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Fast 50 % der verkauften Macs sind Notebooks

Anfang des Jahres rief Steve Jobs das "Jahr des Notebooks" aus und die Strategie scheint aufzugehen. Im dritten Quartal diesen Jahres waren 46 % der verkauften Macs Notebooks, der höchste Wert in der Firmengeschichte. Während die Verkäufe der Desktop-Rechner abnahmen, stiegen die der PowerBooks im Vergleich zum Vorjahr um 43 %. Die iBooks legten um 3 % zu. Die bald ausgelieferten PowerMacs G5 dürften die Verhältnisse allerdings wieder etwas verschieben. Auch bei anderen Computerherstellern zeigt sich der Trend, dass immer mehr portable Geräte verkauft werden.

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Kommentare

DASKAjA
DASKAjA17.08.03 02:05
Fast 50% zu erreichen ist auch net schwer wenn man nach dem Motto, wir machen die Desktops nicht besser, verkaufen wir eben Notebooks verfährt.
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BigMac
BigMac17.08.03 03:42
daskaja
also das versteh ich jetz nicht ... die grossen desktops wurden derartig unerwartet oft vorbestellt, dass apple nicht mit dem produzieren nachkommt (irren die konsumenten?). die "alten" sind evtl. laut aber sicher nicht schlecht. der notebook-verkauf boomt, die von apple wenn ich nicht irre im verhältnis sogar noch besser als von denen der meisten mitbewerber, die quartalszahlen stimmen und an der nasdaq gehts stetig bergauf. was stimmt da jetz nicht dran? manches ist noch lange nicht perfekt, aber der weg stimmt.
wie siehts bei den anderen aus?
BM
In der Ruhe liegt die Kraft!
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Helmut17.08.03 11:37
Das liegt einfach daran das Desktop-Rechner von Apple in der Vergangenheit nicht konkurrenzfähig waren . Das Preis/Leistungsverhältnis stimmte vorne und hinten nicht mehr . Bei Notebooks kommen andere Kaufgründe zum tragen . Sparsame Prozessoren , lange Batterielaufzeit und geringes Gewicht stehen da an erster Stelle . Die Prozessorleistung ist da zweitrangig. Apple sollte aber aufpassen das die neuen Centrino-Notebooks der Konkurrenz nicht die Bilanzen versauen. Motorola ist da gefragt , Schritt zu halten . Stillstand bedeutet Rückstand .
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Helmut 17.08.03 11:37
Das liegt einfach daran das Desktop-Rechner von Apple in der Vergangenheit nicht konkurrenzfähig waren . Das Preis/Leistungsverhältnis stimmte vorne und hinten nicht mehr . Bei Notebooks kommen andere Kaufgründe zum tragen . Sparsame Prozessoren , lange Batterielaufzeit und geringes Gewicht stehen da an erster Stelle . Die Prozessorleistung ist da zweitrangig. Apple sollte aber aufpassen das die neuen Centrino-Notebooks der Konkurrenz nicht die Bilanzen versauen. Motorola ist da gefragt , Schritt zu halten . Stillstand bedeutet Rückstand .
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Pinguin17.08.03 12:20
jo, ein iBook mit Gobi wäre mal wichtig, und Powerbooks mit G5...
Aber das dauert sicher noch ne weile...
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zeko
zeko17.08.03 16:06
Pinguin
Wenn das PowwerBook den G5 erhält, wandert der G4+ in die iBooks...
So bleibt das iBook konkurrenzfähig und es laufen auch die neuesten Spiele drauf. Der G3 Gobi wiederum könnte meiner Meinung in ein Tablet (iNewton) von Apple verbaut werden. Bei einem Tablet müssen keine Spiele und/oder schwere Applikationen laufen.

Mit Panther (MacOS 10.3) haben sie alles was für ein iNewton benötigt wird. Somit steht einer "Wiederbelebung" nichts im Weg.
Fax-Versand und Empfang, eMail, Schrifterkennung und Rechtschreibung, Benutzerwechsel und eine sich selbst anpassende Netzerkfunktionalität (Rendezvous), FileVault - Datenverschlüsselung - gerade wichtig für Portables, Exposé für die Übersichtlichkeit auch bei kleineren Displays und sehr wichtig: ein System, das komischerweise gerade auch auf G3 Prozessoren rund und äusserst schnell läuft.
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Bert
Bert18.08.03 11:57
zeko, deine Theorie tönt ja äusserst interessant...
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zeko
zeko18.08.03 14:42


Wenn man sich alle Optionen von der "Ink-Eingabe" mal genau ansieht, zwingt sich einem die Frage auf, ob dies alles nur der Eingabe durch ein kleines Pad dienen soll...

Und wieso sollte ein MacOS eigene Fax Unterstützung bieten, wenn doch bei den meinsten Macs FAXstf mit dabei war. (Wer den Newton kennt, weiss, dass das OS Fax selbst unterstützt hat.
Dann vergessen wir nicht das Patent, das erst kürzlich von Apple erweitert wurde.
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