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Final Cut Pro: Apples Videoschnitt-Software demnächst nur noch im Abonnement?

Abo-Modelle für Apps erfreuen sich bei zahlreichen Softwareherstellern großer Beliebtheit. Viele Anwender hingegen sehen das durchaus mit gemischten Gefühlen: Einerseits bleiben die Anwendungen stets aktuell, solange die monatlichen oder jährlichen Gebühren gezahlt werden, andererseits lassen sie sich nicht mehr nutzen, wenn das Abo beendet wird. Außerdem können auf Dauer im Vergleich zum Einmalkauf höhere Kosten entstehen.


Final Cut Pro ist zurzeit als Einmalkauf erhältlich
Apple verkauft zwar auch gern Abonnements, das betrifft bislang allerdings lediglich Inhalte wie etwa die Streaming-Angebote Apple Music und Apple TV+ oder den neuen Service Fitness+. Kostenpflichtige hauseigene Software hingegen stellt das kalifornische Unternehmen ausschließlich gegen einmalige Zahlungen zur Verfügung. Einzel-Lizenzen der Videoschnitt-Software Final Cut Pro und deren Audio-Pendant Logic Pro beispielsweise kosten knapp 330 beziehungsweise rund 230 Euro und lassen sich anschließend dauerhaft nutzen. Seit zehn Jahren sind zudem kostenlose Updates im Preis enthalten.

Erweiterung um zusätzliche Markenklassifikation
Bei Final Cut Pro allerdings gibt es jetzt einen Hinweis, dass Apple den Umstieg auf ein Abo-Modell zumindest ernsthaft in Betracht zieht. Der kalifornische Konzern will nämlich die Eintragung des entsprechenden Markenzeichens erweitern. Beim Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) hat Apple beantragt, den Namen des Programms auch für die Nizza-Klassifikation 42 schützen zu lassen. Zu den dort aufgeführten Produktkategorien gehört ausdrücklich auch "Software as a Service". Bislang war Final Cut Pro lediglich in der Markenklassifikation 9 zu finden, welche unter anderem Computer-Software im Allgemeinen umfasst, aber keine mit Apps in Zusammenhang stehenden Dienste.

Markenzeichen auch für Abo-Modell geschützt
Das EUIPO prüft Apples neue Anmeldung zurzeit, die Eintragung der Erweiterung darf aber als sicher gelten. Der iPhone-Konzern schafft damit also möglicherweise die Voraussetzung dafür, Final Cut Pro zukünftig im Abonnement anbieten und die geschützte Marke auch bei diesem Modell nutzen zu können. Ob und wann Apple die hauseigene Videoschnitt-Software gegen monatliche oder jährliche Zahlung zur Verfügung stellen will, ist nicht bekannt. Rechtlich betrachtet wird das Unternehmen allerdings vermutlich tatsächlich ein Abo-Modell einführen müssen, denn nicht genutzte Markenzeichen können in der Europäischen Union nach Ablauf einer Schonfrist von fünf Jahren auf Antrag von Dritten gelöscht werden.

Kommentare

macuser96
macuser9624.02.21 16:32
Wow, was sind dann die Alternativen, wenn Premiere genau deswegen auch wegfällt?
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MikeMuc24.02.21 16:33
Wo ist das Problem wenn das einfach "nur zusätzlich" angeboten wird. Muß ja keiner nutzen, aber wer eines der Programme nur für eine Woche braucht, der fährt mit einem "Kurzzeitabo" vielleicht günstiger.
Wahrscheinlicher ist es aber eher so, das auch Apple intern die "ständigen" Update ja irgendwie verrechnen muß. Und da der Store keine "Upgrades" für neue Versionen vorsieht, versucht man halt, sich diese Upgrades über eine Abovariante bezahlen zu lassen.
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deus-ex
deus-ex24.02.21 16:40
Ich könnte mir vorstellen das Apple One um eine Option für Apps erweitert wird. Wäre ziemlich nice!
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deus-ex
deus-ex24.02.21 16:42
MikeMuc
Wo ist das Problem wenn das einfach "nur zusätzlich" angeboten wird. Muß ja keiner nutzen, aber wer eines der Programme nur für eine Woche braucht, der fährt mit einem "Kurzzeitabo" vielleicht günstiger.
Wahrscheinlicher ist es aber eher so, das auch Apple intern die "ständigen" Update ja irgendwie verrechnen muß. Und da der Store keine "Upgrades" für neue Versionen vorsieht, versucht man halt, sich diese Upgrades über eine Abovariante bezahlen zu lassen.
Ich frag mich sowie so wie Apple die ganze Jahre für kostenlose FCPX Updates finanziert hat. Klar. Alle quersubventioniert, aber bei einem Abo Modell ist auch der „Druck“ größer die Software aktuell zu halten.
0
ricoh24.02.21 16:54
macuser96
Wow, was sind dann die Alternativen, wenn Premiere genau deswegen auch wegfällt?

Davinci Resolve!
+10
Mr.Bo
Mr.Bo24.02.21 16:55
Demnächst gibt’s alles nur noch im Abo,
Ob Rechner, Telefon oder Software, dann wird die Kundenbindung noch “intensiver”.
+5
antipod
antipod24.02.21 16:58
macuser96
Wow, was sind dann die Alternativen, wenn Premiere genau deswegen auch wegfällt?
Davinci Resolve oder iMovie?
+2
Metty
Metty24.02.21 16:59
deus-ex
Alle quersubventioniert, aber bei einem Abo Modell ist auch der „Druck“ größer die Software aktuell zu halten.
Am Beispiel Adobe sehen wir, dass genau das nicht eingetreten ist. Früher musste Adobe gute Funktionen einbauen, um Kunden von einem Update zu überzeugen. Mein Eindruck ist jedoch, dass in den letzten Jahren nur wenig Interessantes dazu gekommen ist und Bugs nur mäßig gepflegt werden. Der Druck ist weg, denn das Geld kommt ja sowieso rein. Und nun erzähle mir bitte keiner, dass Cloud Anbindungen innovativ sind.
+21
Plebejer
Plebejer24.02.21 17:22
antipod
macuser96
Wow, was sind dann die Alternativen, wenn Premiere genau deswegen auch wegfällt?
Davinci Resolve oder iMovie?

Beide Apps in einem Satz ist mutig…und noch etwas: Rhabarber wird mit H geschrieben!
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macuser96
macuser9624.02.21 17:23
Stimmt, an Resolve hatte ich nicht gleich gedacht. Höchste Zeit, sich das mal parallel anzuschauen.

Hab zwar einen Haufen Plugins für FCP und werde sicher nicht sofort switchen, aber sollte es irgendwann einmal tatsächlich nur noch als Abo verfügbar sein, bin ich weg. Bin nur Gelegenheitscutter, aber dafür ist mir iMovie zu doof und ein Abo erstens viel zu teuer und zweitens prinzipiell inakzeptabel.
+7
QuickSilverEX
QuickSilverEX24.02.21 17:33
Ich kann mit dem Abo-Trend nichts anfangen. Vielleicht werde ich langsam auch zu alt...
Adobe versuche ich durch Affinity zu ersetzen; aber auch hier, ich werde alt und tue mich mit dem Umstieg schwer
Wenn es jetzt auch noch FCPX erwischt ... puh.
+7
Robby55524.02.21 17:35
Als Gelegenheitsnutzer war FCPX für den Preis bisher eine sehr gute Wahl und die Updates der letzten Jahre waren auch kostenlos aber falls es auf ein reines Abo hinausläuft werde ich mich wohl entweder mit iMovie zufrieden geben oder mir z.B. Luma Fusion genauer anschauen. Auf dem iPad Pro scheint es eine ziemlich gute Figur zu machen, mit den M1 Macs kommt es auch auf MacOS.
+1
verstaerker
verstaerker24.02.21 17:49
macuser96
Wow, was sind dann die Alternativen, wenn Premiere genau deswegen auch wegfällt?
Davinci Resolve
+4
horst124.02.21 17:50
Filmora X macht alles was ich so brauche kostet um die 40-50 € wenn man sucht kann es auch noch günstiger werden. Lebenslange Lizenz und es gibt viele Videos, die alles sehr gut erklären und viele in Deutsch.
Wer braucht schon Adobe oder FCP X...
0
e2783e278324.02.21 17:53
Nun das hier die Adobe Suite als Vergleich herbeigezogen wird, hinkt ein wenig. Wenn man betrachtet was man für die Adobe Full Suite hingeblättert hat, mehrere EUR 1000 im Jahr und für Update EUR 1500 im Jahr, war die Abo Lösung perfekt. Mit einem jahrlichen Cancel Abo Kniff kann man sogar viel Geld (bis 2/3 des Normalpreises) sparen. Doch da kommt auch schon das Problem von Apple. FC & Logic kostet einmal auch EUR 600 bis 1000 pro Software. Dann kam die Reduktion als Anreiz auf die Hardware. Doch Fakt ist, es ist die einzige Nutzersoftware die Prof User noch aktiv nutzen und von Apple ist. Der Rest wurde über Jahre ausgemistet. Ein Abo macht nur in einem Szenario Sinn und würde bedeuten, dass Apple eine grosse FC und Logic Lücke schliesst. FC und Logic als App und somit iPad und Co tauglich und vielleicht sogar mit neuen iMac und MacBook Pro dann mit Touchscreen Funktion. Denn die Touchscreen Funktion wäre eine wirkliche positive Veränderung für FC und Logic und das professionelle arbeiten auf Apple Desktop Lösungen.
-3
Mac-Trek
Mac-Trek24.02.21 18:34
Ein Abo wäre für mich als Gelegenheitscutter, der aber dennoch die Möglichkeiten von FCPX benötigt, der Supergau. Alleine schon wegen der Abhängigkeit, weil man ältere Projekte ggf. noch mal bearbeiten möchte. Noch schlimmer wäre es, wenn auch Logic auf ein Abo umgestellt würde (was letztlich ja nur der nächste logische Schritt wäre)... Man diese verfluchte Abo-grmpfkzfx 🤬
Live long and *apple* . Mögliche Rechtschreibfehler und grammatikalische Entgleisungen sind Gratisgeschenke. Jegliches Nörgeln ist Energieverschwendung >:-]...
+8
grhrd
grhrd24.02.21 18:46
deus-ex
Ich könnte mir vorstellen das Apple One um eine Option für Apps erweitert wird. Wäre ziemlich nice!

Sicher nicht. Apple One richtet sich an die große Masse der meist privaten Anwender, FCP verwenden nicht mal 1% der Mac User.
+2
Borimir24.02.21 18:52
Mac-Trek
Ein Abo wäre für mich als Gelegenheitscutter, der aber dennoch die Möglichkeiten von FCPX benötigt, der Supergau. Alleine schon wegen der Abhängigkeit, weil man ältere Projekte ggf. noch mal bearbeiten möchte. Noch schlimmer wäre es, wenn auch Logic auf ein Abo umgestellt würde (was letztlich ja nur der nächste logische Schritt wäre)... Man diese verfluchte Abo-grmpfkzfx 🤬

Logic als Abo? Dann wäre ich weg von Logic. Wäre schade, schöne Software.
+4
grhrd
grhrd24.02.21 18:57
Mac-Trek
Ein Abo wäre für mich als Gelegenheitscutter, der aber dennoch die Möglichkeiten von FCPX benötigt, der Supergau.

Es ist echt der Wahnsinn, wie sich hier alle in Probleme reinsteigern, die überhaupt noch nicht bestehen.
0
Super8
Super824.02.21 18:59
Mr.Bo
Demnächst gibt’s alles nur noch im Abo,
Ob Rechner, Telefon oder Software, dann wird die Kundenbindung noch “intensiver”.
Ja, das ist der angestrebte Weg, aber die Fan-Boys finden es sicher toll.
-2
antipod
antipod24.02.21 19:24
Plebejer
antipod
macuser96
Wow, was sind dann die Alternativen, wenn Premiere genau deswegen auch wegfällt?
Davinci Resolve oder iMovie?

Beide Apps in einem Satz ist mutig…und noch etwas: Rhabarber wird mit H geschrieben!

Sind aber beides alternativen. Imovie soll sich für gewisse einfache Cuts sogar noch besser eignen als final cut. Hab ich so gehört. Nicht dass ich es je ausprobiert hätte.

Ach und noch was:
Erdbehre, Erdbehre, Erdbehre - da hast du dein H!
-1
mk27ja95
mk27ja9524.02.21 19:44
Ich benutze FCX täglich seit vielen Jahren beruflich. ABER die Videos mussten bei mir das Geld was das Abo kostet zumindest mehrfach reinspielen. Sonst schaue ich ich nach einer Alternative um. Auch wenn das heilst das ich Motion und Compressor dann nicht mehr nutzen kann.
+2
MikeMuc24.02.21 19:54
e2783e2783
Ich weismachte wo du rechnen gelernt hast. Aber im hiesigen Umfeld wares günstiger und problemlos möglich, eine Version 5 Jahre oder länger zu nutzen. Wirklich genutzte Neuerungen hat es die letzten Jahre nichtgegeben bei Indesign und Illustrator, geschweige den Distiller und Acrobat.
Daher Galatasaray grobe Faustregel, das bei einer Nutzung größer 3 Jahre der Kauf der Vollversion günstiger war. Nicht für Adobe, aber für die Kunden!
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Mac-Trek
Mac-Trek24.02.21 19:55
grhrd

Vom Reinsteigern bin ich noch weit entfernt. Ich fürchte nur, dass es nur ne Frage der Zeit ist. Immerhin hat Apple selber diese verfluchte Büchse der Pandora geöffnet und es Entwicklern nahegelegt. Warum sollten sie sich also nicht auch selber dran bedienen?!
Live long and *apple* . Mögliche Rechtschreibfehler und grammatikalische Entgleisungen sind Gratisgeschenke. Jegliches Nörgeln ist Energieverschwendung >:-]...
+2
TerenceHill
TerenceHill24.02.21 20:24
Super8
Mr.Bo
Demnächst gibt’s alles nur noch im Abo,
Ob Rechner, Telefon oder Software, dann wird die Kundenbindung noch “intensiver”.
Ja, das ist der angestrebte Weg, aber die Fan-Boys finden es sicher toll.

Dann findest Du es auch toll?
0
Cupertimo24.02.21 20:44
Borimir
Mac-Trek
Ein Abo wäre für mich als Gelegenheitscutter, der aber dennoch die Möglichkeiten von FCPX benötigt, der Supergau. Alleine schon wegen der Abhängigkeit, weil man ältere Projekte ggf. noch mal bearbeiten möchte. Noch schlimmer wäre es, wenn auch Logic auf ein Abo umgestellt würde (was letztlich ja nur der nächste logische Schritt wäre)... Man diese verfluchte Abo-grmpfkzfx 🤬

Logic als Abo? Dann wäre ich weg von Logic. Wäre schade, schöne Software.

Ich nutze Logic seit 18 Jahren. Ich wäre dann auch weg. Ich boykottiere jegliche Abo-Software konsequent und würde bei Logic keine Ausnahme machen.
+4
jmh
jmh24.02.21 20:45
apple kann mich demnaechst als kunden buchen – im abo!
wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit.
+3
TerenceHill
TerenceHill24.02.21 20:50
Ich bin überhaupt kein Freund von Abo-Modellen. Aber Adobe hat es vorgemacht und viele mussten diesen Weg mitgehen. Wenn Apple das wirklich durchzieht, dann werden auch viele mitziehen.

Aber Apple wird es anders anstellen. Pro-Apps werden weiterhin nutzbar sein und werden sicherlich noch mit Updates versorgt. Aber irgendwann kommt ein Switch wie es bei Logic Pro war. Man konnte Logic Pro 9 weiterhin nutzen, aber für die neue Version Logic Pro X musste man es neu kaufen. Genau so wird auch das Abo Modell eingeführt. Es wird dann eine neue Versionsnummer eingeführt, die nur noch als Abo erhältlich sein wird. Das könnte dann Logic Pro 11, Final Cut Pro 11 und Compressor 5 sein.

Ich selbst arbeite seit über 20 jähren mit Logic und sehe „für mich“ keine Alternative. Daher werde ich so lange mit Logic Pro X arbeiten, bis ich irgendwann zum Abo gezwungen werde. Das Gleiche gilt auch für mich mit Final Cut Pro X. Aber bis jetzt ist kein Abo Modell offiziell angekündigt worden, daher wird das noch etwas dauern.
+1
MacSquint
MacSquint24.02.21 20:52
Borimir
Mac-Trek
Ein Abo wäre für mich als Gelegenheitscutter, der aber dennoch die Möglichkeiten von FCPX benötigt, der Supergau. Alleine schon wegen der Abhängigkeit, weil man ältere Projekte ggf. noch mal bearbeiten möchte. Noch schlimmer wäre es, wenn auch Logic auf ein Abo umgestellt würde (was letztlich ja nur der nächste logische Schritt wäre)... Man diese verfluchte Abo-grmpfkzfx 🤬

Logic als Abo? Dann wäre ich weg von Logic. Wäre schade, schöne Software.

Geht mir genauso! Das wäre für mich definitiv ein Grund, die DAW zu wechseln!
+1
claudiusw
claudiusw24.02.21 21:51
Das ganze Dilema mit dem Abo (in App Kauf) ist ja nur entstanden, weil Apple es einfach nicht auf die Reihe bringt ein Kauf-Update Funktion richtig im Appstore zu implementieren. Kann das so schwer sein? Apple kennt doch die Käufe und könnte bei Versionen, für die der Entwickler Geld sehen will, feststellen, dass ein User bereits eine Vorversion besitzt und Ihm dann ein Update-Preis anbieten.

Viele Entwickler sind genervt, dass nach einem Einmalkauf die Software ein "Leben lang" mit kostenlosen Updates versorgt wird. Software zu pflegen kostet nun einmal viel Zeit und Geld. Wenn man aber nur beim Neukauf bezahlt wird, dann entsteht ein Problem: Der Entwickler möchte gerne die App erweitern, bekommt aber kein Geld mehr dafür. Es gibt dort momentan nur zwei Wege, um wieder zu verkaufen: In-App Kauf oder eine Neukauf einer neueren Version.

Außerdem ist diese Situation für Niemanden wirklich vorteilhaft. Viele Verbesserungen werden in Apps nicht verbaut, weil es ja kostenlos bleibt und dem Entwickler kein Anreiz gibt. So killt man Innovation (siehe Adobe). Es gibt auch schon einige Entwickler, die dem MacAppstore den Rücken wegen der o.g. Gründe kehren, bei iOS geht es ja leider nicht.

Ich möchte eine Software zu fairen Preis kaufen und nutzen können und bezahle auch gerne für sinnvolle Verbesserungen und neue Funktionen ein fairen Updatepreis, so war es immer vor den AppStores. Die momentane Situation hat die Softwarebranche vergiftet. Jeder will so wenig wie möglich, am Besten gar nichts, bezahlen und dann immer kostenlos auf dem aktuellen Stand sein: eine Quadratur des Kreises.
You can­not cre­ate good ty­pog­ra­phy with Arial.
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