Freescale und IBM arbeiten enger zusammen
Wie Freescale gestern bekannt gab, ist man mit IBM bei der Chip-Entwicklung eine Allianz eingegangen, um von IBMs Erfahrungen mit
CMOS- (Complementary Metal Oxide Semiconductor) und SOI-Technologien (Silicon-on-Insulator) sowie der Umstellung auf 45-nm-Chip-Produktion zu profitieren. Freescale will die Technologien sowohl für die Entwicklung stromsparender als auch leistungsstarker Chips nutzen. Darüber hinaus erhält Freescale Zugriff auf Chip-Produktionsstätten von IBM-Partnern. Freescale erhofft sich durch die Allianz mit IBM Einsparungen bei der Chip-Produktion und -Entwicklung. Den Markt für zukünftige Freescale-Chips sieht man bei eingebetteten System, wie beispielsweise im Automobilbereich, bei Netzwerken und allgemein bei der Industrie.
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