Fotos: Gehäuse des kommenden iPhone 7s Plus in verändertem Design
Es wird allgemein damit gerechnet, dass Apple im Herbst nicht nur zwei, sondern sogar drei neue iPhone-Modelle präsentiert. Aus zahlreichen Berichten ging hervor, wie die Pläne angeblich aussehen. So soll es nicht nur ein komplett neues iPhone 8 geben, das sich auch designmäßig maßgeblich von den aktuellen Baureihen unterscheidet, sondern auch zwei überarbeitete Versionen des iPhone 7. Während noch immer großes Rätselraten herrscht, welchen Produktnamen Apple für das derzeit als "iPhone 8" gehandelte Modell vergibt, heißen die direkten Nachfolger des iPhone 7 wohl iPhone 7s sowie iPhone 7s Plus. Von letzterem sind jetzt angeblich drei Fotos aufgetaucht. Die Bilder wurden von
Sonny Dickson verbreitet, der in den letzten Jahren schon zahlreiche Gehäuseteile oder gar fertig zusammengebaute Gehäuse präsentieren konnte.
Beim Design des iPhone 7s Plus gibt es sichtbare Unterschiede im Vergleich zum iPhone 7. Während die Anordnung der beiden Kameras identisch bleibt, wandelt sich das Aussehen der Rückseite. Was bislang aus Aluminium gefertigt war, erhält den Fotos zufolge eine Glasoberfläche. In dieser Glasbeschichtung sind Kameralinsen und Blitz eingefasst. Der Gehäuserahmen ist aus einem hochglänzenden Material gefertigt, was dem gezeigten Dummy ebenfalls eine sichtbar andere Optik verleiht. Bislang waren diese Gehäusepartien in Gehäusefarbe gehalten. Damit macht Apple designmäßig zwischen iPhone 7 und iPhone 7s wohl einen größeren Schritt, als es bei iPhone 6s hin zu iPhone 7 der Fall war. Bis auf die dominante Dual-Kamera (und das Fehlen des Klinkensteckers) bedarf es eines geschulten Auges, iPhone 6s und iPhone 7 direkt auseinanderzuhalten.
Natürlich handelt es sich beim gezeigten iPhone 7s Plus noch um kein funktionsfähiges Exemplar. Exakt nach Herstellerangaben gefertigte Dummys dieser Art werden oft verwendet, um beispielsweise Schutzhüllen oder anderes Zubehör zu entwickeln. Rund um solche Nachbauten hat sich ein lukrativer Markt entwickelt, wie einst der folgende Artikel beleuchtete: