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„Flexgate“ beim 2018er MacBook Pro: Apple ergreift Maßnahme gegen Displayproblem

Das jüngste Apple-„Gate“ bezieht sich auf Darstellungsprobleme des MacBook Pro aus dem Jahr 2018. Genauer gesagt dreht sich „Flexgate“ um die fehlerhafte Hintergrundbeleuchtung mancher Einheiten des 2018er MacBook Pro, die eine Art Bühnenlicht-Effekt im unteren Bereich des Displays hervorrufen. Apple hat einem Bericht zufolge mittlerweile Maßnahmen ergriffen, damit der Darstellungsfehler nicht mehr auftritt.


Längeres Kabel soll Bühnenlicht-Effekt beseitigen
Macrumors nennt in der entsprechenden Meldung die Forumsnutzerin Olivia88, die im ausführlichen Thread zu „Flexgate“ über eine kleine, aber wohl entscheidende Neuerung im Innern des Gehäuses informierte. Demzufolge verursacht ein fragiles Kabel (Flex Cable), das die Platine mit dem LCD-Display des Mobil-Macs verbindet, die vereinzelt auftretende Störung bei der Anzeige. Besagtes Kabel soll bei neueren Einheiten des 2018er MacBook Pro um zwei Millimeter länger sein als zuvor, womit Apple möglicherweise potenziellen Defekten wie den Lichthöfen der betroffenen Modellen vorbeugen möchte. Olivia88 bezieht sich auf die 13-Zoll-Variante.


Die Reparaturspezialisten von iFixit bestätigen das geänderte Bauteil für das 2018er MacBook Pro mit 15-Zoll-Display. Sie öffneten das Gerät und verglichen das Verbindungskabel mit der Variante, die Apple im MacBook Pro des Jahres 2016 nutzt. Tatsächlich ergab sich ein Längenunterschied – wie schon zuvor von Olivia88 angegeben – von zwei Millimetern zugunsten des neueren Modells. Wann Apple auf das längere Kabel wechselte, ist nicht bekannt, da es vom Unternehmen dazu keine Mitteilung gab.

Wirksamkeit der Maßnahme unsicher
„Zwei Millimeter“ hören sich zunächst zwar nach keinem großen Fortschritt an, doch bei genauerer Betrachtung ergibt sich in jedem Fall ein Vorteil zu vorher. Da der Fehler höchstwahrscheinlich durch das Öffnen und Schließen des MacBook-Displays und dem damit zusammenhängenden Kabel-Kontakt mit dem Display Controller Board unterhalb der Touch Bar verursacht wird, können selbst kleinste Änderungen am Flex Cable ausschlaggebend sein. Nach längerer Zeit des regelmäßigen Öffnen und Schließens weist das Kabel durch den Kontakt potenziell Abnutzungserscheinungen auf, die sich in Form der genannten Lichthöfe äußern. Die um zwei Millimeter längere Kabelvariante dagegen kann besser in der Nähe des Display Controller Board platziert werden, was die Abnutzung verringert.

iFixit ist sich aber nicht sicher, ob das längere Kabel den Fehler wirklich aus der Welt schafft oder nur aufschiebt. Sprich: Das neue Flex Cable könnte zwar länger durchhalten, irgendwann aber dennoch Fehler verursachen. Apple hat sich bislang weder zu „Flexgate“ noch zum geänderten Bauteil geäußert.

Kommentare

mark hollis
mark hollis05.03.19 15:32
Es ist so lächerlich, dass aus jedem Apple-Pups sofort ein "Gate" gemacht werden muss. Meine Güte!
-7
barabas05.03.19 16:07
mark hollis
Es ist so lächerlich, dass aus jedem Apple-Pups sofort ein "Gate" gemacht werden muss. Meine Güte!

Das Problem ist halt das es sich nicht um Einzelfälle handelt und egal wie man es bezeichnet, die Kritik an Apple ist hier bis Dato durchaus berechtigt.
Wenn die aktuelle Änderung allerdings hilft müssten sie nur noch das "Tastatur-Gate" nachhaltig fixen und wir (ich) würde(n) der Sache bezüglich eines Neuerwerb allmählich wieder etwas näher kommen. Allerdings denke ich, das wir hier zumindest noch so lange warten müssen bis das aktuelle Gehäuse ersetzt wird.
+1
SaNaif05.03.19 16:27
mark hollis
Es ist so lächerlich, dass aus jedem Apple-Pups sofort ein "Gate" gemacht werden muss. Meine Güte!

Die Zahl der "Gates" nimmt zu, gefühlt exponentiell. Und es scheint so, als ob Apple seine Marge nicht nur durch Preiserhöhungen, sondern auch durch Einsparungen bei Produktentwicklung, -test und Qualität optimiert.

Bei Notebooks die locker die 3000-er Marke reissen, oder auch die 4000-er, ist derartiges schlicht inakzeptabel.

Zudem sind durch die Konstruktion Reparaturen enorm teuer.

Aber Apple optimiert die Marge auch in der Richtung, man ist eigentlich gezwungen bei einem Macbook Pro Apple Care abzuschliessen, das Risiko ist einfach zu gross.

Der Cook weiss wie man melkt.
+3
verstaerker
verstaerker05.03.19 17:35
Apple denkt zu kurzfristig mein MBP 2016 war schon zweimal ind er kostenlosen Reparatur.
1. Mal Display
2. Mal Tastatur

diese Reparaturen dürften locker jegliche Gewinnmarge die Apple mit meinem Laptop erzielt hat zu nichte gemacht haben
+6
SpaceBoy
SpaceBoy05.03.19 17:41
verstaerker
Apple denkt zu kurzfristig mein MBP 2016 war schon zweimal ind er kostenlosen Reparatur.
1. Mal Display
2. Mal Tastatur

diese Reparaturen dürften locker jegliche Gewinnmarge die Apple mit meinem Laptop erzielt hat zu nichte gemacht haben

Die Kosten schlechten Qualität werden einfach solidarisch auf alle Käufer aufgeteilt und die Books wieder ein Stückchen teurer, kennen wir ja. Aber vom Margenkuchen gibt Apple sicher nichts ab
+3
Hannes Gnad
Hannes Gnad05.03.19 17:52
SaNaif
Die Zahl der "Gates" nimmt zu, gefühlt exponentiell.
Nein, tun sie nicht. Wenn man schaut, was für Modelle alle schon Qualitätsprogramme erfahren haben im Lauf der Jahrzehnte, wann es welche Probleme gab usw. dann ist in den letzten Jahren keine Steigerung festzustellen, es gab im Gegenteil schon viel wildere Zeiten als heute.
SaNaif
Und es scheint so, als ob Apple seine Marge nicht nur durch Preiserhöhungen, sondern auch durch Einsparungen bei Produktentwicklung, -test und Qualität optimiert.
Nein, das ist nicht der Fall. Apple spart an diesen Bereichen nicht, denn Patzer in diesem Bereich müssen durch Qualitätsprogramme aufgefangen werden, und die sind viel teurer als alles was man durch Einsparungen bei der QS herausholen könnte. Ganz abgesehen von den "$ Gate"-Medienstürmen...
SaNaif
Zudem sind durch die Konstruktion Reparaturen enorm teuer.
Ein modernes Notebook besteht eigentlich nur noch aus einer Handvoll Baugruppen: Bildschirm, Oberschale mit Zeugs dran und Hauptplatine, der Rest sind "günstige" Kleinteile. So kommt eine Reparatur relativ schnell auf 1/3 des Gerätepreises.
SaNaif
Aber Apple optimiert die Marge auch in der Richtung, man ist eigentlich gezwungen bei einem Macbook Pro Apple Care abzuschliessen, das Risiko ist einfach zu gross.
Eine zusätzliche Abdeckung bzw. Versicherung für ein teures Produkt kann eine gute Idee sein, die kann man bei Apple, der eigenen Versicherung, beim Händler etc. erwerben.
SaNaif
Der Cook weiss wie man melkt.
Diese Situation ist bei jedem Oberklasse-Hersteller ähnlich...
+2
johnnytravels
johnnytravels05.03.19 18:24
Hannes Gnad
Nein, tun sie nicht. Wenn man schaut, was für Modelle alle schon Qualitätsprogramme erfahren haben im Lauf der Jahrzehnte, wann es welche Probleme gab usw. dann ist in den letzten Jahren keine Steigerung festzustellen, es gab im Gegenteil schon viel wildere Zeiten als heute.

Mich würde interessieren, wann die waren? Ich kenne noch die Faustregel, dass man keine erste Revision kaufen soll (mal abgesehen von Grafikkarten, die waren immer anfällig). Davon sind wir aber weit entfernt, wenn selbst die dritte Revision eines ‚Pro‘-Gerätes noch mit sämtlichen Problemen der ersten aufwartet und noch neue hinzukommen.
‚Tim Cook ist kein Produkt-Mensch.‘ — Steve Jobs
0
Hannes Gnad
Hannes Gnad05.03.19 19:50
johnnytravels
Hannes Gnad
(...) es gab im Gegenteil schon viel wildere Zeiten als heute.
Mich würde interessieren, wann die waren?
In meiner Erinnerung drängt sich die Zeit 2008 - 2010 auf: Die 15" MacBook Pro starben den Grafikkarten-Tod, die weißen MacBooks hatten rissige Gehäuse und abbrechende Kanten an der Tastatur, bei den MacBook Air brachen die Scharniere, bei den Mac Pro starben Grafikkarten und Netzteile, und bei den iMac fielen die 1TB-Seagate-Festplatten aus.
+4
groover05.03.19 20:04
Hannes Gnad
In meiner Erinnerung drängt sich die Zeit 2008 - 2010 auf: Die 15" MacBook Pro starben den Grafikkarten-Tod,

So war es, mein 15" MBP starb nach vier Jahren den Grafikkarten-Tod. Und ein "Flexgate" gab es doch auch schon mal mit den weißen G3-iBooks ...
+4
marcol
marcol05.03.19 20:31
Fazit:
2016-2018 MacBook (Pro) nicht kaufbar. Schaun wir mal ob 2019 wieder ein guter Jahrgang wird.
+3
Fehler 11
Fehler 1105.03.19 22:11
Aktuell würde ich keinen mobilen Rechner von Apple kaufen.
Habe als Techniker täglich Geräte vor mir.

- Rechner gehen einfach nicht mehr an sondern werden nur heiss.
- Tastaturen fallen immer noch aus
- USB C Anschlüsse sehr Anfällig für Verschleiss. Besonders bei MBP ohne Touch kostspielig da das Board getauscht werden muss.
- Displays bekommen einfach so Risse
- Hitzeentwicklung sehr hoch (gerade mit i9 und Vega)
- T2 Chip wirkt noch nicht ausgereift.

Zur Zeit haben die meisten Geräte noch Garantie oder Apple Care. Danach wird es richtig teuer.
+5
Fehler 11
Fehler 1105.03.19 22:22
Hannes Gnad
In meiner Erinnerung drängt sich die Zeit 2008 - 2010 auf: Die 15" MacBook Pro starben den Grafikkarten-Tod, die weißen MacBooks hatten rissige Gehäuse und abbrechende Kanten an der Tastatur, bei den MacBook Air brachen die Scharniere, bei den Mac Pro starben Grafikkarten und Netzteile, und bei den iMac fielen die 1TB-Seagate-Festplatten aus.

SSD Probleme bei MBP ohne Touchbar
Brechende Scharniere beim iMac
Anti Refex Beschichtung Retina MBP
Grafikkarten MacPro
Festplattenkabel MBP 2012
Tastatur/Trackpad Kabel MBP Retina (nicht offiziell aber die Dinger Fallen aus wie die Festplattenkabel)
2 TB Platten iMac

Könnte die Liste noch so weiter machen...
+4
fabisworld
fabisworld05.03.19 22:34
Apple hat das im MTN-Artikel thematisierte Display-Kabel-Problem bis heute nicht bestätigt. Sollte die jetzt entdeckte Anpassung von Apple an der gesamten Serie aber mit dem Ziel vorgenommen worden sein, das Problem zu beheben, hätte der Konzern bereits davon gewusst, bevor das Thema im Januar 2019 an die Öffentlichkeit kam – und dennoch dazu geschwiegen.

Es wäre nicht die einzige Anpassung am MacBook Pro des Modelljahres 2018, die Ausfälle beim Kunden verhindern kann, aber schon die zweite, bei der es der Konzern vermeidet, einen Fehler einzugestehen. So bleibt Apple ja bis heute auch bei der Aussage, dass die feine Membran unter jeder Taste der extrem flachen Tastatur nur mit dem Ziel, den Geräuschpegel beim Tippen zu reduzieren, eingeführt wurde, nicht aber um das Eindringen von Schmutz zu verhindern…
Immerhin gibt es dafür aber bereits ein Austauschprogramm:
+3
johnnytravels
johnnytravels05.03.19 23:53
Hannes Gnad
johnnytravels
Hannes Gnad
(...) es gab im Gegenteil schon viel wildere Zeiten als heute.
Mich würde interessieren, wann die waren?
In meiner Erinnerung drängt sich die Zeit 2008 - 2010 auf: Die 15" MacBook Pro starben den Grafikkarten-Tod, die weißen MacBooks hatten rissige Gehäuse und abbrechende Kanten an der Tastatur, bei den MacBook Air brachen die Scharniere, bei den Mac Pro starben Grafikkarten und Netzteile, und bei den iMac fielen die 1TB-Seagate-Festplatten aus.

Danke. Waren die betroffenen Geräte (Grafikprobleme ausgenommen) jeweils spätere Ausgaben einer Serie?
Das ist meiner Meinung nach der springende Punkt. So wie ich es in Erinnerung hatte, war Apple (wie immer, Grafikkarten ausgenommen) doch sehr darum bemüht, Fehler eher zuverlässig verschwinden zu lassen, auch wenn nicht darüber gesprochen wurde.
Gerade das wird derzeit vermisst...
‚Tim Cook ist kein Produkt-Mensch.‘ — Steve Jobs
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elscod
elscod06.03.19 09:26
Ja, es gab einige Qualitätsprogramme in der Vergangenheit. Eine Liste der abgeschlossenen Programme...

2. Abgeschlossene Programme

Austauschprogramm für das USB-C-Ladekabel von Apple (außer Brasilien)
Mac Pro Reparaturerweiterungsprogramm für Videoprobleme (außer Brasilien)
Gehäuseoberteil- oder Batteriereparaturen für MacBook Pro (Retina, 15", Mitte 2012 und Anfang 2013)
Programm zum Austausch der iPhone 5-Standby-Taste
Batterieaustauschprogramm für iPhone 5
iMac-Austauschprogramm für 3-TB-Festplatten bei 27"-Modellen
Programm zum Austausch der AMD Radeon 6970M-Grafikkarte des iMac (27")
Austauschprogramm für Flash-Laufwerke des MacBook Air
Programm zum Austausch des MacBook-Gehäuseunterteils
MacBook: Abbrechen oder Absplittern des Kunststoffs am Rand der Handballenauflage
MacBook Pro (15", Mitte 2010): Zeitweiser schwarzer Bildschirm oder Verlust des Videosignals
Apple TV (3. Generation): Austauschprogramm für WLAN-Verbindungsprobleme
Apple-Notebooks: Problembehebung bei MagSafe-Netzteilen
iMac-Austauschprogramm für 1 TB-Festplatten von Seagate
Problembehebungshinweise für die Scharniere am MacBook Air
Mac Pro (Anfang 2008): ATI Radeon HD 2600 XT-Grafikkarte mit verzerrtem oder nicht vorhandenem Bildsignal
MacBook Pro: Keine oder verzerrte Videoausgabe
Mac Pro: Grafikprobleme mit der Grafikkarte GeForce 7300 GT
Time Capsule: Problembehebung bei einer Time Capsule, die sich nicht einschalten lässt
Programm zum Austausch von iBook G4- und PowerBook G4-Batterien – August 2006
Programm zum Austausch von iBook G4- und PowerBook G4-Batterien – Mai 2005
Mac Pro: ATI X1900 XT-Grafikkarte mit verzerrtem Bildsignal
MacBook: Reparaturerweiterungsprogramm für Festplattenprobleme
Batterie-Austauschprogramm für PowerBook G4 (12", 15")
Power Mac G5 Reparaturerweiterungsprogramm für Netzteilprobleme – November 2006
Reparaturerweiterungsprogramm für den Speichersteckplatz des PowerBook G4 (15", 1,67/1,5 GHz)
iMac G5 Reparaturerweiterungsprogramm für Video- und Stromversorgungsprobleme
iMac G5 Reparaturerweiterungsprogramm für Netzteilprobleme
iBook – Erweitertes LBRE-Programm
0
elscod
elscod06.03.19 09:34
Aktuell Listet Apple 19x Austausch- und Reparaturerweiterungsprogramme über alle Produkte hinweg. Es sind nicht alle öffentlich und auch nicht in allen Ländern aktiv... das ist schon einiges.

Ob andere Hersteller tatsächlich so viel zuverlässiger sind? Ich glaube da schenken sich alle nicht viel.
+1
Kujkoooo06.03.19 10:22
Ich habe ebenfalls ein 13er MBP aus 2018 - muss ich meines auch bei Apple vorbei bringen, auch wenn ich keinen Fehler habe?
0
Hannes Gnad
Hannes Gnad06.03.19 11:46
Natürlich nicht.
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Kujkoooo06.03.19 11:52
Pardon, "kann" wäre eher die passendere Wortwahl gewesen.
0
barabas06.03.19 21:40
Im Grunde, - kaputt gehen kann immer mal was und passierte auch in der Vergangenheit, aber "früher" waren Reparaturkosten oder Austauschkosten ausserhalb der Garantie aufgrund des servicefreundlicheren Aufbau halt einfach günstiger oder realistischer.
Wenn ich nur daran Denke, das ich beim Defekt einer Taste oder eines Kabels, beides im Grunde Cent-Artikel, bei den aktuellen MB(P) irgendwann ausserhalb der Garantiezeit mitunter hohe dreistellige Reparaturkosten tragen müsste, da rollt es mir einfach die Zehennägel auf !
Das Ganze steht heute einfach in keinen wie auch immer gearteten Verhältnis mehr, da hilft mir auch die rosaroteste Brille nicht weiter. Die einfache logische Konsequenz die aktuell bleibt, auf eine Anschaffung solcher Geräte zu verzichten oder gar das Lager irgendwann mal zu wechseln, selbst wenn es einem noch so in den Fingern juckt weil man doch eigentlich mal wieder etwas aktuelleres haben wollte.
+3
marcol
marcol06.03.19 23:37
Fehler 11
- USB C Anschlüsse sehr Anfällig für Verschleiss. Besonders bei MBP ohne Touch kostspielig da das Board getauscht werden muss.
Könnt Ihr da nicht einfach neue USB C Buchsen drauf löten, oder lässt Apple das nicht zu?
0
datfraenky08.03.19 19:11
Ich hatte mein MBP15 wegen einer hängenden Space Taste zum Service gebracht (ich habe einen Apple Care Protection Plan). Das ist ca. 2 Monate her, das Display wurde in diesem Termin direkt mitgetauscht, obwohl ich es nicht reklamiert hatte. Ich finde, dass dies ein guter Service ist...
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