Erste Details von der Quartalskonferenz
Derzeitig stellen viele Analysten auf der Quartalskonferenz Fragen rund um die Ergebnisse von Apple. Interessant ist, dass Apple
im abgelaufenen Quartal 800.000 Laptops und 529.000 Desktop-Macs verkauft hat. Die große Differenz lässt sich so erklären, dass Apple die gesamte PowerPC-Laptop-Linie (PowerBook und iBook) bereits auf Intel umgestellt hat (nun MacBook Pro und MacBook). Bislang fehlt noch der PowerMac G5-Nachfolger mit Intel-Prozessor, auf den wohl nun fast jeder Interessent für einen stationären professionellen Mac wartet.
Im abgelaufenen Quartal wurden 55 Prozent des Umsatzes mit Macs erzielt, der Rest durch den iPod, den iTunes Music Store und Software-Verkäufen. In den USA hat der iTunes Music Store einen Marktanteil von über 85%.
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