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FontExplorer X verwaltet Schriften

Mit FontExplorer X von Linotype ist ein weiteres Programm zur Verwaltung von Schriften erschienen. Der Hersteller setzt dabei auf einfache Bedienung, schnelles Hinzufügungen von weiteren Schriftsätzen und übersichtliche Handhabung. Auch das Entdecken neuer Schriften ist sehr flexibel gestaltet, sogar eine Suche über das Internet sowie Kauf gewünschter Fonts ist möglich. FontExplorer X lässt sich kostenlos nutzen und über den angegebenen Link laden. Der Download ist 4,9 MB groß.

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Kommentare

Vanderhellen
Vanderhellen14.09.05 13:15
Wirklich ganz gut, das Tool - vor allem die Aktivierung und Deaktivierung von Schriften geht geschmeidig vonstatten. Es kann auf jeden Fall mehr als die Apple Schriftenverwaltung.

Mal weitertesten - hmm.
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Wolfgang Oberlehner14.09.05 13:25
Also ich finde es auch recht gut!
Sehr angenehm fällt die Geschwindigkeit auf wesentlich schneller als Suitcase
Bin auch noch am Testen
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Bulldog14.09.05 13:38
Und es nervt nicht mit endlosen "Schriften initialisieren" wie Suitcase, lässt die Schriften bei Bedarf am Ursprungsplatz und baut nicht eigene Ordner-Ungetüme auf. Die Oberfläche ist auch sehr angenehm (ähnelt iTunes). Schriften können als Schriftenfamilien zusammengefasst werden usw. Das ist eine Super-Werbung für Linotype!
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melix14.09.05 13:42
Wirklich erste Klasse dieses Tool! Kann ich nur weiter empfehlen! Eine echte Alternative wenn nicht sogar noch besser als Suitcase & Co. Vor allem in der Performance kann da Suitcase auf keinen Fall mithalten! Und das ganze ist auch noch kostenlos ... jibbi!
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gritsch14.09.05 13:49
Rechts von dieser News-Meldung würde mir das AppIcon einiges besser gefallen als das Logo von LT. Falls es keine Umstände macht bitte ändern

Danke!
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Kraftbuch
Kraftbuch14.09.05 13:58
Zwei Fragen an die "beta" Tester

1. Kann es automatische Aktivierung der Schriften in PS, Illustrator, Indesign etc?

2. Hat es eine WYSIWYG Vorschau bereits im Editor oder erst wenn man die Schrift auswählt?

Danke.
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Karlis14.09.05 14:00
Leider bekomme ich keine Schriften für die Classic Umgebung aktiviert, also für QuarkXPress 4 oder 5! Oder muss ich da noch was einstellen?

Gruß
Karlis
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eribula
eribula14.09.05 14:01
Klasse! Ist ja wie iTunes! Sieht auch ganz danach aus, als würde das Tool kostenlos bleiben und über die Schriftenverkäufe finanziert. Toll!
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Kollar14.09.05 14:03
Ja, es gibt eine Vorschau in der Übersicht. Finde das PRG sehr gut, vor allem der Fontshop im 1:1 Itunes System (wirklich eine fast identische Kopie) ist mal richtig cool. Es gibt auch eine "Aktivierungs"- Funktion, bei uns wurde allerdings nur Indesign und Quark als Option angezeigt. Kein Illu
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Fozzy Bär14.09.05 14:09
@Karlis und die anderen Tester: muss man wohl die vorherige Version für die Classic-Umgebung nutzen, oder? Funktioniert die ähnlich smart?
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gritsch14.09.05 14:10
Aktivierungs-Plugins gibt es nur für die Wichtigsten Programme (Indesign CS1 +CS2 und Quark 6.5). Der grund dafür ist dass die Plugins nicht von den Entwicklern des Programmes gecodet werden können und somit nen Patzen Geld kosten. Und das Programm an sich ist ja kostenlos also kann man nicht haufenweise Plugins mit ausliefern.
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gritsch14.09.05 14:10
Aktivierungs-Plugins gibt es nur für die Wichtigsten Programme (Indesign CS1 +CS2 und Quark 6.5). Der grund dafür ist dass die Plugins nicht von den Entwicklern des Programmes gecodet werden können und somit nen Patzen Geld kosten. Und das Programm an sich ist ja kostenlos also kann man nicht haufenweise Plugins mit ausliefern.
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albi14.09.05 14:11
- plugins gibts im moment nur für Indesign CS1/ CS2 und für quark 6.x

- nein für classic ist nicht vorgesehen

- und die ansicht gibts nur in der preview (aber auch mehrere fonts auf einmal), in der fontliste eine preview der fonts, also das wysiwyg, würde zuviel performance kosten
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gritsch14.09.05 14:12
nein, der fontExplorer für classic ist ganz was anderes im vergleich zu FEX.
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Torsten Goltz
Torsten Goltz14.09.05 15:06
ich bleibe doch lieber bei fontagent pro. der hat auch plugins für andere programme und die wysiwyg vorschau erstellt fontagent nureinmal als cache und liest diesen dann aus. der font player ist auch noch gut gelöst.
ok kostet geld
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mixto14.09.05 15:13
....es handelt sich ja auch um eine beta-version und ist deshalb kostenlos
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albi14.09.05 15:14
nein es bleibt kostenlos. auch nach beta.
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axl
axl14.09.05 15:53
Hey. Das sind ja coole News. Kann ich für zu Hause gut gebrauchen. Im Büro bleiben wir wohl bei Suitcase.
isch 'abe gar keinen slogan
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Juergen
Juergen14.09.05 17:07
das Teil gabs schon seit 1993 für OS9. Toll die OSX Migration
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Stereotype
Stereotype14.09.05 17:28
Nach eingängigen Tests, habe ich ebenfalls beschlossen wieder zu FontAgentPro zu wechseln. FEX erkennt einige wichtige Kundenschriften als Kaputt an, obwohl diese tadellos in Ordnung sind. Ausserdem funktioniert die automatische Aktivierung in FEX nicht so wie ich es von FAP gewohnt bin, nämlich automatisch im Hintergrund und Systemweit.

Mal sehen was die erste "nicht" Beta-Version bringt, aber für ein kostenloses Programm ist das Teil schon hervorragend.
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Rotfuxx14.09.05 20:22
Ich denke wir werde es einsetzen und die Apple Schriftverwaltung in Rente schicken.
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auried14.09.05 20:35
ein segen!

nach atm, font reserve, suitcase und fontagent pro das mit abstand beste schriftenverwaltungsprogramm das ich bisher gesehen habe und dazu noch GRATIS! einfach unglaublich!

jetzt müssen nur noch die autoaktivierungs plugins kommen. für die würde ich auch bezahlen!

linotype rules! da könnte sich apple eine scheibe abschneiden und dann den übrigen teil kopieren.
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Joker_JH14.09.05 22:01
Habe zwar noch Probleme mit den "intelligenten" Ordner, aber mit Sicherheit ein sehr gutes, kostenloses und innovatives Programm vom Schriftexperten. Bravo!
Joachim
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Uli Zappe15.09.05 01:33
Kann mir bitte irgendjemand erklären, wozu man sowas in Mac OS X braucht? Schließlich gibt es bereits "Schriftsammlung" von Apple selber, und selbst deren Notwendigkeit verstehe ich nicht ganz. Ich meine, warum sollte ich Schriften deaktivieren wollen?!? Ich "deaktiviere" ja auch keine installierten Programme - wenn ich sie nicht brauche, starte ich sie eben nicht ...
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Kosjer D15.09.05 02:09
nunja. designer habe fuer normal ein paar tausend schriften auf ihrem rechner. wuerden diese in den osx eigenen font foldern liegen wuerden diese auch beim system start geladen und wuerden performance und speicher belasten. mit einer font verwaltung hast du nur einen bruchteil der fonts aktiviert mit denen du aktuell arbeitest. => schnell und performantes system. und man kann ausserdem damit in den deaktiverten schriften auch stoebern etc pp
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Uli Zappe15.09.05 08:10
Kosjer D

nunja. designer habe fuer normal ein paar tausend schriften auf ihrem rechner. wuerden diese in den osx eigenen font foldern liegen

Ich habe auch ca. 3500 Schriften installiert.

wuerden diese auch beim system start geladen und wuerden performance und speicher belasten.

Das mag vielleicht unter Classic so gewesen sein (und vielleicht unter Windows - keine Ahnung), aber unter Mac OS X ist das schlicht falsch. Mit meinen 3500 Schriften ist kein wie auch immer gearteter Performanceverlust gegenüber der Mac OS X Default-Font-Ausstattung messbar. Das ist das Schöne an einer guten Unix-Speicherverwaltung.

Das heisst, Schriftverwaltungen unter Mac OS X werden aufgrund einer irrigen technischen Hypothese verwendet?!?
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daveu15.09.05 08:26
@ Uli Zappe

Nun, wieviel RAM hast Du denn eingebaut? Ich habe selber alle Fontverwaltungstools ausprobiert (ich bin von Beruf Supporter für Prepress) und dabei sehr wohl einen beachtlichen Performanceverlust messen können. Und dies ab einer Menge von ca. 500-1000 Schriften, je nach Prozessor und RAM.
Tatsache ist, dass wenn mit der Schriftverwaltung von OS X gearbeitet wird, die Fonts zwar in den Speicher geladen, aber Dank ATS nicht an die Applikationen weitergegeben werden.
Auch mit Unix kann es zu Performanceproblemen kommen, es ist ein Irrtum zu glauben, die preemtive Speicherverwaltung von OS X lösst alle Performanceprobleme.
Ein Schriftenverwaltungsprogramm hat sehr wohl seine Berechtigung, auch nicht mehr jeder Benutzer gleich eine braucht (wobei Apples FontBook ja ebenfalls eine Fontverwaltung ist, nur mit recht eingeschränktem Funktionsumfang.). Wenn's reicht, ok. Aber lass bitte solche Sprüche wie "irrige technische Hypothese".
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Fehler 11
Fehler 1115.09.05 11:20
@ stereotype

die defekten schriften sind nicht zufällig von adobe?
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Uli Zappe15.09.05 17:52
daveu

Nun, wieviel RAM hast Du denn eingebaut?

1,5 GB, aber das sollte eigentlich nicht viel ausmachen. Denn die überwiegende Zahl der Fonts wird ja während einer gesamten Session nicht gebraucht und ins Virtual Memory ausgelagert. Da bleiben sie dann, ohne irgendetwas weiter zu beeinflussen.

Mein Prozessor ist ein G4/450 MHz (ein Cube, den ich nicht gegen einen lärmenden neuen Mac eintauschen mag), also sicher kein Renner.

Performance mit XBench gemessen, einmal mit allen meinen Schriften installiert, einmal nur mit OS X-Systemschriften. Ich kann keinen messbaren Unterschied feststellen.

es ist ein Irrtum zu glauben, die preemtive Speicherverwaltung von OS X lösst alle Performanceprobleme.

Alle Probleme löst die Speicherverwaltung sicher nicht, aber das mit den Fonts löst sie geradezu ideal, einfach, weil > 95% aller Fonts in einer Session nie gebraucht werden (es sei denn, Du willst in einem Dokument alle Fonts verwenden ...)
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shakebox15.09.05 18:07
Uli

was ich nicht ganz verstehe: Du hast 3500 Schriften dauerhaft installiert, scrollst also bei jedem Schriftmenue-Aufruf durch all diese Schriften durch?

Und anders: wie sortierst und vor allem findest Du Schriften? Oder hast Du alle 3500 im Kopf und weisst wie die aussehen?

Sinn von ner Schriftverwaltung ist ja nicht nur das Aktivieren/Deaktivieren, sondern vor allem wie bei ner Bildverwaltung das Ordnen und Wiederfinden.

Und da bietet FontExplorerX z.B. eine tolle Funktion, naemlich die Smartsets. Also wie in iTunes die Moeglichkeit, automatisch Schriften nach bestimmten Kriterien (Hersteller, Stil, usw.) filtern zu lassen.
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