Final Cut Pro und iMovie erhalten kleines Update
Apple hat für die hauseigenen Videoschnittlösungen
Final Cut Pro und
iMovie kleinere Updates veröffentlicht, mit denen verschiedene Probleme behoben werden. Signifikante Änderungen unter der Haube gibt es offenbar nicht, da die ergänzenden Apps Compressor und Motion nicht mit einem Update bedacht wurden.
Zu Final Cut Pro schreibt Apple, dass Stabilitätsprobleme beim Trimmen über Tastenkürzel der Vergangenheit angehören. Genauso wenig soll es nun bei einigen Bearbeitungsschritten nicht mehr zu ungewollten Audio-Einblendungen kommen und beim Teilen keine unsinnige Codec-Warnung erscheinen.
Im Fall von iMovie hat Apple die Stabilität beim Umgang mit Aktualisierungsvorgängen der Mediathek erhöht. Zudem wurde ein Problem mit der Lautstärke bei Übergängen behoben. Hier konnte es unter Umständen nach einer Überblendung zu einer ungewollten Absenkung kommen.
Das Update von Final Cut Pro ist für alle bestehenden Nutzer kostenlos. Final Cut Pro setzt mindestens OS X 10.11.4 El Capitan voraus und kostet nach der jüngsten Preisanpassung nun
329 Euro. iMovie setzt hingegen mindestens OS X 10.11.2 El Capitan voraus ist mittlerweile für alle Apple-Kunden - egal ob neuer oder alter Mac -
kostenlos.