Foxconn sucht in China angeblich Arbeiter für die Produktion des kommenden iPhone
Wie es aus involvierten Kreisen heißt, sucht Apples OEM-Hersteller Foxconn für die Produktion der kommenden iPhone-Generation nun weitere Arbeiter in China. Seit ungefähr einem Monat soll Foxconn in Zhengzhou (Ost-China) bereits wieder Arbeiter einstellen, um sich genügend Kapazitäten für die Produktion des nächsten iPhones zu sichern. Dem Bericht nach wurde Foxconn
von Apple aufgefordert, die Produktionskapazitäten zu erhöhen. Aktuell sind in Zhengzhou zwischen 250.000 und 300.000 Menschen beschäftigt. Seit Ende März kommen wöchentlich ungefähr 10.000 Fließbandarbeiter hinzu. Voraussichtlich noch in diesem Quartal wird die Serienfertigung der neuen iPhone-Generation beginnen. Weder Apple noch Foxconn wollten sich gegenüber Medienvertretern zu den Berichten äußern.
Schon seit einigen Monaten kursieren Gerüchte über eine Vorstellung der nächsten iPhone-Generation im Juli. Allerdings wurden zuletzt auch Verzögerungen gemeldet, die auf die Integration des Fingerabdruck-Sensors zurückzuführen seien. Für die kommende iPhone-Generation wird neben Technik zur bargeldlosen Zahlung mittels Smartphone auch ein schnellerer Prozessor sowie eine verbesserte Kamera erwartet. Darüber hinaus soll Apple auch den Verkauf eines günstigeren iPhone-Modells mit Kunststoffgehäuse vorbereiten.
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