Fujitsu entwickelt Festplatte mit optischen Komponenten
Einem Bericht PhysOrg.com zufolge hat Fujitsu ein neues Verfahren entwickelt, mit dem sich die Kapazität von Festplatten weiter erhöhen lässt. Dazu greift Fujitsu auf optische Komponenten zurück, die mit einer Größe von 88 nm x 60 nm die Festplattenscheibe an der zu beschreibenden Stelle erhitzen und damit die magnetischen Eigenschaften verbessern. Die grundlegende Technik dazu hat Fujitsu bereits im Oktober auf dem International Symposium on Optical Memory (ISOM) in Japan vorgestellt. Mit dem Verfahren will Fujitsu eine
Datendichte von 1 Tera-Bit je Zoll erreichen, was 2,5-Zoll-Festplatten jenseits der 1.000 GB Kapazität ermöglichen würde. Entscheidend bei dem Verfahren ist allerdings die optimale Integration und Nutzung der optischen Komponenten.
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