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Erneut Phishing-Angriff auf MobileMe-Nutzer

Wie AppleInsider berichtet, ist erneut eine Phishing-E-Mail im Umlauf, welche die Probleme mit MobileMe thematisiert. Seit der Umstellung auf MobileMe berichten Nutzer über vielfältige Probleme, darunter auch Probleme bei der Abrechnung oder Umsetzung von Gutschriften. Dies nutzen erneut auch Kriminelle aus, um mit gefälschten E-Mails an entsprechende Abrechnungsdaten zu gelangen. In aktuellen Fall wird beispielsweise dem Nutzer erklärt, dass es mit der Abrechnung im September Probleme gab und er ein vorbereitetes Formular aufrufen soll. Dieses ist ganz im Design der Apple-Webseiten gehalten, liegt aber auf einem anderen Server. Der Nutzer wird dabei um Eingabe der Bankdaten gebeten, die dann vermutlich für kriminelle Zwecke gespeichert und weiter verwendet werden. Nutzer sollten daher immer darauf achten, dass angegeben Apple-Links die Form http://***.apple.com/*** haben!

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Kommentare

Ronny
Ronny08.09.08 11:13
Es gibt doch immer wieder welche die versuchen mit dem leid anderer Geld zu verdienen. zzz zzz
Da bin ich mal froh keine Kreditkarte zu besitzen und somit überhaubt nicht in die Versuchung komme denen meine Daten zu geben.
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antipod
antipod08.09.08 11:27
mann bin ich froh kein iphone, kein mobileme, keine kreditkarte und fast kein geld zu besitzen.
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Dirk B.
Dirk B.08.09.08 11:32
... man kann eine Kreditkarte besitzen und auch benutzen, ohne solche Probleme zu haben, ... ein wenig gesunder Menschenverstand hat schon früher sehr viel weitergeholfen und schadet heute immer noch nichts, ...

Ich jedenfalls möchte meine nicht missen, habe diese bzw. ihre Vorgänger schon seit mindestens 17 oder 18 Jahren und noch nie ein Problem damit, ...

Warum viele so sorglos damit umgehen, ... ich weiß es schlicht nicht, ...

Viele Grüße. Dirk
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andimac
andimac08.09.08 11:34
... zumal ja Apple bisher immer jeden zur Vervollständigung von Adress- und Bankdaten über direkte Mails und Links aufgefordert hat....
Lebe lang und in Frieden.
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Kovu
Kovu08.09.08 11:40
Komisch... bin jahrelanger .Mac- / MobileMe-Kunde und hab bisher keine Spam-Mails und auch keine dieser Phishing-Mails bekommen.
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deedallas
deedallas08.09.08 11:41
Eigentlich müsste einem diese Mail direkt spanisch vorkommen, da die als header image noch diese alte .Mac Weltkugel benutzen, die es ja bekanntlich nicht mehr gibt.
Der frühe Vogel kann mich mal · die zweite Maus bekommt den Käse.
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Jordon
Jordon08.09.08 11:55
Naja ich hoffe diejenigen die auf so eine "Falle" hinentappen würden haben so und so den browsereigenen Phishing-Filter aktiviert.

Was ich aber sehr schade bei mm finde ist dass es noch immer nicht 100% auf dem Firefox und angeblich auch auf dem IE funktioniert.(zB Gallerie)
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monstar-x08.09.08 12:04
Jordan
Naja ich hoffe diejenigen die auf so eine "Falle" hinentappen würden haben so und so den browsereigenen Phishing-Filter aktiviert.

Du meinst den von Safari. HaHa der war gut...Safari hat sowas nicht.
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Jordon
Jordon08.09.08 12:12
monstar-x

Wirklich?! Wusste ich nicht,ich verwende Safari äusserst selten. Wieso baut den Apple so etwas nicht ein? Macs werden gerade von Computer und Internet Neulinge gerne gekauft.
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monstar-x08.09.08 12:56
Jordan
Gute frage, Apple nimmt es mit der Sicherheit oft nicht so genau wie es gerne behauptet wird, bestest Beispiel dafür ist, das sehr kritische Sicherheitslücken oft erst noch Monaten des Bekannt werden, mit dem nächsten großen patch 10.5.x geschlossen werden.

US-Verbrauchermagazin warnt vor Apple-Browser Safari
05.08.2008 um 11:19 Uhr
Autor(en): Thomas Cloer.
Die renommierte US-Verbraucherzeitschrift "Consumer Reports" hat Mac-Nutzer vor der Benutzung des Apple-Browsers "Safari" gewarnt.

Stattdessen rät "Consumer Reports" dazu, auf Mac-Rechnern zu aktuellen Versionen von Mozilla Firefox oder Opera zu greifen. Der Grund: Safari bietet anders als die Konkurrenz keinen Warnmechanismus für Phishing-verdächtige Web-Seiten.

"Es gibt keinen signifikanten Unterschied zwischen Mac- und Windows-Nutzern hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit, persönliche Daten preiszugeben", sagte Jeff Fox, Technikredakteur der Zeitschrift, bei der Vorstellung einer jährlichen Umfrage zur Internet-Sicherheit.

Dies ist beileibe nicht das erste Mal, dass Safari wegen des fehlenden Phishing-Schutzes in die Kritik gerät. Im April hatte etwa die besonders häufig von Datenfischern strapazierte Bezahltochter von eBay, PayPal, angekündigt, Browser auszuschließen, die keine Anti-Phishing-Filter bieten. Nach Intervention aus Cupertino ruderte PayPal aber später zurück und gestattete den Zugriff auf seine Seiten mit der aktuellen Safari-Version 3.x.
quelle http://www.computerwoche.de/knowledge_center/security/1870405/
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Bitsurfer08.09.08 13:19
Hab ich auch gekriegt und gleich gelöscht
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Tiger
Tiger08.09.08 15:37
monstar-x

Leider sind Phishing-Filter zu unzuverlässig und aus diesem Grund selbst ein Sicherheitsrisiko.

User verlassen sich auf diesen Mechanismus und hinterfragen nicht mehr weiter ob die Seite nun echt ist oder nicht. Gerade bei neuen Phishing-Wellen rutschen Seiten durch.

Die besten Sicherheitsmechanismen sind ein gesundes Maß an Misstrauen und Vernunft. Dem User müsste mehr klar gemacht werden worauf er achten muss, das wird viel zu wenig Thematisiert.

Meiner Meinung sind Browser ohne Phishing-Schutz sicherer da der User noch selbst Hirn einschalten muss.
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karlimann
karlimann08.09.08 15:40
Geht bei Euch gerade MobileMe? scheint irgendwie gerade ausgefallen zu sein, ich kann mich nicht einloggen.


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sierkb08.09.08 18:13
Tiger:

So richtig Aufmerksamkeit und Verhalten des Benutzers sind: bei Phishing wird das unter Umständen völlig ausgehebelt: weil der Benutzer, wenn's trickreich gemacht ist, gar nicht erst erkennen kann, ob er nun einem Phishing-Angriff/-Versuch ausgesetzt ist oder nicht. Deshalb sind Deine "Argumente", dass Safari so einen Phishing-Filter *nicht* hat (obwohl der ja mal vorübergehend auch von Apple vorgesehen bzw. implementiert war), eigentlich nur ein Sich-selbst-Beruhigen und Sich-selbst-in-die-Tasche-flunkern. Weil der Safari-Benutzer im schlimmsten Fall gar nicht erst merkt, wenn er sich evtl. auf irgendeiner Seite befindet, die diesbzgl. komprommitiert ist. Wo nichts ist, das evtl. Alarm schlagen kann, läuft der Nutzer evtl. erst recht nichtsahnend in die Falle. Allen guten Vorsätzen zum Trotz. Weil die Mechanismen seitens der Schadsoftware-Mafia, ihn zu überlisten und zu täuschen, immer perfider und immer ausgefeilter geworden sind. Der gemeine Benutzer kann im Zweifel ohne zusätzliche Hilfsmittel nicht mehr so ohne Weiteres und schnell unterscheiden, ob er jetzt hinters Licht geführt wird oder nicht.
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jungfrau
jungfrau08.09.08 18:26
apple sollte mobileme einstampfen, den leuten ihr geld zurück geben und zum 1.1.09 einen neustart unternehmen.
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Mac M.
Mac M.08.09.08 19:43
jungfrau:


Hallo? Wirds denn gehn? Heute ist nicht der 1. April.

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Tiger
Tiger08.09.08 20:31
sierkb

Genau das trifft auch für Phishing-Filter zu! Die Methoden der Betrüger werden immer Trickreicher und selbst die hochgelobten Filter fallen darauf rein.

User Verlassen sich drauf wenn der Filter die Seite nicht als Fake erkennt und prüft nicht selbst nach. Eine einfache Nachfrage beim angeblichen Versender der E-Mail reicht vollkommen aus.
Für Ebay und PayPal gibt es dazu eine eigens eingerichtete E-Mail an die man die erhaltene Nachricht senden kann und die Richtigkeit prüfen lassen kann. All das tun User nicht mehr wenn sie auf den Filter vertrauen.

Phishing-Filter sind erst dann wirklich sicher wenn sie 100% zuverlässig funktionieren und keine Seite mehr durchlassen. Und genau das ist das Problem, täglich kommen neue Fake-Seiten dazu und sie werden immer besser.

Dass Apple vor hat einen Filter einzubauen macht den Filter nicht sicherer. Das hat nichts mit in die Tasche Flunkern zu tun, es ist einfach realistisch dass man sich nicht auf ein System verlässt dass nicht 100% zuverlässig sein kann.

Im Zweifel beim angeblichen Absender der Nachricht nachfragen, nur dann kannst du wirklich sicher sein ob die Nachricht sicher ist oder nicht.
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sierkb08.09.08 20:49
Tiger:

Völlig egal, was Du davon hältst: besser einen Phishing-Filter mit Minimal-Schutz als gar nichts. Dass ein Phishing-Filter als alleiniger Schutz nicht ausreicht, das wissen alle Beteiligten inkl. der Browser-Hersteller genau.
Apple wird seinen Safari-Browser irgendwann in einer der nächsten Versionen ebenfalls mit einem Phishing-Filter anbieten,dessen bin ich mir ziemlich sicher. Sie werden es müssen. Weil der Markt das so verlangt bzw. das von Apple so erwartet. Völlig egal, ob Du das jetzt im Einzelnen für Dich jetzt als sinnvoll erachtest oder nicht.
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Tiger
Tiger08.09.08 22:25
sierkb

Sei nicht immer gleich so aggressiv wenn jemand anderer Meinung ist als du.

Ich sagte nicht, dass meine Meinung das Maß aller Dinge ist, ebenso wenig wie deine bescheidene Meinung.

Es geht einfach darum, dass diese Phishing-Filter zu positiv dargestellt werden, nach dem Motto "Hast du Phishing-Filter brauchst du nix mehr selber denken." Und dem ist nicht so.
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sierkb08.09.08 22:50
Tiger:
Sei nicht immer gleich so aggressiv wenn jemand anderer Meinung ist als du

Ich bin doch nicht agressiv, das entspricht gar nicht meiner Natur. Agressiv ist was Anderes. Ich habe einfach eine andere Meinung und vertrete sie.
Genauso gut könnte ich Dir jetzt entgegnen: "Sei nicht immer so weinerlich und memmemhaft, wenn jemand Anderes eine andere Meinung hat als Du..."
Es geht einfach darum, dass diese Phishing-Filter zu positiv dargestellt werden, nach dem Motto "Hast du Phishing-Filter brauchst du nix mehr selber denken."

Das sagt bisher keiner. Auch hier nicht.
Viel eher findest Du gerade hier tendenziöse Meinungen, die in eine solche Richtung gehen: "Hast Du Apple, brauchst Du Dir um nix mehr Sorgen machen und kannst Dein Gehirn ausschalten. Denn Apple hat für Dich schon mitgedacht und für Dich entscheiden. Was Apple also nicht eingebaut hat, ist durchaus Absicht, und das brauchst Du folglich dann auch nicht". Und genau diese Lesart kann man aus Deiner hier zu diesem Thema verlautbarten Meinung herauslesen.
Dass bzgl. Phishing-Filter hier die Meinungen durchaus auseinandergehen auch bei den Browser-Herstellern und dass sie lieber einen Sicherheits-Mechanismus (hier jetzt konkret der Phishing-Filter) zuviel einbauen und zuviel haben als gar keinen drinzuhaben bzw. ein Sicherheits-Merkmal zu wenig (und den Anweder dann mit dem Problem alleine lassen), das dürfte Dir wohl auch nicht entgangen sein. Den Antiphishing-Mechanismus dafür zu implementieren und die Server-Farmen dahinter zu stellen und zu pflegen, ist für die Browser-Hersteller bestimmt kein Zuckerschlecken undalles andere als trivial. Sie würden sicher gerne darauf verzichten, wenn sie es könnten. Nicht ohne Grund arbeitet Mozilla hier mit Google zusammen, einfach deswegen, weil die die größeren Server-Kapazitäten anbieten können, um die riesigen Datenbanken für die Phishing-Filter zu hosten. Meinst Du, die machen das alle zum Spaß? Wenn's so verzichtbar und so vernachlässigbar wäre, wie Du sagst, ja warum machen denn Mozilla, Microsoft und Opera das alles, warum betreiben die da so einen immensen Aufwand? Ich denke, da wird schon ein gewisser Sinn und ein gewisser Minimal-Schutz dahinterstehen, wenn im Grunde alle Browser-Hersteller hier ähnlich arbeiten und denken. Meinst Du nicht auch? Es kann nicht zufällig sein, dass Apple auf sowas bisher nur deswegen verzichtet hat, weil es ihnen zu aufwendig erschien bzw. Priorität erstmal hatte, den Safari Browser vom Bekanntheitsgrad nach vorne zu bringen, und dieses Thema dann erstmal in die zweite Reihe verschwunden ist? Hmmm?
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monstar-x09.09.08 01:10
sierkb

sehe genau so lieber ein minimaler Schutz als keiner. Lieber schließe ich mein Rad mit einem 5 EUR Billig Fahradschloß ab als es unabgeschloßen abzustellen.

Der Safari Browser ist alles andere als sicher, leider verlassen sich 90% der OS X Benutzer auf den "guten" Ruf von OS X, der bei weiten nicht so gut ist wie sein Ruf, aber das ist ein anderes Thema.
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Hoschi09.09.08 07:23
sierkb
Ich habe einfach eine andere Meinung und vertrete sie.

Wenn man sich durch deine Kommentare forstet, kann man auch behaupten, das du neben deiner Meinung keine andere zählen lässt.
Und dies noch: "in der Kürze liegt die Würze...." falls Du ahnst worauf ich hinaus will
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sierkb09.09.08 09:07
Hoschi:
Wenn man sich durch deine Kommentare forstet, kann man auch behaupten, das du neben deiner Meinung keine andere zählen lässt.

Oder man könnte -- mit einer etwas anderen Sichtweise des Ganzen und etwas wohlwollender und neutraler -- auch behaupten, dass ich mir vielleicht mehr Mühe gebe, meine Meinung durch sachliche Argumente zu unterfüttern, während hingegen das bei Anderen entweder ganz ausbleibt oder sie hier mit weniger Engagement diskutieren bzw. ihre Meinung kundtun. So könnte dann der Eindruck entstehen bzw. entsteht, dass ich angebl. keine andere Meinung gelten lasse. Weil entweder niemand stichhaltige Argumente dagegen hat, welche meine vorgebrachten Argumente schlagen, sie nicht vorbringt oder sich nicht die Mühe macht sie vorzubringen. Und dadurch stehen meine Argumente dann oft am Schluss alleine da. Nur: da kann ich nichts dazu, wenn Andere hier keine besseren bzw. überzeugenderen Argumente finden bzw. sie nicht vorbringen, das kannst Du mir doch bitte nicht vorwerfen!
Könnte ein solches Szenario vielleicht nicht eher der Wirklichkeit entsprechen als das, was Du da versuchst zu zeichnen?

Ich jedenfalls lerne gerne dazu und freue mich darüber, wenn mich jemand sachlich und fachlich korrigiert oder mir sachlich und fachlich eine weiterbringende Information vermittelt, die mich veranlasst, meine bisherige Position zu überdenken bzw. zu ändern, dessen kannst Du Dir sicher sein. An geeigneter Stelle bitte ich sogar darum, solche Informationen zu bringen. Lernen, Dazulernen und den eigenen Horizont erweitern macht zumindest mir sehr viel Freude.:-)
Und dies noch: "in der Kürze liegt die Würze...." falls Du ahnst worauf ich hinaus will

Ich ahne das, ja. Ich arbeite dran. Eine mir bekannte, alte Schwäche. Nur: würde ich mich kürzer fassen und an mancher Stelle nur mit Stichworten, kurzen Sätzen und reinen Sachinformationen schreiben, gäbe es mit Sicherheit noch viel mehr Leute, die sich überfahren fühlen würden angesichts "so auf den Tisch geknallter" Informationen und kurz angebundener "gebellter" Argumente bzw. Missverständnisse würden sich noch viel mehr häufen als ohnehin schon. Meinst Du nicht auch? Ich arbeite daran, einen Mittelweg zu finden. OK?
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Hoschi09.09.08 12:49
Sirkb
Ich arbeite daran, einen Mittelweg zu finden
Du solltest definitiv daran arbeiten
Sonst kann man die langen Texte, wenn man z.B. einen schlechten Tag hat, auch als Klugscheißerei abtun
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sierkb09.09.08 13:02
Hoschi:

Ansichtssache. Ich habe hier von dem einen oder andere Mitleser durchaus auch schon Zuspruch und Dank erhalten. Gerade *wegen* meiner Ausführlichkeit, gerade wegen meiner manchmal an den Tag gelegten Hartnäckigkeit, den Dingen auf den Grund zu gehen statt sich mit seichtem Geschwurbel, Allgemeinplätzen und Halbwahrheiten abzugeben.
Was "schlechte Tage" angeht: davon scheint es hier bei MTN manchmal einige Kandidaten zu geben, die solche schlechten Tage offenbar immer genau dann haben, wenn ihre Meinung von jemandem anderen widerlegt wird bzw. er sich hartnäckig genug zeigt, sie zu widerlegen oder sich hartnäckig genug zeigt, ein rosarot gemaltes Gedankengebäude kritisch zu hinterfragen oder mit Gegenargumenten aufzuwarten. Da gibt es Einige hier, die recht aggressiv und beleidigt sind bzw. sich persönlich angegriffen fühlen, wenn man sich ihnen mit sachlichen und fachlichen Argumenten entgegenstellt bzw. einfach nur mal beharrlich bei seiner Meinung bleibt, die vielleicht von der Farbe rosarot abweicht.
Auch da habe ich bereits jetzt schon mehrfach Zuspruch erhalten, auch das fällt inzwischen Einigen hier auf, und sie bedeuten mir, dass sie meine sachliche und erklärende Art mehr schätzen (und meine Beiträge deshalb sehr gerne lesen, weil diese für sie offenbar weiterbringend und positiv erhellend sind) als manche andere Art, die hier zuweilen von manchem Mitdiskutanten gezeigt wird.

Von daher: ich werde versuchen, mich kürzer zu fassen. Ich werde aber nicht versuchen, an meinem Stil etwas zu ändern.
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