Erstes Update für Corel AfterShot Pro erschienen
Nachdem Corel im Januar mit AfterShot Pro eine eigene Fotoverwaltung vorgestellt hatte, reicht das kanadische Unternehmen nun ein erstes Update nach. Corel AfterShot Pro richtet sich an professionelle Anwender, die eine flexible Lösung für den gesamten Foto-Workflow suchen. Corel AfterShot Pro basiert auf der Technologie des übernommenen Bibble Labs und ist sowohl für Linux als auch OS X und Windows verfügbar. In der neuen Version 1.0.1 wurde die Funktion "Spitzlichter retten" verbessert und zwei neue Plugins für die Imitation von Schwarzweiß- und Farbfilmen integriert. Zudem liegt die
maximale JPEG- und TIFF-Bildgröße nun bei 40 statt 30 Megapixel. Darüber hinaus wurde die Camera-RAW-Unterstützung um zahlreiche Kamera-Modelle erweitert, darunter die Canon 5D Mark III, die Fuji X100, die Leica V-LUX 3, die Nikon D4, die Panasonix GX1, die Pentax K-01, die Samsung NX11, die Sony NEX-C3 sowie die Olympus OM-D E-M5. Zudem hat Corel einige Fehler behoben, beispielsweise im Zusammenhang mit Bildartefakten in der Bildmitte oder beim Entfernen von Reparatur- und Klon-Ebenen. Corel AfterShot Pro 1.0.1 benötigt einen Intel-Mac sowie mindestens Mac OS X 10.5 und hat eine unverbindliche Preisempfehlung von 89,99 Euro. Das Update ist für registrierte Anwender kostenlos. Für Nutzer von Adobe Lightroom, Apple Aperture, Bibble und Corel Paint Shop erhalten AfterShot Pro zum Upgrade-Preis von 69,98 Euro.
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