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Finale Version von Firefox 5

Firefox 5 lässt sich bereits über den FTP-Zugang laden, auch wenn Mozilla noch immer Version 4 als aktuell ausweist. Zu den Neuerungen von Version 5 zählt erweiterte Unterstützung von HTML5 und CSS3, beispielsweise bei Animationen. Neben spürbaren Geschwindigkeits- und Stabilitätsverbesserungen enthält die neue Version auch einen Channel-Switcher, mit dem der Anwender zukünftig zwischen den Alpha-, Beta- und stabilen Versionen wechseln kann. Dies ist bei Tests sehr praktisch. Offiziell will Mozilla Firefox 5 am Dienstag ankündigen.
Auch Mozilla nimmt am Wettrennen um die höchste Versionsnummer teil. Nachdem Google bei Chrome selbst geringere Änderungen mit einem vollen Versionssprung quittiert, sieht Mozillas Roadmap eine ähnliche Vorgehensweise vor. Von Firefox 3 auf Firefox 4 vergingen Jahre, zwischen Firefox 4 und Firefox 5 lagen wenige Monate. Ansatt die neue Version 4.1 zu nennen, erreicht der Browser bereits Version 5. Version 6 ist ebenfalls nicht mehr weit entfernt, Version 7 kommt noch in diesem Jahr.

Weiterführende Links:
  • [url=ftp://ftp.mozilla.org//pub/firefox/releases/5.0/mac/de/]Download von Version 5 für OS X[/url]

Kommentare

Omega0119.06.11 12:30
Affig, dieses Wettrüsten um die höchste Versionsnummer..
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tubtub
tubtub19.06.11 12:45
Kann Omega01 nur zustimmen: das ist laecherlich…
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achimneedsjesus19.06.11 12:59
Seh ich auch so.
Immer druff! Das Leben ist kurz genug. Lieber mit Risiko was erleben, als das Gegenteil.
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Krypton19.06.11 13:02
Ich finde die Neuerungen auch zu wenig um eine neue Versionsnummer damit zu rechtfertigen. Spätetestens bei Nummern über 10 wird es dann lächerlich.

»Hast du schon den neuen Firefox 17 installiert?«

Nicht umsonst kaschieren sowohl Apple (OS X), Adobe (Photoshop 12 alias CS5), Microsoft (Word 2010 alias Word 14) und Corel (Draw X5 alias 15) diese Nummern. Ich finde daher, dass man mit den einstelligen sparsam umgehen sollte, solange man sie noch hat.
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Mr.Kane
Mr.Kane19.06.11 13:09
jetzt verlangt der ftp ein passwort !
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julesdiangelo
julesdiangelo19.06.11 13:09
Bin eurer Meinung.

Eine Versionsnummer sollte ein Meilenstein sein. Eine .x Version zeigt deutliche Überarbeitungen und Verbesserungen der vorhandenen Fähigkeiten auf, eine .x.x ist eine Fehlerbereinigung.

Aber leider, leider ist das Gro der Internetuser wohl ein tumbes Volk und versteht entsprechende historisch gewachsene Vorgehensweisen nicht.

Google kann offenbar so einen enormen Druck aufbauen, dass grundsätzlich sinnvoll strukturierte und geplante Software wie Firefox durch derartigen Unsinn unterwandert wird.
bin paranoid, wer noch?
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Torsten Goltz
Torsten Goltz19.06.11 13:12
@ Mr.Kane bei mir nicht. Lade es ganz normal mit Transmit
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TechID19.06.11 13:34
Irgendwann gehen den Vögeln die Versionsnummern aus
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Sagrido
Sagrido19.06.11 13:39
Ich freue mich schon auf Firefox 50 (zeitgleich mit Chrome 102)
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jonny91
jonny9119.06.11 14:05
Da lobe ich mir Linux. 20 Jahre alt und gerade bei 3.0 angekommen.
How much wood would a woodchuck chuck if a woodchuck could chuck wood?
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luxxe19.06.11 14:06
Mit Hype erstellte Animation wird immer noch nicht abgespielt
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Reisinger1
Reisinger119.06.11 14:08
Ist doch egal, welche Versionsnummern- und Sprünge die verschiedenen Browser haben. Hauptsache, sie werden besser, schneller und sicherer!!
Carpe Diem et Noctem
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Moogulator
Moogulator19.06.11 14:26
Finde das neuere Prinzip zeitgemäß, neue Funktionen fließend einzubauen. Versionsnummern spielen keine Rolle. Deshalb können sie es machennwiensie wollen, wenn zb Sicherheitsupdates und wichtige Funktionen auch abseitig der langfristigen Planung eingebaut werden,
Ich habe eine MACadresse!
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Valentino19.06.11 14:59
Am besten neuer Version, mit aktuelle Datum nennen z.b Firefox 5.0 date 23.08.2011
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fluppy
fluppy19.06.11 15:43
Naja beim Linux Kernel war das Gegenteil zu beobachten: Jahrelang Version 2.6.X, das war auch affig.
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applecorner19.06.11 15:57
Bei mir verlangt der FTP-Server jetzt auch ein Passwort...?! Komisch.
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sram
sram19.06.11 16:18
Auch Mozilla nimmt am Wettrennen um die höchste Versionsnummer teil.

Gibts dazu einen offizielle Meldung, oder ist das nur eine Wischiwaschi Aussage?
Auf Weisung eines Administrators musste diese Signatur entfernt werden
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Krypton19.06.11 18:11
Gibts dazu einen offizielle Meldung, oder ist das nur eine Wischiwaschi Aussage?

Von Mozilla gab’s eine Aussage, dass sie nach v4 deutlich schnellere Releases veröffentlichen möchten. Von v3 zu v4 hat es knapp 3 Jahre gedauert (Juni 2008 - März 2011). Das offizielle Ziel ist als v7 für Ende diesen Jahres ausgegeben worden.
Anders als ein »Wettrennen« kann man das fast nicht deuten.
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longlife
longlife19.06.11 20:08
Also ich konnte ihn mir ganz einfach als "Gast" runterladen.
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sierkb19.06.11 21:21
Wikipedia (de): Rolling Release
Wikipedia (en): Rolling Release

Nicht nur Google, Mozilla, Opera und verschiedene Linux-Distributionen machen das inzwischen so (man denke da z.B. u.a. an Debian und Ubuntu, die ihren jeweiligen Releases schon längere Zeit Projektnamen geben und diese kommunizieren statt Versionsnummern), sondern z.B. auch Oracle bei MySQL (dort sogar schon eine ganze Weile) und FreeBSD und OpenBSD. Auch bzgl. der HTML5-Entwicklung innerhalb der WHATWG darf man Ian Hicksons Äußerungen bzgl. Streichung der Versionsnummer und der Reduzierung auf "HTML" so verstehen: die HTML(5)-Entwicklung im Rahmen der WHATWG ist ein "Rolling Release", also ein sich fortwährend weiterentwicklender Prozess, der nie zum Stillstand kommt, und das, was dann im Rahmen des W3C seinen Weg in die offizielle Spezifikation findet, das ist dann nach klassischer Lesart dann ein "Snapshot" oder "Milestone", die Fortentwicklung innerhalb der WHATWG ist dann der klassische "Trunk". Während HTML5 ab August/Semptember diesen Jahrens "Candidate Recommendation"-Status oder "Proposed Recommendation"-Status erreichen wird (man ist sich noch nicht drüber einig, ob einer von beiden vorgesehene Stati nicht evtl. übersprungen wird), wird innerhalb der WHATWG und im W3C schon fleißig alles für HTML6 vorbereitet und Ideen eingesammelt.

Insgesamt hat die Software-Entwicklung an Geschwindigkeit zugenommen, dodass es immer unsinniger wird, überhaupt mit Versionsnummern rumzuhantieren bzw. sich einen Kopf um wohlklingende Versionierung zu machen. Versionierung findet dann eben so statt, wie es der Entwicklung angemessen ist und nicht wie es das Marketing gerne hätte. Das ist zwar schlecht fürs Marketing (die sich über sowas immer freuen), liegt aber viel näher an dem, wie die Entwicklung tatsächlich stattfindet. Deshalb basieren einzele Releases und Release-Zweige imemr mehr auf Namen als auf konkreten Versions-Nummern. Bei Mozilla sind dies neuerdings eben "Nightly", "Aurora" (als Vorstufe der langsam heranreifenden Beta-Versionen), klassische Beta-Versionen von Firefox landen wie bisher im Release-Candidate-Verzeichnis von Mozillas FTP-Server.

Versionsnummern sind immer mehr Schall und Rauch. Weil die Software-Entwicklung so rasant an Tempo zugelegt hat und man immer mehr in Schwierigkeiten kommt, wenn man sich aus Marketing-Gründen auf eine Versionsnummer festgelegt hat, die aber mittendrin in der Entwicklung im Grunde Makulatur wird, weil man durch äußere Einflüsse und die stärker gewordene Konkurrenz-Situation plötzlich gezwungen ist, von seinem ursprünglichen Fahrplan abzuweichen und Dinge einzubauen oder auch vorzuziehen, die so ursprüngl. nicht geplant waren. Das Festhalten Versionsnummern wird da irgendwann zur Stolperfalle. Gerade bei Mozilla ist man darüber gestolpert, man erinnere sich nur an den Übergang von Firefox 5.5 nach 3.6 und von 3.6 auf Version 4 (welche nach ursprüngl. Fahrplan und den damit festgelegten Zielen erstmal noch 3.7 werden sollte, es dann aber nicht wurde, weil man so dermaßen viel kurzerhand bzgl. des Fahrplans umgeschmissen, nach hinten geschoben und andere Dinge nach vorne gezogen hatte, dass eine Version 3.7 dieser Masse an grundlegenden Veränderungen nicht mehr gerecht geworden wäre. Also hatte man gesagt: es wird kein 3.7 geben, wir gehen gleich auf 4.0, das wird dem besser gerecht, was wir da alles verändert haben. Und um sich dann zukünftig nicht im Klein-Klein mit irgendwelchen Minor-Nummern zu verlieren, ändert man dann halt eben öfters die Major-Nummer.
Wie gesagt: Nicht nur Google macht das so (und dokumentiert mit der Gestaltung ihrer Versionsnummern eigentlich so richtig deutlich, wie sie sich um diese scheren, denen ist die Versionsnummer nämlich komplett wurscht, also darf sie auch ruhig mal etwas komplizierter und länger ausfallen, wenn's den Entwicklern, die dran arbeiten hilft, dann soll's eben so sein, Sch... aufs Marketing, denen sowas natürlich überhaupt nicht gefällt).
Je länger und komplizierter also die Versionsnummer, desto weniger sind's Marketing-Gründe, die da eine Rolle spielen, sondern sie fällt dann eben so an, wie den Entwicklern, die dran arbeiten, es am besten hilft.

Bei Google gibt es statt Versionsnummern mehrere parallel laufende sog. Channels , (Stable, Beta, Dev und Canary), und die gibt es bei Mozilla seit kurzem ebenfalls (Release, Beta, Aurora, Nightly), die klassischen Nightly Builds von Firefox heißen auch weiterhin Nightly Build und sind der ständig und täglich weiterstampfende Trunk.

Google und Mozilla stehen mit dieser Praxis nicht alleine da, ähnlich macht es seit einer Weile auch Sun/Oracle bzgl. der Weiterentwicklung von MySQL, da gibt es auch mehrere Zweige, die parallel laufen und parallel heranreifen, auch da tritt die jeweilige Versionnummer eher in den Hintergrund und ist nicht immer für den Laien von der Logik her so schnell nachvollziehbar.
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ackerratte
ackerratte19.06.11 22:34
egal wie die nummer ist, bei mir rennt das ding. besser als der 4er.
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dom_beta19.06.11 23:02
Versionsnummern sind immer mehr Schall und Rauch. Weil die Software-Entwicklung so rasant an Tempo zugelegt hat und man immer mehr in Schwierigkeiten kommt, wenn man sich aus Marketing-Gründen auf eine Versionsnummer festgelegt hat, die aber mittendrin in der Entwicklung im Grunde Makulatur wird, weil man durch äußere Einflüsse und die stärker gewordene Konkurrenz-Situation plötzlich gezwungen ist, von seinem ursprünglichen Fahrplan abzuweichen und Dinge einzubauen oder auch vorzuziehen, die so ursprüngl. nicht geplant waren.

Etwas ähnliches hatte ich mal von Bernd Leitenberger zitiert. Damit hat glaube ich MS angefangen.

Ich find diesen schnellen Releasezyklen für arg gefährlich; keiner kauft mehr.
...
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sierkb19.06.11 23:43
dom_beta:
Damit hat glaube ich MS angefangen.

Sicher nicht.
Ich find diesen schnellen Releasezyklen für arg gefährlich

Was soll daran gefährlich sein? So ist halt der Lauf der Dinge in der Computer- und IT-Branche. Es war nie anders, das Moore'sche Gesetz (ursprüngl.: "Die Komplexität integrierter Schaltkreise mit minimalen Komponentenkosten verdoppelt sich regelmäßig; je nach Quelle werden 18 oder 24 Monate als Zeitraum genannt.") gilt auch weiterhin und wird durch die laufende Entwicklung ständig neu bestätigt bei immer kleiner werdenden Zeitfenstern bei gleichzeitig ansteigender Komplexität. Das Innovations-Rad dreht sich immer schneller, die Innovationszyklen werden immer kürzer. War vor einigen Jahren der Innovationszyklus noch in Zweijahres, Jahres- oder Halbjahresschritten zu messen, so gilt heute schon ein Dreimonats-Fenster als lang, ein Halbjahres-Fenster als zu groß, ein Jahres-Fenster als utopisch lang. Nicht nur die CeBIT hat genau deswegen ihren ursprünglichen Sinn verloren bzw. hechelt da mit ihrem festen Jahres-Rhythmus hinterher.
keiner kauft mehr

Es ist in dieser Branche schon immer falsch gewesen, sich bzgl. Kauf an irgendeiner speziellen Versionsnummer festzukrallen. Schon immer war das Gerät, das man sich gekauft hatte, kurze Zeit später im Grunde schon veraltet, und man hat sich geärgert, weil das nächste Gerät schon in der Türe stand bzw. das gerade gekaufte Gerät billiger zu haben war. Das hat sich angesichts der beschriebenen Zyklen noch mehr verschärft. Man sollte dann kaufen, wenn man's braucht. Wer sich taktisch verhält und zu warten versucht, der wartet im Zweifel ewig. Es gibt nur wenige Momente, wo sich taktisches Warten tatsächlich lohnt. Z.B. 2005/2006 bzgl. Apples Umstieg von der PPC- auf die Intel-Architektur bzw. vom Umstieg vom Core Duo Prozessor auf den Core2Duo-Prozessor innerhalb desselben Jahre. Da hat sich taktisches Warten aus heutiger Sicht insofern gelohnt, als dass Intels Core2Duo-Prozessor und -Board bereits im Hinblick auf 64bit ausgelegt worden sind, die zuvorige Core Duo-Chipsätze aber leider nicht. Da schon da zu dem zeitpunkt absehbar war, dass der Zug der Zeit ganz eindeutig in Richtung 64bit gehen wird und Apple mit seinen Rechnern und seinem MacOSX da sogar relativ spät hinzustieß, während Linux-Distributionen und zu einem kleineren Teil auch Windows schon längst in 64bit zu haben waren. Auch ich habe aus genau diesen vorhersehbaren Gründen damals taktisch gewartet. Und mir mein MBP erst im Herbst 2006 gekauft und dann eben mit Core2Duo-Prozessor und -Chipsatz statt im Frühjahr 2006. So ein taktisches Warten wie in diesem Fall dürfte aber die Ausnahme sein, seitdem sind die Release und Taktzyklen von Hardware und Software noch kürzer und noch weniger voraussehbar geworden sein.
Das ist eben so in dieser technischen Welt. Das kann man gutfinden oder nicht, dagegen machen kann man nix, man muss damit leben und halt eben das Beste draus machen.

Das alles schlägt sich halt auch in der SoftwareEntwicklung nieder. Ist halt so. Kann man nicht ändern, muss man mit leben.
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dom_beta20.06.11 08:26
sierkb

von Bernd Leitenberger:
Erfindung 2: Die Versionsnummer

Wie war es früher doch mühsam festzustellen, ob sich der Kauf einer neuen Softwareversion lohnte? War Produkt A von Version 2.0 auf 3.0 geklettert nun besser als Produkt B, welches nur von Version 3.2 auf 3.3 sich änderte. Überhaupt war ein Produkt besser mit hoher Versionsnummer und langer Geschichte oder ein Neues mit der Version 1.0?

Dank M$ muss man sich heute darüber keine Gedanken machen. Es gibt nun das Verfallsdatum auf der Software! Wer Office 97 im Jahre 2000 benutzt hat ein Produkt das so frisch ist wie 3 Jahre alte Bananen.


Quelle:

http://www.bernd-leitenberger.de/ms-intel-erfindungen.shtml

...
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sierkb20.06.11 10:04
dom_beta:

Ja und? Mir scheint, Du nimmst da den Herren Leitenberger zu wörtlich. Ich sehe in dem was er da sagt, den ungeschriebenen zwinkernden Smiley. Abgesehen davon, dass er es wohl anders meint als Du es wohl verstanden zu haben scheint (der bezieht sich allein auf die Marketing-Bezeichnung, ich beziehe mich auf die reale Versionierung, diejenige, mit denen die Entwickler umgehen). MS hat damit trotzdem nicht angefangen, wenn man sich auf die reale Versionierung bezieht und nicht die, die das Marketing zwecks besseren Verkaufs draus macht. Und genau darum geht's hier grad' in den genannten Fällen: den betreffenden Anbietern ist die Versionierung, die das Marketing gerne hätte, zunehmend wurscht, zunehmend ist reale Versionierung = Marketimg-Versionierung bzw. die Marketing-Versionierung fällt zunehmend flach und wird ersetzt durch für einen Zeitabschnitt geltenden und leichter zu merkenden Produktnamen. Mozilla spricht also von Nightly, Autora, Beta und Release, Google von Canary, Beta, Dev und Stable etc. pp. Debian und Ubuntu machen das schon länger so. OpenBSD ebenso, da gibt es erst gar nicht irgendwelche groß angekündigte Releases, da ist quasi jeder Snapshot, den sie sich selber ziehen und daran testen identisch mit dem, was jeder andere da draußen auch sieht und verwendet. Bei OpenBSD ist jeder Snapshot=Release.

Die dahinterstehenden Versionsnamen interessieren eigentlich keinen Nicht-Entwickler mehr richtig und sind im Grunde nur noch für die Entwickler wichtig. Und denen ist es erst recht wurscht, ob eine Versionsnumme hoch oder niedrig ist, Hauptsache, sie können damit umgehen; und das können sie bei solch schnellen Release- und Produktzyklen besser, je detaillierter sich eine solche Versionsnummer ihnen präsentiert. Den Rest der Welt haben diese vor allem für den internen Gebrauch gedachten Versionsnummern eigentlich nicht mehr groß zu interessieren, daher können sie auch ruhig groß und etwas detailreicher ausfallen, als wenn man aus Marketinggründen ständig darauf bedacht sein muss, für den Laien verständliche Versionsnummern zu kreieren anstatt sie fortlaufend so entstehen zu lassen, wie es für die Entwickler am besten ist.
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