicht unter 1000€ und iPad Pro nennen, dann haben die "Pro"-User auch mal wieder was um sich zu distinguieren.
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timp
timp30.12.11 11:34
@ mazun: So eine fiese Idee. Wird hoffentlich nicht passieren. Aber vorstellbar ist es.
Never argue with an idiot. He'll bring you down to his level and then beats you with experience.
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trigunas10830.12.11 12:46
@ mazun
Dann bitte aber auch mit einer CPU die etwas mehr Schmackes hat. Denn Pro User würden ja auch gern Pro Arbeit drauf machen. Im Moment ist es was Bildbearbeitung anbetrifft zumindest etwas schwierig schon allein wegen des iOS internen herunterrechnens von Bilddateien auf 3MP.
Eine CPU die mehr Bums hat würde aber natürlich wieder die Batterielaufzeit kompromittieren ... von daher wirds sicher nicht passieren.
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dannyinabox
dannyinabox30.12.11 13:58
Denn Pro User würden ja auch gern Pro Arbeit drauf machen.
Muahahahaa.. "Pro Arbeit" ..du meinst so wie auf den MBP's?
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Richard
Richard30.12.11 14:15
gegen eine Pro Version hätte ich ehrlich gesagt auch nichts. Aber dann ein Gerät, welches man in drei Jahren immer noch sehr gut nutzen kann. Also mit richtig Power, Ram und 256 Speicher. Aber das kommt nicht. Ich glaube der Markt ist dafür auch noch nicht da.
iMac 27 :: MacBookPro Retina :: OS X 10.13
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DP_7030.12.11 14:31
Wenn ich eines nicht mehr lesen möchte im neuen Jahr, dann ist es "Muahaha" , "Kopfschüttel" und ähnlichen Mist. Ihr seid doch erwachsen und könnt euch ausdrücken, oder?
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eiPätt30.12.11 14:36
@ DP70

*augenroll*
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razzfazz
razzfazz30.12.11 14:52
hoffentlich kommt bald der AppleTV, will auch Proarbeit darauf machen
Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit. Mark Twain
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teorema67
teorema6730.12.11 14:56
"Pro" bezeichnet die Proletarierversion, oder?
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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achimneedsjesus30.12.11 16:31
Na, dann lieber mit dem Kauf eines iPad3 laaaange warten, bis man sich über die Kinderkrankheiten des neuen Panels im Klaren ist...
Immer druff! Das Leben ist kurz genug. Lieber mit Risiko was erleben, als das Gegenteil.
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gajarga30.12.11 18:52
Pro-Arbeit ist originär eigentlich etwas, womit man sein Einkommen hat. Zumindest schon mal Tätigkeiten, die "etwas" über mailen, browsen, Musik hören, Filme gucken, twittern usw. hinaus geht.

Was für mich ein "Pro"-Argument ist, ist schon mal ein großer Bildschirm. Viel Platz ist besonders bei heutigen Entwicklungsumgebungen unverzichtbar. Mir ist 1440x900 eigentlich schon grenzwertig. Dann ist eine schnelle Platte unverzichtbar, was heutzutage einfach eine SSD bedeutet. Nicht-spiegelnde Displays sind für mich eine Vorraussetzung. Das ist mittlerweile das einzige, was mich von einem iMac abhält. (Mein Schwiegervater hatte sich vorgestern eben wegen des Spiegels für einen Mini entschieden. Ohne den Spiegel hätte der sich auch locker den größten 27" leisten können – locker. Naja, jetzt freut sich Eizo und Apple bekommt halt weniger.)

Was für mich wieder herum egal ist z.B. die Grafikleistung. Solange ich die Farben beim Syntaxcoloring unterscheiden kann, ist es schon super.



Und wer mit Tools wie Catia usw. arbeitet, der will das garantiert nicht auf einem 11" Guckloch machen.



Da man bei Apple leider nicht so recht die Wahl hat, ist es IMHO unfair, denen, die zum 15" oder 17" greifen irgendwas in Richtung Schwanzersatz oder Poserei vorzuwerfen. Wenn man es groß will, muß man das nehmen.

Ich benötige nicht unbedingt die krasseste CPU. Ich will nur Bildschirmplatz und SSD. Das bekommt man bei Apple aber leider nicht, ohne auch die fetteste CPU und GPU nehmen zu müssen.
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gajarga30.12.11 19:02
Im übrigen dürfte wohl eher das iPad das Posergerät schlechthin sein. Ich hab es über ein halbes Jahr in meinem Besitz gehabt. Ich hätte mich die Krätze geärgert, hätte ich so viel Schotter dafür hingelegt. Für ein Gerät, mit dem man nur konsumieren kann viel zuviel Geld. Und die Leute mit iPad die ich kenne... naja, die Poserquote ist da schon verdammt hoch (Hipster halt).
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o.wunder
o.wunder30.12.11 21:25
nun ja Bildbearbeitung kann man eh nicht auf dem iPad machen, weil der Bildschirm nicht kalibrierbar ist.

Ich freue mich wenn die Auflösung wirklich auf Retina Niveau kommen sollte und das Display trotzdem weniger Strom verbraucht und die Farbdarstellung besser als ein OLED wird.

Bis jetzt habe ich nicht wirklich Verwendung für ein iPad, als mobiles Gerät reicht mir das iPhone und für den Rest finde ich ein MacBook praktischer.
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Bart S.
Bart S.31.12.11 02:14
gajarga 30.12.11 18:52
Pro-Arbeit ist originär eigentlich etwas, womit man sein Einkommen hat. Zumindest schon mal Tätigkeiten, die "etwas" über mailen, browsen, Musik hören, Filme gucken, twittern usw. hinaus geht.
Wieso? Für was kann man denn dieses ganze Compjuta Zeugs noch nutzen?
Twittan, browsen, email.... für Filme nutze ich lieber den Fernseher.
Für Musike habe ich eine richtige „Anlage“, kennt hier anscheinend keiner mehr
Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.
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gajarga31.12.11 09:24
Oh, ich hab noch eine "Anlage".
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SGAbi200701.01.12 18:47
Immer diese Argumente gegen das iPad und für "Pros".

Alles was über ein Dach überm Kopf hinausgeht ist bis zu einem gewissen Grad Luxus. Da gehört ein iPad genauso dazu wie ein Fernseher oder eine Spülmaschine. Und jeder findet halt was andres gut. Ich z.B. finde das iPad gut und mir ist dabei völlig egal ob ich damit überwiegend konsumiere. Ich benutze es ja auch zu Hause in meiner Freizeit, da will ich vll. gar kein Arbeitsgerät. Weil zu hause habe ich frei! Da will ich kein Arbeitsgerät.

Poser gibts natürlich überall, aber mein Gott, wieso soll ich mich ständig über Leute aufregen, die offenbar wa zu kompensieren haben? Wenn die ein iPad glücklich macht...wunderbar ist billiger als ein 7er BMW, den andre dazu brauchen.
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