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Frauen als Entwickler: Apple startet Initiative für weibliche Programmierer und Firmengründer

Apple gab heute den Start eines neuen Programms bereit, dem Apple Entrepreneur Camp. Apple will Firmen auf die Beine helfen, die von Frauen gegründet oder geführt werden. Nach erfolgreicher Bewerbung lädt Apple die Teilnehmer nach Cupertino ein, um an Programmierkursen mit Apple-Entwicklern und Ingenieuren teilzunehmen und mit Apple-Managern erste Kontakte zu knüpfen. Jeder ausgewählten Firma ist es gestattet, drei Angestellte nach Cupertino zu entsenden.


Die Gewinner erhalten außerdem einen Ansprechpartner bei der Apple Developer Relations sowie kostenfreie Tickets für die nächste Worldwide Developer Conference. Ferner ist die Mitgliedschaft im Apple Entwicklerprogramm für ein Jahr kostenlos.


Voraussetzung für die Bewerbung ist, dass die Firma von einer Frau gegründet oder derzeit von einer weiblichen Führungskraft geleitet wird. Auch eine weibliche App-Entwicklerin ist genauso wie ein funktionierender App-Prototyp Pflicht bei der Bewerbung. In der ersten Runde des Apple Entrepreneur Camps stehen nur 10 Plätze zur Verfügung, im Januar 2019 werden die Gewinner nach Cupertino eingeladen. Ab dem 2. Quartall soll vierteljährlich ein neues Camp stattfinden – dann mit 20 verfügbaren Plätzen.

Kommentare

FlyingSloth
FlyingSloth27.11.18 09:09
Das ist doch mal ne coole Initiative. Bei uns in der Firma sind ein Grossteil der Coder Frauen und das wird auch aktiv gefördert.
Fly it like you stole it...
0
Sagrido
Sagrido27.11.18 09:09
Oh mann - welche Marxisten hatten denn da wieder ihre Finger im Spiel?
Kann man Frauen nicht ermutigen, an einem Enterpreneur-Programm teilzunehmen, ohne dass man die anderen Geschlechter ausschließt? 🙄
-5
Sagrido
Sagrido27.11.18 09:18
FlyingSloth

Ist das irgendein Gütezertifikat? Also mich kotzt dieser ganze Sexismus ziemlich an. Das ist Geschlecht ist doch völlig egal!
+3
Embrace27.11.18 09:19
PC Marketing …
+1
Borbarad27.11.18 09:21
Sagrido
Oh mann - welche Marxisten hatten denn da wieder ihre Finger im Spiel?
Kann man Frauen nicht ermutigen, an einem Enterpreneur-Programm teilzunehmen, ohne dass man die anderen Geschlechter ausschließt? 🙄
Ah wo.... an sich ist diese Idee schon toll und wünschenswert. Das Problem ist halt wieder das damit wieder Sonderrechte/ Sonderwünsche usw einhergehen. Und das kapiert das „progressive left“ halt nie

B
0
Embrace27.11.18 09:24
Ich verstehe aber echt nicht, warum die Idee toll und wünschenswert ist? Firmengründer unterstützen ist ja das eine, aber warum explizit Frauen? Was spricht gegen ein gemeinsames Programm?

Als nächstes kommt dann ein Entrepreneur Camp nur für Homosexuelle oder Transgender oder körperlich Behinderte …
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Borbarad27.11.18 09:30
Embrace
Ich verstehe aber echt nicht, warum die Idee toll und wünschenswert ist? Firmengründer unterstützen ist ja das eine, aber warum explizit Frauen? Was spricht gegen ein gemeinsames Programm?

Als nächstes kommt dann ein Entrepreneur Camp nur für Homosexuelle oder Transgender oder körperlich Behinderte …

Das wird kommen...!!! Dafür wird das Progressive Left schon sorgen. Mach dir keine Hoffnungen

Aber es ist halt schon so das wenn es „Probleme / Themen“ gibt es sich unter gleichen etwas einfacher zu ist sich zu artikulieren.... ist auch halt natürlich...

B
-4
FlyingSloth
FlyingSloth27.11.18 09:40
Ach ja, erzähl das doch mal deinen weiblichen Kollegen, die bei gleicher Leistung in der Regel rund ein Drittel weniger am Monatsende heimbringen. Und dann komm noch mal mit deinem Sexismus Geschwafel.
Sagrido
FlyingSlothIst das irgendein Gütezertifikat? Also mich kotzt dieser ganze Sexismus ziemlich an. Das ist Geschlecht ist doch völlig egal!
Fly it like you stole it...
+2
dan@mac
dan@mac27.11.18 09:44
Ich kann da nichts schlechtes erkennen.

Es ist eine gezielte Föderung einer in der IT unterrepräsentierten Gruppe. Das hat erstmal nichts mit Bevorzugung, sondern eben mit Föderung zu tun. Genau so sollte es mehr Initiativen geben, die zum Beispiel Männer in sozialen Berufen wie Erzieher fördern.
+5
FlyingSloth
FlyingSloth27.11.18 09:45
Und wo läge da Deiner Meinung das Problem? Würdest Du Dich in Deiner männlichen Ehre gekränkt fühlen, wenn Dein Vorgesetzter homosexuell oder transgender wäre. Wahnsinn was für einen kleinen Horizont hier manche an den Tag legen.
Embrace
Als nächstes kommt dann ein Entrepreneur Camp nur für Homosexuelle oder Transgender oder körperlich Behinderte …
Fly it like you stole it...
0
dan@mac
dan@mac27.11.18 09:47
Borbarad
das Progressive Left

Zu viel Fox-News geschaut?
+2
Borbarad27.11.18 09:50
FlyingSloth
Ach ja, erzähl das doch mal deinen weiblichen Kollegen, die bei gleicher Leistung in der Regel rund ein Drittel weniger am Monatsende heimbringen. Und dann komm noch mal mit deinem Sexismus Geschwafel.

Blödsinn. Für die Bezahlungslücke gibt es ne Menge an Faktoren.. min rund 20 damit das entsprechend bewertet werden kann. Das Geschlecht verursacht rund 5% der Fälle.

Und es ist im Moment so das ein vernünftig fachlich ausgebildet junge Frau bis zum Alter von 30/35 Jahren etwa den Faktor 1,01 bis 1,03 verdient gegenüber ein gleichaltrigen männlichen Arbeitnehmer. Und sollte die Frau noch eine technische Ausbildung haben - STEM - dann hat sie etwa um den Faktor 3 eine höhere Wahrscheinlichkeit einen Job zu bekommen...

Das sind jüngste Datenerhebungen um zu schauen wie sehr die Veränderungen der letzten Jahre Fuß fassen...

B
+1
Embrace27.11.18 09:53
FlyingSloth
Ach ja, erzähl das doch mal deinen weiblichen Kollegen, die bei gleicher Leistung in der Regel rund ein Drittel weniger am Monatsende heimbringen. Und dann komm noch mal mit deinem Sexismus Geschwafel.

Ein Grund hierfür ist unter anderem, dass Männer selbstbewusster, aggressiver und fordernder in Gehaltsverhandlungen auftreten. Männer arbeiten auch länger als Frauen. Der „Gender Pay Gap“ wurde schon oft genug. Der Median ist fast exakt identisch.

FlyingSloth
Und wo läge da Deiner Meinung das Problem? Würdest Du Dich in Deiner männlichen Ehre gekränkt fühlen, wenn Dein Vorgesetzter homosexuell oder transgender wäre. Wahnsinn was für einen kleinen Horizont hier manche an den Tag legen.
Das habe ich an keiner Stelle gesagt, im Gegenteil sogar. Ich könnte dich jetzt genauso fragen, ob du dich gekränkt fühlst, wenn dein Vorgesetzter Heterosexuell wäre.
Wahnsinn, was für ein schlechtes Textverständnis hier manche an den Tag legen.

Ich finde es nur unnötig und lächerlich, Menschen aufgrund dieser Eigenschaften zu unterscheiden.
+4
Borbarad27.11.18 09:55
dan@mac
Borbarad
das Progressive Left

Zu viel Fox-News geschaut?

Oh man... ich kann auch Marxist, Neomarxist, Progressive Left, Ideological Left, SJW was auch immer nennen.

Dafür braucht man kein Fox News. Dafür muss man nur mit offen Augen durch die Welt laufen.

Und übrigens schaue ich eher bei IDW und in letzten Tagen Yanis Varoufakis falls es dich interessiert.

B
-3
LoCal
LoCal27.11.18 10:09
Wer sich hier aufregt, der soll sich doch bitte mal in seinem Büro umsehen und mal schaue wie da das Verhältnis Mann/Frau ist und dann noch die Positionen abwägen. Ich persönlich kenne nur ein Unternehmen, dass es sehr darauf achtet, an einer 50/50 Quote zu arbeiten. Die Bezahlung dort ist sowieso gleich und auch transparent.

Ansonsten kenne ich gerade aus DLand leider eher schlechte Geschichten.

Borbarad

Und es ist im Moment so das ein vernünftig fachlich ausgebildet junge Frau bis zum Alter von 30/35 Jahren etwa den Faktor 1,01 bis 1,03 verdient gegenüber ein gleichaltrigen männlichen Arbeitnehmer. Und sollte die Frau noch eine technische Ausbildung haben - STEM - dann hat sie etwa um den Faktor 3 eine höhere Wahrscheinlichkeit einen Job zu bekommen...

Dafür hätte ich gerne mal Quellen, denn ich befürchte eher, dass Du in einer anderen Realität lebst.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
-1
FlyingSloth
FlyingSloth27.11.18 10:10
Ach ja, ist das so? Dann zeig doch mal Erhebungen, welche Deine These und die Zahlen untermauern. Das Bundesamt für Arbeit sagt nämlich was anderes.


Borbarad
FlyingSloth
Ach ja, erzähl das doch mal deinen weiblichen Kollegen, die bei gleicher Leistung in der Regel rund ein Drittel weniger am Monatsende heimbringen. Und dann komm noch mal mit deinem Sexismus Geschwafel.

Blödsinn. Für die Bezahlungslücke gibt es ne Menge an Faktoren.. min rund 20 damit das entsprechend bewertet werden kann. Das Geschlecht verursacht rund 5% der Fälle.

Und es ist im Moment so das ein vernünftig fachlich ausgebildet junge Frau bis zum Alter von 30/35 Jahren etwa den Faktor 1,01 bis 1,03 verdient gegenüber ein gleichaltrigen männlichen Arbeitnehmer. Und sollte die Frau noch eine technische Ausbildung haben - STEM - dann hat sie etwa um den Faktor 3 eine höhere Wahrscheinlichkeit einen Job zu bekommen...

Das sind jüngste Datenerhebungen um zu schauen wie sehr die Veränderungen der letzten Jahre Fuß fassen...

B
Fly it like you stole it...
+5
FlyingSloth
FlyingSloth27.11.18 10:24
Was nun, fast identisch oder exakt identisch?
Außerdem ist die These Bullshit. (Siehe Links Statistisches Bundesamt zu den letzten Erhebungen vom März 2018 weiter oben)
Embrace
Der Median ist fast exakt identisch.
Fly it like you stole it...
0
Borbarad27.11.18 10:26
FlyingSloth
Ach ja, ist das so? Dann zeig doch mal Erhebungen, welche Deine These und die Zahlen untermauern. Das Bundesamt für Arbeit sagt nämlich was anderes.




Och Nö wir glauben das der unbereinigte
PayGap die Wahrheit ist?? Bitte nicht...

Die wichtigsten Faktoren dieses PayGap sind

Alter
Teilzeit
Niedriglöhne

Mach dir mal den Spaß und nehme die oberen 10% aus der Bereich raus und schaue wie die Zahl zusammenschrumpft.

Oder mach das gleiche und nehme nur die unteren 10%....

Nicht alles was einem Vorgesetzt wird für voll nehmen, eagal ob von links, rechts, Mitte oder wie.

Daher ...wieso, weshalb, warum... wer nicht fra...

B
-3
FlyingSloth
FlyingSloth27.11.18 10:36
Stimmt, vor allem nicht von so einem wie Dir, der mit Zahlen um sich wirft und nichts belegen kann.
Borbarad
Nicht alles was einem Vorgesetzt wird für voll nehmen....
Fly it like you stole it...
+5
Borbarad27.11.18 10:36
LoCal
Borbarad

Und es ist im Moment so das ein vernünftig fachlich ausgebildet junge Frau bis zum Alter von 30/35 Jahren etwa den Faktor 1,01 bis 1,03 verdient gegenüber ein gleichaltrigen männlichen Arbeitnehmer. Und sollte die Frau noch eine technische Ausbildung haben - STEM - dann hat sie etwa um den Faktor 3 eine höhere Wahrscheinlichkeit einen Job zu bekommen...

Dafür hätte ich gerne mal Quellen, denn ich befürchte eher, dass Du in einer anderen Realität lebst.


Och google ist dein Freund... nen Tipp... es ist in englischer Sprache.....

Es ist so bis Anfang 30 kein Gap... eher leicht anders. Der Gap beginnt mit dem Alter.

Sind studien dazu zu hauf mittlerweile..

B
-4
FlyingSloth
FlyingSloth27.11.18 10:47
Dann bringe doch mal einen, nur einen objektiven, aussagekräftigen Link, der Deine Behauptung untermauert... wenn Du Dich schon so gut bei Google auskennst.
Borbarad

Och google ist dein Freund... nen Tipp... es ist in englischer Sprache.....

Es ist so bis Anfang 30 kein Gap... eher leicht anders. Der Gap beginnt mit dem Alter.

Sind studien dazu zu hauf mittlerweile..

B
Fly it like you stole it...
+4
LoCal
LoCal27.11.18 10:53
Borbarad
LoCal
Borbarad

Und es ist im Moment so das ein vernünftig fachlich ausgebildet junge Frau bis zum Alter von 30/35 Jahren etwa den Faktor 1,01 bis 1,03 verdient gegenüber ein gleichaltrigen männlichen Arbeitnehmer. Und sollte die Frau noch eine technische Ausbildung haben - STEM - dann hat sie etwa um den Faktor 3 eine höhere Wahrscheinlichkeit einen Job zu bekommen...

Dafür hätte ich gerne mal Quellen, denn ich befürchte eher, dass Du in einer anderen Realität lebst.


Och google ist dein Freund... nen Tipp... es ist in englischer Sprache.....

Es ist so bis Anfang 30 kein Gap... eher leicht anders. Der Gap beginnt mit dem Alter.

Sind studien dazu zu hauf mittlerweile..

B

Fehlt ja nur noch, dass Du wütend mit deinem Bein aufstampfst!

Verlinke hier bitte Quellen oder belege anders deine Aussagen.

Und ich schliesse micht @FlyingSloth an … Du wirfst hier mit, bis jetzt unbelegten, Zahlen um dich, bringt man dir aber belastbare Zahlen, dann stellst Du diese in Zweifel oder interpretierst diese nach deinem Gusto.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+2
Embrace27.11.18 11:02
Nur mal eine Frage, wenn Frauen wirklich weniger bei gleicher Leistung verdienen, warum haben dann die kapitalistischen Unternehmen kein Interesse daran, eine Quote von 100 Prozent Frauen zu erreichen?

PS: FlyingSloth: Lies mal nach, was eine Tautologie ist …
+3
Borbarad27.11.18 11:26
LoCal

Fehlt ja nur noch, dass Du wütend mit deinem Bein aufstampfst!

Verlinke hier bitte Quellen oder belege anders deine Aussagen.

Und ich schliesse micht @FlyingSloth an … Du wirfst hier mit, bis jetzt unbelegten, Zahlen um dich, bringt man dir aber belastbare Zahlen, dann stellst Du diese in Zweifel oder interpretierst diese nach deinem Gusto.

Schon mal was von der bell curve gehört und wie die sich bei Geschlechtern auswirkt?

Und zur Quelle?? Office for National Statistics ist schon mal nen super Startpunkt....

Kannst aber auch gerne beim IDW nachschauen wenn dich traust. Sonst Times, Guardian, Forbes, Economist usw lesen hilft auch.

Nochmal:

PayGap entstehen in erster Linie durch Alter, Teilzeit und Niedriglöhne.

Mittlerweile geht man auch dazu über dies auch Motherhood Penalty zu nennen der der Effekt ab Anfang 30 eingreift.

Millennial Woman haben halt einen ganz anderen Startpunkt als Frauen der 70er z.B. Und der Effekt der jetzigen gesellschaftlichen Änderungen wird grade durch die demographischen Bewegungen immer mehr beschleunigen.

B
0
el_duderino
el_duderino27.11.18 11:52
wenn schon, dann bitte richtig:

33,33/33,33/33,33 (männlich/weiblich/divers) quote für ALLE berufe.

und wir sollten mit dem gleichmachen da anfangen, wo bislang die größten missstände herrschen:

maurer (99,9% m)
metall- und anlagentiefbauberufe (98,4% m)
kosmetiker (96,6% w)
elektroberufe (95,4% m)
haus- und ernährungswirtschaftliche berufe (94,9% w)
maler und lackierer (94,3% m)
berufskraftfahrer (94,2% m)
erzieher (92,8% w)
krankenpfleger, sprechstundenhilfe (91,3% w)
friseure (89,7% w)

also mädels und diverse, ran an die maurerkellen! also jungs und diverse, ran an die lippenstifte! lasst euch nicht weiter von unsichtbaren sozialen zwängen von der ergreifung eurer traumberufe abhalten!
sticks and stones may break my bones, but words will never harm me
+9
neogomo
neogomo27.11.18 16:21
Wann kommt endlich die gezielte Förderung von Linkshändern? Gut, ich warte mal noch ein paar Jahrzehnte.
-1
dan@mac
dan@mac27.11.18 16:41
neogomo
Wann kommt endlich die gezielte Förderung von Linkshändern? Gut, ich warte mal noch ein paar Jahrzehnte.
Das macht Apple doch schon ein Jahren. iPhone, Maus, geht alles links und rechts.
+1
neogomo
neogomo27.11.18 17:04
Und was ist mit den ganzen Kaffeetassen, wo der Henkel immer an der falschen Seite angebracht ist?

Es gibt eben eine gewisse Anzahl von Männern und Frauen die es in der Wirtschaft, den Medien oder wo auch immer schaffen. Der Rest hat eben nicht die Fähigkeiten oder den Willen/Disziplin das durchzuziehen. Was diese Kampagnen aber machen ist genau hier die Gleichheit der Chancen zu untergraben, denn warum soll ein Mann der es bislang in dem Business nicht geschaftt hat, nicht genauso gefördert werden wie eine Frau, die es nicht geschafft hat? Nur weil sie die theoretische biologische Möglichkeit hat Kinder zu bekommen? Oder weil es mehr Geschlechtsgenossen unter den Männern gibt die irgendwo an der Spitze stehen?
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el_duderino
el_duderino27.11.18 18:39
neogomo
Wann kommt endlich die gezielte Förderung von Linkshändern? Gut, ich warte mal noch ein paar Jahrzehnte.

rein vorsorglich für den tag, dass die förderung von linkshändern realität wird:

ich bin translinkshänder. biologisch gesehen bin ich rechtshänder, kann mit links nicht schreiben, aber ich fühle mich als linkshänder und möchte von der gesellschaft wie ein linkshänder - vor allem was gezielte förderung angeht - behandelt werden.
sticks and stones may break my bones, but words will never harm me
+1
dan@mac
dan@mac27.11.18 19:52
neogomo
Es gibt eben eine gewisse Anzahl von Männern und Frauen die es in der Wirtschaft, den Medien oder wo auch immer schaffen. Der Rest hat eben nicht die Fähigkeiten oder den Willen/Disziplin das durchzuziehen. Was diese Kampagnen aber machen ist genau hier die Gleichheit der Chancen zu untergraben, denn warum soll ein Mann der es bislang in dem Business nicht geschaftt hat, nicht genauso gefördert werden wie eine Frau, die es nicht geschafft hat? Nur weil sie die theoretische biologische Möglichkeit hat Kinder zu bekommen? Oder weil es mehr Geschlechtsgenossen unter den Männern gibt die irgendwo an der Spitze stehen?

Es wäre schön, wenn es nur der fehlende Willen oder die fehlende Disziplin wäre, die Menschen davon abhalten einen bestimmten Beruf auszuüben....

Ein Mann sollte natürlich auch in diesem Bereich gefördert werden, aber die Ressourcen sind nunmal begrenzt und in diesem Beispiel sind es nunmal Frauen, die unterrepräsentiert sind.

Diese Kampagnen geben denjenigen eine Chance, die sie so in der aktuellen Gesellschaft vielleicht nicht gehabt hätten. Am Ende müssen sie sich wie alle anderen auch dem Wettbewerb stellen.
el_duderino
rein vorsorglich für den tag, dass die förderung von linkshändern realität wird:

ich bin translinkshänder. biologisch gesehen bin ich rechtshänder, kann mit links nicht schreiben, aber ich fühle mich als linkshänder und möchte von der gesellschaft wie ein linkshänder - vor allem was gezielte förderung angeht - behandelt werden.

Es ist fast 2019 und immer noch so einen Quatsch über Transsexuelle? Oder war das nur ein schlechter Witz?
+1
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