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Erste Benchmarks: Neue Geekbench-Version für aktuelle MacBook-Serien optimiert

Primate Labs hat eine neue Version von Geekbench veröffentlicht, mit der auch die gestern von Apple vorgestellten MacBook-Serien offiziell unterstützt werden. In einem Blog-Eintrag haben die Entwickler zugleich erste Benchmarks der neuen Modelle veröffentlicht. Bei den neuen MacBook Air konnten sich alle Modelle in der CPU-Leistung vor den nun alten MacBook-Air-Modellen platzieren. Dies bedeutet beispielsweise, dass das kleinste MacBook Air mit Dual Core i5 1,7 GHz (Ivy Bridge, 5770 Punkte) etwas schneller als das bisherige Spitzenmodell mit Dual Core i7 1,8 GHz (Sandy Bridge, 5710 Punkte) ist. An der Spitze liegt nun das aktuelle MacBook Air 13" mit Dual Core i7 2,0 GHz (Ivy Bridge, 7007 Punkte) knapp vor dem gleich ausgestatteten 11-Zoll-Modell (7004 Punkte). Ein ähnliches Bild ergibt sich auch beim MacBook Pro, wobei hier bisher nur Ergebnisse für die 15-Zoll-Modelle vorliegen. An der Spitze platziert sich das aktuelle MacBook Pro mit Quad Core i7 2,7 GHz (Ivy Bridge, 12303 Punkte) noch deutlich vor dem MacBook Pro Retina Display mit Quad Core i7 2,6 GHz (Ivy Bridge, 11844 Punkte). Zu den MacBook Pro 13" gibt es bisher keine Ergebnisse, was darauf hindeuten könnte, dass es bei der Apple-Kundschaft nicht so beliebt wie das MacBook Air 13" und das MacBook Pro 17" ist.

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Kommentare

markuspb15g4
markuspb15g412.06.12 14:56
Wie viele Punkte hat der neue MacPro? duckundweg
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firstofnine12.06.12 15:02
cool, einen eigenen Benchmark für Apple-Produkte - Individuell geschnitzt. Wie repräsentativ der wohl ist?
Wann man nichts ändert, dann ändert sich nichts!
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baoxiong12.06.12 15:09
Warten nicht ohnehin alle auf Retina Displays für die Masse? Ich würde mir jetzt sicher kein Apple Notebook mit herkömmlicher Auflösung mehr kaufen. Geschweige denn einen iMac, Mac Pro oder Mac Mini.

Jetzt ist "pro" äquivalent zu "normal" und "Retina" das neue "premium". In anderen Worten ist das der elegante Weg vom "Pro" zum selbsterklärten "Lifestyle Premium".

Um zum Punkt zu kommen; Die effektive Leistungssteigerung war nmE. bei keinem Generationswechsel so irrelevant wie gerade. (Auch wenn Ivy Bridge definitv ein Sprung ist)

EDIT: @firstofnine Guter Punkt. Der Titel "Neue Geekbench-Version für aktuelle MacBook-Serien optimiert" ist eigentlich auch recht paradox.
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a_berger12.06.12 15:11
Zu den MacBook Pro 13" gibt es bisher keine Ergebnisse, was darauf hindeuten könnte, dass es bei der Apple-Kundschaft nicht so beliebt wie das MacBook Air 13"

Tja, ein winzig kleiner Schritt zur "Beliebtheitssteigerung" wäre ja gewesen, wenn das Display des Air 13" endlich ins 13" Book (=1440x900) gewandert wäre. Von entspiegelt wagt man ja gar nicht mehr zu träumen.
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o.wunder
o.wunder12.06.12 15:19
Das mit den 17" dürfte ein Schreibfehler sein, oder?
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mucke12.06.12 15:19
Also ich begrüße USB3 und ivy-bridge sehr im macbook air. Gerade die HD 4000 ist n gutes stück schneller.
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eiPätt12.06.12 15:20
An der Spitze platziert sich das aktuelle MacBook Pro mit Quad Core i7 2,7 GHz (Ivy Bridge, 12303 Punkte) noch deutlich vor dem MacBook Pro Retina Display mit Quad Core i7 2,6 GHz (Ivy Bridge, 11844 Punkte).

2,6 vs 2,7 = +3,8%

12303 vs 11844 = +3,8%

Diese "deutlichen" Unterschiede sind wohl genauso wenig spürbar wie sich das Update auf den schnellsten Prozessor lohnt.

Bei mir wird es das neuen Macbook Pro in Grundausstattung. Größere SSD und Ram rüste ich nach wenn ich es nötig habe bzw die Preise und Größen in vernünftige Regionen kommen
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o.wunder
o.wunder12.06.12 15:27
Der Unterschied des Retina MacBooks zum schnellsten MacBook Pro entspricht halt der Steigerung der Taktrate von 2,6GHz zu 2,7GHz und dürfte kaum wahrnehmbar sein. Dafür dürfte das Retina Display wesentlich deutlicher wahrnehmbar sein (im positivem Sinn).
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o.wunder
o.wunder12.06.12 15:31
Ich bin gespannt welche Macken das Retina MacBook hat. Bisher war ja noch jede neue Bauart bei Apple von Fehlern heimgesucht. Aber die Versuchung es zu kaufen ist schon sehr groß wenn man einen alten Rechner hat. Das ist ein neues Zeitalter was damit eingeläutet wird. Endlich mal eine Bilddarstellung auf dem großen Display wie im Druck.
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janknet12.06.12 15:31
Das größte MBA ist fast so Leisungsstark wie der Standard 27" iMac!
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teorema67
teorema6712.06.12 15:32
Das "Retina" ist ein typisches Rev.-A-Produkt, ist also nicht unbedingt soooo schlau, gleich das erste zu kaufen.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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janknet12.06.12 15:44
Wenn wir schon bei Benchmarks sind, hier wurde das Retina Display schon gemessen:

http://www.anandtech.com/show/5998/macbook-pro-retina-display-analysis
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Swentech12.06.12 15:48
Wie viel schneller können die Mac´s noch werden.
11844 ist echt eine Hausnummer.
Mein MacMini hat gerade mal 3529 an Leistung bei etwa genau so viel Stromverbrauch.

Der Mac Mini kostet zwar nur 1/3 hat aber auch nur 1/3 der Leistung.
Mir reicht er aber und Retina Display habe ich auch (Neues iPad 3) was will man mehr.

Zum Komprimieren von Videos habe ich einen ElgatoTurbo264 HD USB Stick, der schafft nochmals die gleiche Geschwindigkeit wie der Mini. Geht echt Fix.
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qbert
qbert12.06.12 15:49
cool, einen eigenen Benchmark für Apple-Produkte - Individuell geschnitzt. Wie repräsentativ der wohl ist?

Der Benchmark ist nicht so toll, da er viel zu kurz läuft und fast nur CPU-relevante Sachen testet. Der Effekt des Turbo Boost wird dadurch stark überbetont.
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andreas6312.06.12 16:18
PS: Das neue Geekbench ist nicht für die neuen Apples "optimiert" sondern erkennt diese nun - deren neue MacIDs wurden hinzugefügt. Nur so als Info
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schiggy1312.06.12 16:19
Ja dann bau ich doch ins Retina Macbook Pro auch einfach den 2,7 Ghz rein, dass geht doch...dann ist es genauso schnell wie das andere...
Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht.
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Moogulator
Moogulator12.06.12 16:34
Das Retina wird ja mit 2.6 getestet, nicht mit 2.7 - denke das da wohl Gleichstand sein wird. Aber der Preis ist natürlich mit 500€ in etwa der für eine gute SSD, so gesehen ist für Leute die sich's leisten können der Gegenwert am Retina einfach höher, da dort schon eine große SSD drin ist und eeendlich mal vernünftige RAM-Größen bei den großen MBPs allgemein. Die Preise für SSDs bei Apple sind natürlich für BTO Sachen immer noch unakzeptabel verglichen mit der Normalwelt.

1.7 mal schneller 13"15" ist dann halt eine Frage von 1k€. Die Displays der NIchtretinas sind natürlich eher albern, da ist das 11"er Air sogar cool dagegen, - aber das ist viel zu teuer im Vergleich zur Leistung. Aber das geilste Gadget. Würde sagen - wer um Geld keine Sorgen hat, kauft sich für Mobilität ein 11er Air und für Poweruser das Retina.
Alle anderen müssten Kompromisse machen.
Ich habe eine MACadresse!
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wingwing
wingwing12.06.12 17:39
zu
eiPätt 12.06.12 15:20
...
Bei mir wird es das neuen Macbook Pro in Grundausstattung. Größere SSD und Ram rüste ich nach wenn ich es nötig habe bzw die Preise und Größen in vernünftige Regionen kommen

Neeehe - DAS wird zumindest beim Retina-Model nichts, weil dort sowohl der SSD-Teil, als auch der RAM-Teil

fest eingelötet ist !!
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Hannes Gnad
Hannes Gnad12.06.12 17:50
wingwing
DAS wird zumindest beim Retina-Model nichts, weil dort sowohl der SSD-Teil, als auch der RAM-Teil fest eingelötet ist !!
RAM ja, aber bei der SSD gibt das Video (3:00 bis 3:10) ziemlich sicher her, daß die SSD eine kleine Steckkarte ist, die einfach gewechselt werden kann.
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wingwing
wingwing12.06.12 18:11
Hannes Gnad: Durch wiederholen wird es auch nicht "richtiger"...

... aber selbst wenn es so wäre, dann bleibt die große Einschränkung:
- keine normalen Festplatten (z.B. wg. größerer Kapazität)
- keine normalen SSD (z.B. für günstigere Preise)


...
btw:
Ich bekomme durch deine Kommentare der letzten ca. 20 Stunden in diesen Foren immer mehr das Gefühl, das du die Apple-Kritiken "kleinschreiben" bzw. Apple-Entscheidungen "schönschreiben" möchtest.
- just a feeling -

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wingwing
wingwing12.06.12 18:19
... habe gerade meinen MacPro dem GEEKTEST unterzogen - Ergebnis:

Ich muss ihn tauschen, die neuen Air kommen fast an den Index


"8481" in Summe unter 32-bit-geekbench mit
MacPro 4.1 early 2009, aktuellem Lion 10.7.4, ATI Radeon HD 4870 512 MB, 24 GB RAM in 3x8 (Trippel-Channel) und zwei Samsung 830er SSD im RAID 0 als SystemLaufwerk (nicht per SATA-Slot, sondern je auf einer PCIe-Karte)

... soviel zur Aussagekraft des benchmarks - oder glaubt hier ernsthaft jemand an "ähnliche" Leistungen zw. einem neuen entsprechendem MacBook Air und dem beschriebenen MacPro???

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BlueVaraMike
BlueVaraMike12.06.12 19:44
Mein Mac Pro ist der 1.1er, allerdings wie folgt ausgestattet:
2 CPU's, 8 Kerne, 2,66 GHz (X5355 und die Mac Pro Firmware auf 2.1 gebracht)
12 GB Ram
ATI HD5770 1 GB
USB 3.0 PCIe
eSata PCIe
(noch) keine SSD's
usw...

Mein Geekbench Ergebnis:
11.089

Ich hatte auch schon mal knapp über 12.000.

Wie auch immer, ich bin immer noch mehr als zufrieden mit der Maschine!
Klar, beim Kodieren zählt jede zusätziche CPU, wenn sie denn vom Programm auch unterstützt wird...
Do what you want, but harm no one!
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wingwing
wingwing12.06.12 19:52
... eben diese Programmunterstützung ist das "Wichtigste" dabei.

Der Bench geht sicher auf die parallel Verarbeitung. In der Praxis habe ich sehr sehr selten die vier Kern (zzgl. der vier virtuellen HT) gleichzeitig ausgelastet.

Was mich dabei wundert (und etwas "ärgert") als Apple mit dem Wechsel zu Mehrkern-CPU und mit Leopard an fing zu werben, bin ich wirklich davon ausgegangen, dass das OS dies massiv unterstützt. ... mittlerweile Jahre später ist davon im Alltag wenig zu spüren und noch nicht einmal die apple-eigenen Hausanwendungen sind gut darauf ausgelegt! SCHADE.
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BlueVaraMike
BlueVaraMike12.06.12 20:29
Ja, stimmt.
Das OS (bei mir Lion) nutzt das wirklich nicht gerade viel aus.
Da ich relativ viel Videos bearbeite, konnte ich die zusätzlichen 4 Kerne gut gebrauchen.

Ich kann zwar verstehen, dass Apple nach gut 5 Jahren einen Rechner nicht mehr unterstützt, der eventuell Performanceprobleme machen könnte, mit einem neuen OS, aber bei Server Rechnern UND mit dieser doch eher mauen Vorstellung von Mountain Lion, verstehe ich das schon noch weniger...
Andererseits, da ML anscheinend eh (fast) nur den ganzen Social Dreck (sorry) mitbringt, kann mir das relativ Schnuppe sein.

Mein Mac Pro rockt immer noch, gerade mit meinen Aufrüstereien, für wenig Geld.
Die Xeon's sind aus der Bucht, die GraKa war etwas teurer...

Final Cut X - 1080p Echtzeitbearbeitung!


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Do what you want, but harm no one!
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Michael Lang12.06.12 20:49
Größere SSD und Ram rüste ich nach wenn ich es nötig habe bzw die Preise und Größen in vernünftige Regionen kommen

Man sollte direkt bei Bestellung schauen, was man kauft. Also gleich Ram auf Maximum 16GB und entsprechende SSD (die mag zwar theoretisch steckbar sein, aber Apple wird da wohl kaum Upgrades für anbieten). Sehe das aber nicht als Nachteil: SSDs kann man ja über Thunderbolt extern nachrüsten ohne Geschwindigkeitsverlust und RAm eben halt max.bestellen und gut ist.

- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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wingwing
wingwing12.06.12 21:19
... "naja"

- üblicherweise ist der RAM von Apple direkt "deutlich" teurer als RAM vom freien Markt (in der Vergangenheit ca. um Faktor 3)

- Apple hat schon oft (gerade bei Neuvorstellungen) das Limit des RAM tiefer angesetzt, als es wirklich ist. Beispielsweise
1) Für den MacPro-Quad wird noch immer max. 32 GB (4x8) angegeben; beim Erst-Verkauf waren es nur 16 GB (4x4); mittlerweile sind es "in Wirklichkeit" 4x 16 GB, also 64 GB (48 wenn man TrippleChannel behalten will). Ich habe noch 3x8 in meinem Modell early 2009 (4.1)
2) Für das MacBookPro 17" late 2007 wurde lange ein Limit von 4 GB (2x2) behauptet. Dann gab es ein EFI-Update und es sind nun offiziel 6 GB (2+4) möglich.
DAS bedeutet, man kann seine Investition nicht durch "spätere, kleinere" Updates schützen bzw. aufwerten! FAIL!

- Und die Einschränkung auf appleeigene Produkte (neben dem genannten Preisnachteil) bedeuten auch bei den anderen technischen Werten eine Einschränkung. Beispielsweise hat sich im letzen Jahr sehr sehr viel bzgl. der SSD-Technik (Controller & Geschwindigkeit) getan.

Nach dem genannten Weg verfahre ich bereits bei den iOS-Devices, letztlich eben zu den genannten Nachteilen. Und die paar Millimeter Platzersparnis gleichen diese bei einem iPhone oder iPad sicher aus - aber nicht bei einem Notebook etc.

Kurzum:
Bisher konnte mich Apple nicht überzeugen, warum diese Einschränkungen für mich als Kunde ein Vorteil sein sollen bzw. den "Mehrpreis" auch als "Mehrwert" bieten.
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Tobias_Conrad
Tobias_Conrad12.06.12 22:14
Bei den Macbook Pros nur 10% Zuwachs das lohnt sich doch nicht.
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