Erneut Gerüchte um iPad mini 4 mit Innenleben des iPad Air 2
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Erneut sind Gerüchte aufgekommen, wonach Apple zumindest
noch eine Neuauflage des iPad mini vorbereitet - und diesmal sogar mit größeren Neuerungen und nicht nur wie bei der dritten Generation des iPad mini. Dieser hatte Apple zwar den Fingerabdrucksensor Touch ID spendiert, ansonsten aber keine Änderungen vorgenommen. Faktisch bedeutet dies angesichts Apples aktueller Preisgestaltung, 100 Euro Aufpreis für Touch ID bezahlen zu müssen, denn das iPad mini der vorherigen Generation ist immer noch zu haben.
iPad 4 - ein kleines iPad Air 2Das iPad mini 4 soll rundherum zu einem kleinen iPad Air 2 werden, heißt es im neuen Bericht. Dazu zählen nicht nur A8-Prozessor, Kamera mit 8 Megapixeln Auflösung und 802.11ac Wi-Fi, auch beim Design werde sich etwas tun. Die Bauhöhe des iPad mini 4 sinke von 7,5 mm auf nur noch 6,1 mm - also auf den Wert des aktuellen iPad Air. Ebenfalls enthalten sei das Display mit Antireflexionsbeschichtung - von Force Touch ist allerdings nicht die Rede. Selbst wenn Apple das Interesse am iPad mini tatsächlich verloren hat (siehe
) und sich viele Kunden stattdessen lieber für ein iPhone 6 Plus entscheiden, so gibt es zumindest noch einmal ein runderneuertes Gerät, das einige Zeit lang mit zeitgemäßer Leistung durchhalten kann.
iPad Air 3 doch noch 2015?Das aus Japan stammende Magazin Macotakara meldet zudem, dass Apple keinesfalls plane, in diesem Jahr nur das iPad Pro, nicht aber das iPad Air 3 auf den Markt zu bringen. Vor kurzem hieß es, Apple wolle sich komplett auf das iPad Pro mit größerem Display konzentrieren, um Lieferengpässe zu vermeiden. Nun ist aber von mehr und mehr Seiten zu hören, Apple bleibe dem Jahrestakt bei neuen iPad-Generationen treu. Das iPad Air 3 soll über dieselben Abmessungen wie das iPad Air 2 verfügen, allerdings einen A9-Prozessor mitbringen. Außerdem gilt auch die Einführung von Force Touch als sehr wahrscheinliche Neuerung.
Die Economic Daily News hatte Mitte Juli berichtet, Apple sei sich sehr unsicher, mit welcher Nachfrage beim iPad Pro zu rechnen sei. Da man aber tendenziell von hohen Stückzahlen ausgehe, die Markteinführung aber nicht von langwierigen Lieferverzögerungen begleitet wissen wollte, sollte das iPad Air 3 angeblich auf Anfang 2016 verschoben werden.
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