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Firefox 3.5.1 erschienen

Wie vor zwei Tagen berichtet, befindet sich in Firefox 3.5 eine kritische Sicherheitslücke. Heute veröffentlichte die Mozilla Foundation Version 3.5.1 von Firefox, die diese Lücke schließt. Firefox-Nutzer sollten alsbald die neue Version herunterladen und installieren.
Die Lücke befand sich im Just-In-Time-Compiler der neuen JavaScript-Engine des Browsers. Um nicht mehr verwundbar zu sein, hatten wir geraten, diesen in Version 3.5 zu deaktivieren, indem man in der Adresszeile des Browsers "about:config" eingibt und die Werte javascript.options.jit.content sowie javascript.options.jit.chrome auf "false" setzt. Nach dem Laden und Installieren von Firefox 3.5.1 können diese Werte wieder auf "true" gesetzt werden, um in den Genuss der Geschwindigkeitsvorteile der neuen JavaScript-Engine zu kommen.

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Kommentare

shotekitehi
shotekitehi17.07.09 09:41
Erster !!
Auf der Schachtel stand: ‘Benötigt Windows XP oder besser’. Also habe ich mir einen Mac gekauft.
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superflo
superflo17.07.09 09:44
*Clap* *Clap* Clap*
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xenophanes17.07.09 09:48
Dank Safari 4 nutze ich Firefox mit jedem Tag mehr und bin superzufrieden. An der Stabilität könnte sich Apple echt ein Beispiel nehmen; auch die Lesezeichenverwaltung ist um Längen besser.

shotekitehi:

Jerk!

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Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex17.07.09 09:52
Ich weiß nicht, ob es mit dieser oder einer vorigen Version integriert wurde, aber auf jeden Fall werde ich den Firefox in Zukunft wohl wieder vorziehen, da er das Multitouchpad der Unibody MBPs voll unterstützt.

Ich weiß gar nicht mehr, was ich ohne machen würd


Ich reg mich immer schon auf, wenn meine bessere Hälfte im Internet surft und mit den Pfeiltasten oder gar dem Scrollbalken auf einer Seite runterscrollt


Sind wir wirklich schon so verwöhnt?
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Flaming_Moe17.07.09 09:55
xenophanes sieht bei mir (leider) genauso aus, safari 4 ist eine einzige katastrophe... grad wenn es um die verwaltung mehrerer tabs geht, rauscht mir das ding immer und immer wieder ab... außerdem ist meiner meinung nach mozilla mehr auf zack, den browser entsprechend durch updates zu pflegen.
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Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex17.07.09 09:59
A propos: Nach wie vor absoluter Pluspunkt für Firefox ist das Speichern von offenen Tabs. Das vermiss ich seit jeher bei Safari...

Abends mal den Rechner ausmachen und am nächsten Tag auf den interessanten, mitten in der Nacht gefundenen Seiten weitergucken, ist nicht
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IchFloque
IchFloque17.07.09 10:20
das einzige was mich an firefox noch stört ist, dass das erstmalige starten so lange dauert, könnte aber auch von der anzahl der plugins abhängen...
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Khamel
Khamel17.07.09 10:20
Also mit dem Safari habe ich keinerlei Probleme und ich verstehe absolut nicht, warum der Firefox so beliebt ist.
Der ist immer noch so langsam wie eine Ente und braucht ewig beim Start.
Klar gibt es einige Standards die ich auch beim Safari gerne hätte, aber das gibt es auch andersherum .
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cmaus@mac.com17.07.09 10:27
Gammarus_Pulex: Einfach beim nächsten Starten von Safari auf "Verlauf""Alle Fenster der letzten Sitzung erneut öffnen" gehen...
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sonorman
sonorman17.07.09 10:29
Ich bin wieder weg von Firefox, nachdem er mich in mehreren Monaten des Dauergebrauchs mehr genervt als erfreut hat. Daher bin ich reumütig zu OmniWeb zurückgekehrt und Firefox hat den Umzug auf meinen neuen Mac gar nicht erst mitgemacht. Vielleicht schaue ich ihn mir noch mal in Version 4 oder 5 an.

Ich weiß, dass die Firefox-Fans einen solchen Kommentar als pures Bashing verstehen, was aber nicht meine Absicht ist. Es sollte eher als Anreiz verstanden werden, auch mal einen anderen Browser, wie OmniWeb, längerfristig auszuprobieren. Nicht nur fünf Minuten, in denen sich kein Browser erschließen lässt. Ich habe viele Browser über einen längeren Zeitraum (jeweils mehrere Monate oder länger) genutzt. Darunter Safari, Camino, Firefox und eben OmniWeb. Darum kann ich ruhigen Gewissens behaupten, dass Firefox einfach überschätzt wird. Das er so erfolgreich ist, kann dabei nicht als Beweis für seine Qualitäten angesehen werden. Schließlich würde das auch niemand von Windows behaupten.

Schönes Wochenende!
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Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex17.07.09 10:45
@cmaus: Danke für den Tip, das ändert natürlich alles
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Lundell17.07.09 10:52
Ich empfehle jeder und jedem, der dies noch nicht getan habt, OmniWeb mal auszuprobieren. Ich benutze übrigens mittlerweile vier Browser und nehme den, der mir für meine Aufgaben gerade am passendsten erscheint: SeaMonkey, oft Firefox, OmniWeb und iCab, also werden mir die Firefox-Fans vielleicht verzeihen
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sierkb17.07.09 11:36
@Lundell
und an diejenigen, die noch irgendwie MacOS 9 verwenden:

Mozilla ist für MacOS 9 (Classic) neu belebt worden:

Classilla: Building a Secure Web Browser for Mac OS 9
and the Classic Macintosh OS
classilla Projektseite:


sonorman:
Darunter Safari, Camino, [..] und eben OmniWeb

Warum benutzen so viele Nutzer (und es werden wohl täglich mehr) den Firefox? Hast Du mal versucht, Dir diese Frage zu stellen?
Nicht nur, aber unter anderem auch wegen der großen Vielfalt und Einfachheit, ihn durch Add-Ons erweitern zu können (nicht: müssen -- können). Genau das hebt ihn von den anderen von Dir genannten Browsern hervor und macht ihn attraktiver für viele Nutzer als diejenigen Kandidaten, die Du genannt hast. Ähnlich dem App-Store beim iPhone.

Und dann ist da eben noch die Tatsache, dass er seine Aufgabe als Webbrowser ziemlich gut macht, Webstandards schon immer vorbildhaft eingehalten hat bzw. sich drum bemüht hat sie einzuhalten und Mozilla bisher ein recht gutes Security- und Patch-Management hat, wie man jetzt an diesem Beispiel wieder sehen kann (1 Woche ist lediglich vergangen zwischem allererstem internem Bekanntwerden dieses einen Security Bugs und dem Ausliefern einer gefixten Version an die Benutzer: der Bug war Mozilla seit dem 09.07. bekannt, schon am 09.07. wurde er intern gefixt, am 13.07. und 14.07. eingepflegt und kurz danach ein erster Testkandidat veröffentlicht. Erst am 13.07. oder 14. 07. wurde der Bug öffentlich und ging durch die Gazetten. Seit gestern, 16.07. ist eine gepatchte Version auf dem FTP-Server, heute am 17.07. wird das Security-Release öffentlich vermarktet). Schaffen das andere Hersteller auch so schnell?

Die von Dir genannten anderen Browser sind zwar inzwischen auch nicht ohne, was das Einhalten von Webstandards angeht, keine Frage. Und sie sind ebenfalls im großen und ganzen eine Empfehlung wert.
Wenn da nur nicht noch zusätzlich die Sache mit den Add-Ons wäre und dem doch eigentlich verdammt guten Security- und Patch-Management seitens Mozilla...
Darum kann ich ruhigen Gewissens behaupten, dass Firefox einfach überschätzt wird

Dann behaupte Du mal schön. Muss ja nicht richtig sein, was Du da so behauptest...
Das er so erfolgreich ist, kann dabei nicht als Beweis für seine Qualitäten angesehen werden

Hmmm. Irgendwie ist aber doch festzustellen, dass niemand gezwungen ist, Firefox zu verwenden. Die Leute verwenden ihn doch eigentlich freiwillig bzw. switchen freiwillig dorthin, wenn sie die Wahl haben. Oder werden sie zu Firefox gezwungen? Es spricht sich halt rum, wenn ein Produkt gut ist. Dann wird es halt auch weiterempfohlen. Das ist auch schon das ganze Geheimnis dahinter.
Schließlich würde das auch niemand von Windows behaupten.

Du merkst den inhaltlichen Unterschied zu zuvor Gesagtem?
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sonorman
sonorman17.07.09 12:16
sierkb
Warum benutzen so viele Nutzer (und es werden wohl täglich mehr) den Firefox? Hast Du mal versucht, Dir diese Frage zu stellen?

Wie ich schon sagte, ist das ein denkbar schlechtes Argument. Ich würde es einfach mal mit "Herdentrieb" erklären. Einer sagt: "Toller Browser" und schon kommen zehn andere, die das ungefragt und ungeprüft glauben und sich auch auf den Browser stürzen. Da die meisten von denen nie einen fairen, langfristigen Vergleich mit anderen Browsern gemacht haben, denken sie nun, das Non-Plus-Ultra zu nutzen, auch wenn dem nicht so ist. Ist ja nicht das erste mal, dass so etwas in der Technikwelt passiert.

Das Thema der Modularität haben wir ja nun oft genug gehabt. Und es hat sich nichts daran geändert, dass das auch mit z.T. erheblichen Nachteilen verbunden ist. Du magst das vielleicht leugnen, auch wenn Du im gleichen Atemzug bei jedem Problemchen sofort irgend ein schlecht programmiertes Add-On vermutest, jedenfalls sollte niemand so blauäugig sein, und diese Modularität als Stein der Weisen ansehen. So ist es mir beispielsweise trotz der vielen Add-On-Angebote nicht gelungen, Firefox funktional auf das selbe Niveau wie OmniWeb zu bringen. Selbst bei kleineren Dingen, wie skalierbaren Eingabefeldern, scheitert es oft schon daran, dass das Add-On beim nächsten größeren Update womöglich nicht mehr funktioniert, wie im Fall 3.5 geschehen. Wenn man damit leben kann – OK. Aber das macht Firefox sicher nicht zum besten Browser.

Mir ist es ja letztlich auch völlig egal, wer mit welchem Browser glücklich wird, ich sage nur, Firefox wird völlig überschätzt und man sollte doch vielleicht auch mal ein Auge auf die weniger verbreiteten Alternativen werfen. Und zwar ausgiebig, und nicht nur für ein paar Mausklicks.

Dass manche FF quasi zu einer Religion erklären und jede Kritik daran als pure Häresie ansehen, ist schon wieder ein ganz anderen, sehr bedenkliches Thema.
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sierkb17.07.09 12:29
sonorman:
Wie ich schon sagte, ist das ein denkbar schlechtes Argument. Ich würde es einfach mal mit "Herdentrieb" erklären.

Würdest Du, oder tust Du?

Abgesehen davon: frag' die betreffenden Nutzer doch, dann weißt Du's. Die meisten dürften den ganz bewusst einsetzen, viele davon kennen sogar die Alternativen.

Und: liegt es an Firefox, dass diejenigen, die die Alternativen nicht kennen, dann einem gewissen Herdentrieb folgen und einer Empfehlung danmn einfach mal trauen? Oder liegt es vielleicht auch zu einem Großteil daran, dass die Alternativen nicht unternehmen, bekannter zu werden und aus sich heraus schreien "Ich bin auch noch da!"? Mozilla hat genau das erkannt und gemacht, um neben dem Internet Explorer als Alternative anerkannt zu werden. Wo wird das bzgl. Camino gemacht, wo bzgl. Omniweb? Apple schreit bzgl. Safari laut genug. Und nicht unbedingt immer fair. Und trotzdem greifen doch viele lieber zu Firefox statt zu Safari. Warum ist das so?
Du magst das vielleicht leugnen, auch wenn Du im gleichen Atemzug bei jedem Problemchen sofort irgend ein schlecht programmiertes Add-On vermutest, jedenfalls sollte niemand so blauäugig sein, und diese Modularität als Stein der Weisen ansehen.

Ich leuge da gar nichts. Es ist einfach eine für den Nutzer zugegeben unangenehme Situation, dass es nicht selten an schecht programmierten und schlecht gepflegten Add-Ons liegt. Ist daran der Browser schuld oder derjenige, der dieses Add-On gebaut hat und pflegt. Gleiche Situation hast Du auch beim Safari. Nur mit dem Unterschied, dass, wenn es Probleme gibt, die meistens richtig reinhauen und vom User nicht einfach zu fixen sind. Bei Firefox Add-Ons ist es nicht selten auch einfach nur der simple Kompatibilitätsstring, der grad' nicht passt und der vom Benutzer ggf. manuell und per Editor abgeändert werden kann. Oder es gibt Add-Ons, die diese Kompatibilitätsprüfung ganz ausschalten. Hast Du diese Möglichkeit auch bei Safari? Ich meine: nein.
Firefox wird völlig überschätzt

Von wem? Und in welcher Hinsicht?
und man sollte doch vielleicht auch mal ein Auge auf die weniger verbreiteten Alternativen werfen.

Dann tue das! Die Freiheit hast Du! Und andere auch.
Dass manche FF quasi zu einer Religion erklären und jede Kritik daran als pure Häresie ansehen, ist schon wieder ein ganz anderen, sehr bedenkliches Thema.

Wer tut das?
Bei Dir bemerke ich diesbzgl. einen gewissen hang zum Bashing. Genährt aus Problemen, die Du teilweise mit Firefox (nicht selten wohl in Kombination mit dem einen oder anderen Add-On) hattest. Und nicht selten hat sich hier bei der Sezierung herausgestellt, dass Du offenbar mit dem, wie Du Firefox benutzt, konfiguriert oder mit dem einen oder anderen fehlerhaften Add-On ausgestattet hattest, Dein Schärflein zu dem Problem beigetragen hattest.

Das solltest Du aber dann nicht grundsätzlich und im Vorgriff pauschal dem nackten Browser anlasten. Oder?

Wieviele Probleme macht den Safari zum Beispiel in letzter Zeit? Gerade auch im Zusammenspiel mit der einen oder anderen erhältlichen Browser-Erweiterung?
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senf17.07.09 12:38
sierkb
Abgesehen davon: frag' die betreffenden Nutzer doch, dann weißt Du's. Die meisten dürften den ganz bewusst einsetzen, viele davon kennen sogar die Alternativen.

Das halte ich mal für eine wirklich kühne These. Vielleicht ist das in deinem Bekanntenkreis so, aber der stinknormale User kennt IExplorer und Firefox, wenn er Macuser ist auch Safari.
Die vielen bunten Alternativen kennen mit Sicherheit weniger Leute als du denkst.
Ich arbeite jetzt seit fast 10 Jahren als Systembetreuer und wenn ich eines gelernt habe, dann das: der normale Benutzer macht sich nicht die Mühe lange nach Alternativen zu suchen, er nimmt das was ihm vorgesetzt wird oder dessen Name oft erwähnt wird.
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Aronnax17.07.09 12:42
Dass manche FF quasi zu einer Religion erklären und jede Kritik daran als pure Häresie ansehen, ist schon wieder ein ganz anderen, sehr bedenkliches Thema.

Ach sonorman, du hast in all den letzten Jahren nur sehr, sehr negative Dinge über Firefox erzählt und deshalb kauft dir auch keiner ab, dass du den mehrere Monate benutzt hast

Bist eben hierbei absolut unglaubwürdig
Dass manche FF quasi zu einer Religion erklären und jede Kritik daran als pure Häresie ansehen, ist schon wieder ein ganz anderen, sehr bedenkliches Thema.

Die meisten Firefox Nutzer sind sich der Stärken und Schwächen wohl bewusst. Ich denke mal, so wie du dich immer über Firefox her machst .. all das hat schon ehr religöse Züge ... Armen ... und Omniweb Ruhe auch in Frieden



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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam17.07.09 12:49
Firefox ist ein netter Browser und alle Anwender im Netz haben es zum Teil auch dem Engagement und Erfolg der Mozilla-Truppe zu verdanken, dass W3C-Standards sich auch bei anderen Browserherstellern durchsetzen und speziell Microsoft stark unter Druck geraten ist.

Auf dem Mac ist der Browser für mich mittlerweile nicht mehr erste Wahl, ich bevorzuge unter OS X klar Safari, seit Version 4 auch zum Entwickeln. Das ist aber letztlich eine Frage des persönlichen Geschmacks, mit FF könnte ich fast genauso gut leben.
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sonorman
sonorman17.07.09 12:53
Ich glaube, ich habe schon so einen leichten Don-Quichote-Komplex, weil ich – wider besseren Wissens – immer wieder versuche, in einem Firefox-Thread auch mal auf die Alternativen hinzuweisen. Das ist in etwa so, wie der Versuch, in einer Moschee im Iran anzuregen, sich doch mal mit weltlichen Dingen zu befassen.

Wenn dann auch noch die "Religionsführer" anwesend sind, endet das schnell in billiger Polemik gegen "Atheisten" bis hin zu persönlichen Verunglimpfungen. Also lasse ich es lieber. Predigt schön weiter. Ich für meinen Teil habe mit Firefox für die nächste Zeit abgeschlossen.
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Aronnax17.07.09 12:57
der normale Benutzer macht sich nicht die Mühe lange nach Alternativen zu suchen, er nimmt das was ihm vorgesetzt wird oder dessen Name oft erwähnt wird.

ist immer das Gleiche .. die normalen Nutzer sind alle dumme Idioten, die nicht wissen was sie tun

Sagte man auch, als der IE 95% Marktanteil hatte und es natürlich unmöglich wäre die dumme, träge Masse zum wechseln bewegen zu können.

Sagt man immer noch als z.B. Firefox in Deutschland der populärste Browser geworden ist .. immer sind die Anwender zu dumm, um zu wissen was sie tun .. was für ein tolles Menschenbild ihr doch habt



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ela17.07.09 13:02
Ich nutze Firefox wegen der AddOns!

- NoScript blockt böses und erkennt Click-Jacking
- AdBlockPlus mit einer weiteren Erweiterung lässt einen ganz einfach wählen, welche Bereiche von bestimmten Webseiten ausgeblendet werden sollen
- Google Notebook um schnell markierten Text ins Notebook zu übertragen. Ich wüsste gar nicht, wie ich sonst so schnell und einfach bestimmte Dinge sammeln, zusammenstellen, planen sollte
- Ein AddOn für GMail um schnell zwischen mehreren Konten umschalten und sich in die Mails einloggen zu können
- Gestures - mal eben mit einer Mausgeste Tabs schließen, neu laden, ...
- FxIF um bei Bildern auch die EXIF-Daten zu sehen
- PasteQuote um die Zwischenablage als "quote" in ein Forum einzufügen (am Mac macht das TextExpander aber unter Windows ist es klasse)
- AutoPager erspart so manches geklicke auf "weiter"-Links. Einfach endlos scrollen.

Außerdem eine Suche auf einer Webseite die startet indem man einfach anfängt zu tippen.

Nur dass die Suche am Ende einer Seite immer wieder am Anfang startet (endlos) nervt tierisch und ich habe nichts finden können um das abzustellen. Aber da kommt hoffentlich auch bald was
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sierkb17.07.09 13:05
sonorman:
weil ich – wider besseren Wissens – immer wieder versuche, in einem Firefox-Thread auch mal auf die Alternativen hinzuweisen.

Wenn Du Dich darauf beschränken würdest, wäre es ja völlig OK. Tust Du aber nicht. Du wetterst an jeder Stelle, die sich Dir bietet, gegen Firefox oder verteilst Seitenhiebe gegen ihn...
DU bist dabei derjenige, der da lautstark wird und sich aus dem Fenster lehnt. Der Rest ist lediglich Reaktion auf Dein Gesagtes...
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senf17.07.09 13:08
Aronnax

Ist doch so Ihr geht alle von euch aus, Leuten die auf Mactechnews vorbeischauen, sich für die Materie interessieren.
Aber es gibt Luete die sind froh wenn sie den Rechner ohne Probleme hochfahren können und eine Vollkrise bekommen, wenn ein Programmlink vom Desktop verschwunden ist. Die interessieren sich nicht für die Technik die hinter einem PC/MAc steckt - die wollen die Kiste anmachen und lossurfen, emailen, chatten etc.
Wer das nicht glaubt - arbeitet doch mal testweise als Systemadmin oder gebt PC Nachhilfe
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Aronnax17.07.09 13:11
Ich glaube, ich habe schon so einen leichten Don-Quichote-Komplex, weil ich – wider besseren Wissens – immer wieder versuche, in einem Firefox-Thread auch mal auf die Alternativen hinzuweisen. Das ist in etwa so, wie der Versuch, in einer Moschee im Iran anzuregen, sich doch mal mit weltlichen Dingen zu befassen.

Nur mal zur Erinnerung. Firefox ist auch immer noch ein Minderheitenbrowser.
Wenn du jemals in einem Safari Thread auch nur ansatzweise vergleichbares geschrieben hättest .. ja dann, würde man dir diese Rhetorik auch abkaufen ... hast du aber nicht .. bist eben schlicht nur ein scheinheiliger Anti-Firefox-Fundamentalist
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Aronnax17.07.09 13:19
Wer das nicht glaubt - arbeitet doch mal testweise als Systemadmin oder gebt PC Nachhilfe

Sicher gibt es viele, die sehr große Probleme mit Computer haben. Viele die nie andere Software ausprobieren werden, weil sie es nicht können oder sogar davor Angst haben.
Aber es ist trotzdem nur eine keine Minderheit, und um so jünger sie sind .. gibt es das Argument auch gar nicht mehr .. weil sie schlicht damit aufwachsen

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Knork17.07.09 13:21
Khamel:
Also mit dem Safari habe ich keinerlei Probleme und ich verstehe absolut nicht, warum der Firefox so beliebt ist.
Der ist immer noch so langsam wie eine Ente und braucht ewig beim Start.

Also bei startet Firefox schneller als Safari.

Safari braucht insgesamt über eine Minute, bis es fertig geladen ist.

Safaris Start beginnt übrigens mit dem Drücken des Power-On-Knopfes am Mac.

Die meisten Bibliotheken des Safari sind Teil von Mac OS X, und werden bereits beim Systemstart geladen.

Oder ist Dir noch nie aufgefallen, daß nach einem Safari-Update stets ein Computer-Neustart fällig ist, im Gegensatz zu einem Firefox-Update?
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senf17.07.09 13:25
. weil sie schlicht damit aufwachsen

Naja meine Erfahrung zeigt eher, das sie es dann eher bedienen können, für die Technik interessieren sich aber die wenigsten.
Mein IExplorer läuft - warum soll ich meine Zeit damit verplempern was anderes zu suchen und zu installieren?
Ist aber auch egal. Es gibt zum Glück wichtigeres als Computer und Software
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sonorman
sonorman17.07.09 13:35
Aronnax

Safari erhebt aber nicht den Anspruch, den Firefox-Prediger wie Du dem Firefox andichten wollen. Safari ist einfach ein guter Browser, der aber nicht den Funktionsumfang eines OmniWeb oder Firefox bietet und von daher auch kein adäquater Vergleich. Safari ist übrigens noch immer mein erster Ausweichbrowser, wenn mal eine Seite mit OmniWeb nicht funktioniert. Und das war Safari auch während meiner Testperiode mit Firefox. Interessanterweise habe ich Safari nie öfter genutzt, als während meiner Firefox-Exkursion.
Firefox will der Hans-Dampf in allen Gassen sein, baut dabei aber viel Mist, wie mit all den inkompatiblen und für Probleme verantwortlichen Add-Ons bewiesen ist.

Es ist wirklich erstaunlich: Auf der einen Seite loben die FF-Jünger das modulare Konzept zum Himmel, aber sobald mal einer ein Problem hat, wird als erstes von den selben Typen geraten, die angeblich schlecht programmierten Add-Ons zu deinstallieren, ohne zu fragen, welche denn überhaupt installiert sind. Wie Scheinheilig und vor allem absurd ist das denn?

Ich habe in diesem Thread eingangs nur gesagt, dass ich FF ausgiebig probiert habe (was Du und sierkb sicher NIEMALS mit OmniWeb getan habt) und dass ich zu der Entscheidung gekommen bin, Firefox ist nichts für mich und eben NICHT der tolle Browser, für den ihn mancher hält. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass man auch als FF-User über einen längeren Zeitraum mal Alternativen wie OmniWeb ausprobieren sollte. UND ich habe quasi vorausgesagt, dass mein Kommentar wohl wieder zu bösen Vorwürfen führen wird. Was auch prompt eingetreten ist. Pawlowscher Reflex, sozusagen.
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Aronnax17.07.09 13:39
Naja meine Erfahrung zeigt eher, das sie es dann eher bedienen können, für die Technik interessieren sich aber die wenigsten.

Man muss ja auch kein Auto bauen können, um es zu fahren
Mein IExplorer läuft - warum soll ich meine Zeit damit verplempern was anderes zu suchen und zu installieren?

Sie installieren Spiele, Software zu chatten .. und tausend andere Dinge .. auch Browser .. und wenn sie es nicht tun würden, wie ist denn sonst Firefox zu 40% in diesem unsern Land gekommen?

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ela17.07.09 13:48
Es ist wirklich erstaunlich: Auf der einen Seite loben die FF-Jünger das modulare Konzept zum Himmel, aber sobald mal einer ein Problem hat, wird als erstes von den selben Typen geraten, die angeblich schlecht programmierten Add-Ons zu deinstallieren, ohne zu fragen, welche denn überhaupt installiert sind. Wie Scheinheilig und vor allem absurd ist das denn?

Oha - Du scheinst ja wirklich ein FF-Trauma zu haben

Wenn ich so durch die Foren blättere lese ich zu Safari-Probleme genau dasselbe. Wenn OS-X(!) Updates versagen oder der Safari instabil ist, heißt es eigentlich immer: "hast Du Erweiterungen installiert? Wirf die mal raus".
Ist doch auch völlig normal?! Wer bitte möchte denn alle(!) Erweiterungen nicht nur kennen sondern auch die Probleme in Kombination mit anderen Erweiterungen, anderen Programmen oder den diversen System-Versionen?

Also normale Maßnahme:
- Alle Erweiterungen deaktivieren bzw. rauswerfen und dann Stück für Stück wieder einfügen. Dann findet man den Schuldigen.

Die Alternative: Keine Erweiterungen nutzen. Steht einem bei jedem Browser zur Verfügung.
Allerdings läuft Safari4 bei mir derzeit (erstmals!) instabiler als FF. Seit Version 4 semmelt Safari immer mal wieder ab. Mehrere Tabs, bestimmte Seiten - ich habe noch kein Muster erkannt. Auch apple.de war schon dabei.

FF hingegen zieht sich gerne seeeehr viel Arbeitsspeicher wenn man ihn nicht ab und zu mal neu startet. Kann auch nerven.
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