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Genau wie das iPad Pro: Kommt heute das iPad Air mit M1-Chip?

Die aktuelle Generation des iPad Air stellte Apple im September 2020 vor. Vom Design her erinnert die vierte Generation stark an die iPad-Pro-Modellreihe – und auch einige Funktionen erbte das iPad Air von der Pro-Linie: Beispielsweise lässt sich am aktuellen iPad Air der Apple Pencil der zweiten Generation betreiben und auch das Magic Keyboard wird vom derzeitigen iPad Air unterstützt. Als Prozessor bringt das aktuelle Modell den Apple A14 Bionic Chip mit zwei Performance- und vier Effizienz-Kernen mit.


9to5Mac.com will nun erfahren haben, dass Apple auf dem heutigen "Peek Performance"-Event die fünfte Generation des iPad Air vorstellt. Im letzten April präsentierte Apple neue iPad-Pro-Modelle – und überraschte bei der Prozessorauswahl: Anders als die Vorgängermodelle brachte das 2021er iPad Pro den aus dem Mac mini und MacBook Air bekannten M1-Chip mit vier Performance- und vier Effizienz-Kernen mit.

iPad Air auch mit M1
Die fünfte Generation des iPad Air soll laut 9to5Mac genau wie das iPad Pro über M1-Chips verfügen – und nicht den aus dem iPhone 13 und 13 Pro bekannten A15 Bionic. Damit würden die Air-Modelle den gleichen Prozessor einsetzen wie die aktuellen iPad-Pro-Modelle. Die Pro-Reihe würde sich dann zum aktuellen Zeitpunkt nur noch durch die Bildschirmgröße, LiDAR und das ProMotion-Display mit Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung vom Air unterscheiden. Ferner soll das neue iPad Air, genau wie das aktuelle iPad Pro, auch Unterstützung für 5G-Mobilfunknetze mitbringen. Laut 9to5Mac soll die 5. Generation des iPad Air den internen Entwicklungsnamen "J408" tragen.

iPad Pro der 6. Generation stellt Abstand wieder her
Möglicherweise wird Apple aber im Herbst oder Winter 2022 das iPad Pro aktualisieren – und den Performance-Abstand zum iPad Air wiederherstellen: Die fünfte Generation des iPad Pro soll nämlich eine Performance-Version des M1 einsetzen oder gar direkt den M2. Aus der Gerüchteküche ist zu hören, dass erste Mac-Modelle mit M2-Chip in diesem Jahr erscheinen – möglicherweise schon auf dem heutigen "Peek Performance"-Event. Wahrscheinlich setzt Apple den M2 zuerst beim MacBook Air ein, da der neue Prozessor hauptsächlich Effizienzvorteile bieten soll und nicht auf Performance ausgerichtet ist.

Kommentare

CJuser08.03.22 09:55
Vielleicht bekommt das nächste iPad Pro ja sogar den M1 Pro - ggf. in irgendeiner Form abgespeckt?! Die Differenzierung zwischen M1 und M2 zwischen Air und Pro wäre vielleicht etwas mager. Soll sich ja "nur" auf zwei zusätzliche GPU-Cores und vielleicht nen höheren Takt beschränken.
0
macfreakz08.03.22 09:59
AppleTV bitte auch mit M1
+3
antipod
antipod08.03.22 10:10
CJuser
Vielleicht bekommt das nächste iPad Pro ja sogar den M1 Pro - ggf. in irgendeiner Form abgespeckt?! Die Differenzierung zwischen M1 und M2 zwischen Air und Pro wäre vielleicht etwas mager. Soll sich ja "nur" auf zwei zusätzliche GPU-Cores und vielleicht nen höheren Takt beschränken.
macfreakz
AppleTV bitte auch mit M1

Wozu?

Schon im iPad Pro den M1 zu verbauen empfinde ich nach wie vor so, als wäre apple dabei übers ziel hinaus geschossen. Solange da keine Pro Apps oder ein MacOS-ähnlichers OS mit der Fähigkeit die Ressourcen auch zu nutzen (Memory-Limit einzelner Apps, weitere Bildausgabemöglichkeit via USB-C/TB etc.) eingesetzt wird, ist ein weiteres Updade dieser Architektur bzw, den Einsatz dieser auf weiteren Geräten eher fragwürdig.
+4
Manuel01018008.03.22 10:12
macfreakz
AppleTV bitte auch mit M1
Aber dann mit Arcade und Spielen, die die Leistung brauchen. Kurz um, Arcade+. Und nein, das „+“ sind nicht diese unzähligen +-Spiele gemeint sondern AAA.
+1
antipod
antipod08.03.22 10:14
Manuel010180
macfreakz
AppleTV bitte auch mit M1
Aber dann mit Arcade und Spielen, die die Leistung brauchen. Kurz um, Arcade+. Und nein, das „+“ sind nicht diese unzähligen +-Spiele gemeint sondern AAA.
dafür gibts doch spielkonsolen. Anhander der aktuellen Konsolengeneration gemessen, müsste das Gehäuse relativ gross ausfallen, um eine vergleichbare Leistung zu erreichen.
+1
CJuser08.03.22 10:51
antipod
CJuser
Vielleicht bekommt das nächste iPad Pro ja sogar den M1 Pro - ggf. in irgendeiner Form abgespeckt?! Die Differenzierung zwischen M1 und M2 zwischen Air und Pro wäre vielleicht etwas mager. Soll sich ja "nur" auf zwei zusätzliche GPU-Cores und vielleicht nen höheren Takt beschränken.
Wozu?
[...]
Weil es geht Spaß beiseite, denn es geht wahrscheinlich nicht. M1 Pro & Max sind ja aktiv gekühlt. Sowas passt nicht ins iPad Pro. War nur eine Überlegung wie man beide Produktreihen differenzieren könnte.
Mit einer reduzierten Ausstattung - auf 7 oder sogar 6 Kerne - lässt der sich bestimmt auch gut im Air neben dem Pro positionieren und Apple kann Ausschuss loswerden
0
Raziel108.03.22 10:58
antipod
CJuser
Vielleicht bekommt das nächste iPad Pro ja sogar den M1 Pro - ggf. in irgendeiner Form abgespeckt?! Die Differenzierung zwischen M1 und M2 zwischen Air und Pro wäre vielleicht etwas mager. Soll sich ja "nur" auf zwei zusätzliche GPU-Cores und vielleicht nen höheren Takt beschränken.
macfreakz
AppleTV bitte auch mit M1

Wozu?

Schon im iPad Pro den M1 zu verbauen empfinde ich nach wie vor so, als wäre apple dabei übers ziel hinaus geschossen. Solange da keine Pro Apps oder ein MacOS-ähnlichers OS mit der Fähigkeit die Ressourcen auch zu nutzen (Memory-Limit einzelner Apps, weitere Bildausgabemöglichkeit via USB-C/TB etc.) eingesetzt wird, ist ein weiteres Updade dieser Architektur bzw, den Einsatz dieser auf weiteren Geräten eher fragwürdig.


Dann entspricht das iPad einfach nicht deiner Arbeitsweise. Pro Apps gibt es genug. Ich bin beruflich als Fotograf unterwegs und arbeite mittlerweile nur noch mit dem iPad (RAW Fotobearbeitung, Videoschnitt etc)

Die Ressourcen können von Apps genutzt werden, Videoausgabemöglichkeit (zb Monitor als erweiterter Bildschirm mit eigener Anzeige) gibt es auch schon lange (das gab es sogar schon seit Airplay 1! ). Es liegt nur an den Entwicklern das zu nutzen. Es gibt da sehr viel Möglichkeiten die selten verwendet werden, aber das muss man betreffende Entwickler einfach etwas anstoßen
+3
jacklucy&josh08.03.22 11:20
Raziel1
Ich bin beruflich als Fotograf unterwegs und arbeite mittlerweile nur noch mit dem iPad (RAW Fotobearbeitung, Videoschnitt etc)

Ich bin ebenso Fotograf, immer “in Location” und stehe vor der Entscheidung, nur mehr noch mit dem iPad “mobil” zu arbeiten.

Magst du mir deinen Workflow beschreiben, ob du tetherst, auf externe USB-C Laufwerke speicherst/sicherst, am iPad aussortierst und vielleicht auch schon grob bearbeitest, welche kleinen Apps und Programme (vermutlich) neben Adobe Suite zum Einsatz kommen?

Ich kann mich noch immer nicht ganz vom alten Workflow lösen, glaube aber dass ich viele tolle Verschränkungen und Erleichterungen im Alltag verpasse. Lebenslanges Lernen immer ein Fortschritt. Danke Dir!
+3
schneimar08.03.22 11:38
Raziel1
Ich bin beruflich als Fotograf unterwegs und arbeite mittlerweile nur noch mit dem iPad (RAW Fotobearbeitung, Videoschnitt etc)

Oh, das klingt spanned! Hast du Lust ein bisschen was zum Thema Videoschnitt zu erzählen? Ich betreibe Videoschnitt nur hobbymäßig und habe mir auf YT schon Einiges zu iMovie auf dem iPad angesehen. Überzeugt hat mich das allerdings nicht: Weder der Workflow (Verwaltung verschiedener Video-Files, Download und Speichern von Audiofiles...), noch die Bedienung, schienen komfortabel - vom beschnittenen Funktionsumfang von iMovie auf dem iPad ganz zu schweigen. Für mich sah das eher wie eine Notlösung aus bzw. nur geeignet, um die Arbeit im vollwertigen Programm vorzubereiten.

Vielen Dank!
0
Raziel108.03.22 11:57
schneimar
Raziel1
Ich bin beruflich als Fotograf unterwegs und arbeite mittlerweile nur noch mit dem iPad (RAW Fotobearbeitung, Videoschnitt etc)

Oh, das klingt spanned! Hast du Lust ein bisschen was zum Thema Videoschnitt zu erzählen? Ich betreibe Videoschnitt nur hobbymäßig und habe mir auf YT schon Einiges zu iMovie auf dem iPad angesehen. Überzeugt hat mich das allerdings nicht: Weder der Workflow (Verwaltung verschiedener Video-Files, Download und Speichern von Audiofiles...), noch die Bedienung, schienen komfortabel - vom beschnittenen Funktionsumfang von iMovie auf dem iPad ganz zu schweigen. Für mich sah das eher wie eine Notlösung aus bzw. nur geeignet, um die Arbeit im vollwertigen Programm vorzubereiten.

Vielen Dank!

Funktionsumfang von iMovie scheint mir in den letzten Jahren sehr abgenommen zu haben. Zumindest bilde ich mir ein das es auf iOS früher mehr Möglichkeiten gab. Wenn ich etwas mit Video mache, dann verwend ich bisher immer LumaFusion: https://apps.apple.com/de/app/lumafusion/id1062022008
+1
player230708.03.22 13:02
ich habe das iPad Air und kann nur sagen, dass es nach wie vor echt flott ist. Auch mit Luma Fusion usw.

Aber was mich ja echt nervt: Die Front Kamera sitzt einfach an der falschen Seiten. Alle Hüllen, auch die von Apple, sind so gestaltet, dass man das iPad quer aufstellt. Die Kamera soll also bitte auf die lange Seite.
0
Raziel108.03.22 13:31
jacklucy&josh
Raziel1
Ich bin beruflich als Fotograf unterwegs und arbeite mittlerweile nur noch mit dem iPad (RAW Fotobearbeitung, Videoschnitt etc)

Ich bin ebenso Fotograf, immer “in Location” und stehe vor der Entscheidung, nur mehr noch mit dem iPad “mobil” zu arbeiten.

Magst du mir deinen Workflow beschreiben, ob du tetherst, auf externe USB-C Laufwerke speicherst/sicherst, am iPad aussortierst und vielleicht auch schon grob bearbeitest, welche kleinen Apps und Programme (vermutlich) neben Adobe Suite zum Einsatz kommen?

Ich kann mich noch immer nicht ganz vom alten Workflow lösen, glaube aber dass ich viele tolle Verschränkungen und Erleichterungen im Alltag verpasse. Lebenslanges Lernen immer ein Fortschritt. Danke Dir!


Ich habe da in den letzten Jahren verschiedene Sachen probiert. Bis hin zu einem "wireless thethering" wenn man das so bezeichnen darf ^^ Die Canon App erlaubt ja eine Live View sowohl der Kameraansicht als auch der gemachten Bilder. Ich verwende das allerdings nur in speziellen Fällen um den Kunden direkt Bilder während des Shootings zu zeigen. Kommt aber selten vor.

Aktuell ist mein Workflow tatsächlich sehr simpel:
Shooting und ab nach Hause, dann Karte aus Kamera raus und per Card Reader ans NAS um ein automatische Backup zu starten (kein PC oder Gerät nötig um das anzusteuern). Backup ist dann schonmal erledigt/gesichert. Danach ans iPad und per Card Reader direkt in Lightroom importiert (weil es noch schneller geht als es vom NAS zu importieren). Das wiederum synced zusätzlich in die Adobe Cloud.

Das NAS dient im Endeffekt nur als Not Backup aller RAW files sowie zum Auslieferung der finalen Bilder.

Es gebe natürlich auch andere Möglichkeiten die Bilder zu Übertragen, von Canons integriertem Cloud System ( Fotos werden direkt von der Kamera in Canons Cloud und von dort wiederum in den Lightroom Katalog geladen) bis hin zur Direktverbindung von iPad zur Kamera (mittels Canon App) wodurch die Fotos im Hintergrund direkt auf das iPad oder iPhone übertragen werden. In der Praxis habe ich jetzt aber den simplen und schnellsten Weg gewählt. (Und auch weil dieser keinen negativen Effekt auf die Akkulaufzeit der Kamera hat. Eine Live Übertragung per WLAN von der Kamera zieht halt doch was und so dringend habe ich es nicht die Fotos sofort am iPad etc zu haben)

Mit dem iPad bin ich dann überall unterwegs und bearbeite alles Raws, spiele sie heraus, lade sie wieder aufs NAS und der Kunde bekommt dann einen Link. Das klappt perfekt. Über Adobes Cloud habe ich dann natürlich den Vorteil auch mal schnell auf anderen Plattformen bis hin zum iPhone Zugriff auf meine Arbeit zu haben oder sogar mal am Handy Fotos zu exportieren.

Mittlerweile habe ich auch nen unlimitierten Internet Tarif am Handy womit das Arbeiten unterwegs trotz unzähliger Gigabyte an Fotodaten am iPad auch kein Problem mehr ist.
+1
tk69
tk6908.03.22 13:39
Wozu den M1 jetzt noch? Ist der nicht im Vergleich zu anderen Prozessoren „veraltet“?
Ich habe so das Gefühl, dass Apple nach dem Weggang von einigen Leuten aus der Mx-Abteilung nicht die Entwicklungsspeed fortsetzen können, wie anfangs von mir gedacht. Ich ahne, dass sie sich son bissel auf den Lorbeeren ausruhen oder es mit den verbliebenen Entwicklern nicht mehr weit genug bringen. #glaskugel-für-pessimisten

Bitte korrigiert mich, wenn ich es falsch sehen sollte.
-2
DP_7008.03.22 13:45
Der M1 ist nicht veraltet in meinen Augen und wäre für ein iPad Air wohl ebenso überdimensioniert wie für das iPad Pro. Im aktuellen iPhone Pro arbeitet auch kein M1. Die A-Reihe ist performant genug - es wäre also für mich auch keinesfalls enttäuschend, wenn im Air kein M1 drin wäre. Sollte es so sein, um so besser. Aber veraltet ist da sicherlich gar nichts. Besitzer eines aktuellen iMacs oder MacBook Airs werden das bestätigen können.
+1
Raziel108.03.22 13:57
tk69
Wozu den M1 jetzt noch? Ist der nicht im Vergleich zu anderen Prozessoren „veraltet“?
Ich habe so das Gefühl, dass Apple nach dem Weggang von einigen Leuten aus der Mx-Abteilung nicht die Entwicklungsspeed fortsetzen können, wie anfangs von mir gedacht. Ich ahne, dass sie sich son bissel auf den Lorbeeren ausruhen oder es mit den verbliebenen Entwicklern nicht mehr weit genug bringen. #glaskugel-für-pessimisten

Bitte korrigiert mich, wenn ich es falsch sehen sollte.

Was soll da veraltet sein? Der ist eines der besten Prozessoren die es gibt und nur durch die höheren Versionen (Max, Pro) getoppt. Ein ca 800€ teures Air schlägt unsere i7 und i9 MacBooks zum 3-4 fachen Preis hier um längen in mehreren Bereichen. Aus dieser Sicht ist der M1 in einem iPad wie DP_70 sagt eigentlich völlig überdimensioniert aber beschweren würde ich mich nicht. Veraltet ist da jedenfalls garnichts. Solange es keinen M2 am Markt gibt ist der M1 das aktuelle top Produkt, welches eben zusätzlich noch leistungsstärkere Varianten hat.
+1
jacklucy&josh18.03.22 10:49
Raziel1
jacklucy&josh
Raziel1
Ich bin beruflich als Fotograf unterwegs und arbeite mittlerweile nur noch mit dem iPad (RAW Fotobearbeitung, Videoschnitt etc)

Ich bin ebenso Fotograf, immer “in Location” und stehe vor der Entscheidung, nur mehr noch mit dem iPad “mobil” zu arbeiten.

Magst du mir deinen Workflow beschreiben, ob du tetherst, auf externe USB-C Laufwerke speicherst/sicherst, am iPad aussortierst und vielleicht auch schon grob bearbeitest, welche kleinen Apps und Programme (vermutlich) neben Adobe Suite zum Einsatz kommen?

Ich kann mich noch immer nicht ganz vom alten Workflow lösen, glaube aber dass ich viele tolle Verschränkungen und Erleichterungen im Alltag verpasse. Lebenslanges Lernen immer ein Fortschritt. Danke Dir!


Ich habe da in den letzten Jahren verschiedene Sachen probiert. Bis hin zu einem "wireless thethering" wenn man das so bezeichnen darf ^^ Die Canon App erlaubt ja eine Live View sowohl der Kameraansicht als auch der gemachten Bilder. Ich verwende das allerdings nur in speziellen Fällen um den Kunden direkt Bilder während des Shootings zu zeigen. Kommt aber selten vor.

Aktuell ist mein Workflow tatsächlich sehr simpel:
Shooting und ab nach Hause, dann Karte aus Kamera raus und per Card Reader ans NAS um ein automatische Backup zu starten (kein PC oder Gerät nötig um das anzusteuern). Backup ist dann schonmal erledigt/gesichert. Danach ans iPad und per Card Reader direkt in Lightroom importiert (weil es noch schneller geht als es vom NAS zu importieren). Das wiederum synced zusätzlich in die Adobe Cloud.

Das NAS dient im Endeffekt nur als Not Backup aller RAW files sowie zum Auslieferung der finalen Bilder.

Es gebe natürlich auch andere Möglichkeiten die Bilder zu Übertragen, von Canons integriertem Cloud System ( Fotos werden direkt von der Kamera in Canons Cloud und von dort wiederum in den Lightroom Katalog geladen) bis hin zur Direktverbindung von iPad zur Kamera (mittels Canon App) wodurch die Fotos im Hintergrund direkt auf das iPad oder iPhone übertragen werden. In der Praxis habe ich jetzt aber den simplen und schnellsten Weg gewählt. (Und auch weil dieser keinen negativen Effekt auf die Akkulaufzeit der Kamera hat. Eine Live Übertragung per WLAN von der Kamera zieht halt doch was und so dringend habe ich es nicht die Fotos sofort am iPad etc zu haben)

Mit dem iPad bin ich dann überall unterwegs und bearbeite alles Raws, spiele sie heraus, lade sie wieder aufs NAS und der Kunde bekommt dann einen Link. Das klappt perfekt. Über Adobes Cloud habe ich dann natürlich den Vorteil auch mal schnell auf anderen Plattformen bis hin zum iPhone Zugriff auf meine Arbeit zu haben oder sogar mal am Handy Fotos zu exportieren.

Mittlerweile habe ich auch nen unlimitierten Internet Tarif am Handy womit das Arbeiten unterwegs trotz unzähliger Gigabyte an Fotodaten am iPad auch kein Problem mehr ist.
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Magst du mir deinen Workflow beschreiben, ob du tetherst, auf externe USB-C Laufwerke speicherst/sicherst, am iPad aussortierst und vielleicht auch schon grob bearbeitest, welche kleinen Apps und Programme (vermutlich) neben Adobe Suite zum Einsatz kommen?

Ich kann mich noch immer nicht ganz vom alten Workflow lösen, glaube aber dass ich viele tolle Verschränkungen und Erleichterungen im Alltag verpasse. Lebenslanges Lernen immer ein Fortschritt. Danke Dir!


Ich habe da in den letzten Jahren verschiedene Sachen probiert. Bis hin zu einem "wireless thethering" wenn man das so bezeichnen darf ^^ Die Canon App erlaubt ja eine Live View sowohl der Kameraansicht als auch der gemachten Bilder. Ich verwende das allerdings nur in speziellen Fällen um den Kunden direkt Bilder während des Shootings zu zeigen. Kommt aber selten vor.

Aktuell ist mein Workflow tatsächlich sehr simpel:
Shooting und ab nach Hause, dann Karte aus Kamera raus und per Card Reader ans NAS um ein automatische Backup zu starten (kein PC oder Gerät nötig um das anzusteuern). Backup ist dann schonmal erledigt/gesichert. Danach ans iPad und per Card Reader direkt in Lightroom importiert (weil es noch schneller geht als es vom NAS zu importieren). Das wiederum synced zusätzlich in die Adobe Cloud.

Das NAS dient im Endeffekt nur als Not Backup aller RAW files sowie zum Auslieferung der finalen Bilder.

Es gebe natürlich auch andere Möglichkeiten die Bilder zu Übertragen, von Canons integriertem Cloud System ( Fotos werden direkt von der Kamera in Canons Cloud und von dort wiederum in den Lightroom Katalog geladen) bis hin zur Direktverbindung von iPad zur Kamera (mittels Canon App) wodurch die Fotos im Hintergrund direkt auf das iPad oder iPhone übertragen werden. In der Praxis habe ich jetzt aber den simplen und schnellsten Weg gewählt. (Und auch weil dieser keinen negativen Effekt auf die Akkulaufzeit der Kamera hat. Eine Live Übertragung per WLAN von der Kamera zieht halt doch was und so dringend habe ich es nicht die Fotos sofort am iPad etc zu haben)

Mit dem iPad bin ich dann überall unterwegs und bearbeite alles Raws, spiele sie heraus, lade sie wieder aufs NAS und der Kunde bekommt dann einen Link. Das klappt perfekt. Über Adobes Cloud habe ich dann natürlich den Vorteil auch mal schnell auf anderen Plattformen bis hin zum iPhone Zugriff auf meine Arbeit zu haben oder sogar mal am Handy Fotos zu exportieren.

Mittlerweile habe ich auch nen unlimitierten Internet Tarif am Handy womit das Arbeiten unterwegs trotz unzähliger Gigabyte an Fotodaten am iPad auch kein Problem mehr ist.
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Ich bin ebenso Fotograf, immer “in Location” und stehe vor der Entscheidung, nur mehr noch mit dem iPad “mobil” zu arbeiten.

Magst du mir deinen Workflow beschreiben, ob du tetherst, auf externe USB-C Laufwerke speicherst/sicherst, am iPad aussortierst und vielleicht auch schon grob bearbeitest, welche kleinen Apps und Programme (vermutlich) neben Adobe Suite zum Einsatz kommen?

Ich kann mich noch immer nicht ganz vom alten Workflow lösen, glaube aber dass ich viele tolle Verschränkungen und Erleichterungen im Alltag verpasse. Lebenslanges Lernen immer ein Fortschritt. Danke Dir!


Ich habe da in den letzten Jahren verschiedene Sachen probiert. Bis hin zu einem "wireless thethering" wenn man das so bezeichnen darf ^^ Die Canon App erlaubt ja eine Live View sowohl der Kameraansicht als auch der gemachten Bilder. Ich verwende das allerdings nur in speziellen Fällen um den Kunden direkt Bilder während des Shootings zu zeigen. Kommt aber selten vor.

Aktuell ist mein Workflow tatsächlich sehr simpel:
Shooting und ab nach Hause, dann Karte aus Kamera raus und per Card Reader ans NAS um ein automatische Backup zu starten (kein PC oder Gerät nötig um das anzusteuern). Backup ist dann schonmal erledigt/gesichert. Danach ans iPad und per Card Reader direkt in Lightroom importiert (weil es noch schneller geht als es vom NAS zu importieren). Das wiederum synced zusätzlich in die Adobe Cloud.

Das NAS dient im Endeffekt nur als Not Backup aller RAW files sowie zum Auslieferung der finalen Bilder.

Es gebe natürlich auch andere Möglichkeiten die Bilder zu Übertragen, von Canons integriertem Cloud System ( Fotos werden direkt von der Kamera in Canons Cloud und von dort wiederum in den Lightroom Katalog geladen) bis hin zur Direktverbindung von iPad zur Kamera (mittels Canon App) wodurch die Fotos im Hintergrund direkt auf das iPad oder iPhone übertragen werden. In der Praxis habe ich jetzt aber den simplen und schnellsten Weg gewählt. (Und auch weil dieser keinen negativen Effekt auf die Akkulaufzeit der Kamera hat. Eine Live Übertragung per WLAN von der Kamera zieht halt doch was und so dringend habe ich es nicht die Fotos sofort am iPad etc zu haben)

Mit dem iPad bin ich dann überall unterwegs und bearbeite alles Raws, spiele sie heraus, lade sie wieder aufs NAS und der Kunde bekommt dann einen Link. Das klappt perfekt. Über Adobes Cloud habe ich dann natürlich den Vorteil auch mal schnell auf anderen Plattformen bis hin zum iPhone Zugriff auf meine Arbeit zu haben oder sogar mal am Handy Fotos zu exportieren.

Mittlerweile habe ich auch nen unlimitierten Internet Tarif am Handy womit das Arbeiten unterwegs trotz unzähliger Gigabyte an Fotodaten am iPad auch kein Problem mehr ist.
Raziel1
jacklucy&josh
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Ich bin beruflich als Fotograf unterwegs und arbeite mittlerweile nur noch mit dem iPad (RAW Fotobearbeitung, Videoschnitt etc)

Ich bin ebenso Fotograf, immer “in Location” und stehe vor der Entscheidung, nur mehr noch mit dem iPad “mobil” zu arbeiten.

Magst du mir deinen Workflow beschreiben, ob du tetherst, auf externe USB-C Laufwerke speicherst/sicherst, am iPad aussortierst und vielleicht auch schon grob bearbeitest, welche kleinen Apps und Programme (vermutlich) neben Adobe Suite zum Einsatz kommen?

Ich kann mich noch immer nicht ganz vom alten Workflow lösen, glaube aber dass ich viele tolle Verschränkungen und Erleichterungen im Alltag verpasse. Lebenslanges Lernen immer ein Fortschritt. Danke Dir!


Ich habe da in den letzten Jahren verschiedene Sachen probiert. Bis hin zu einem "wireless thethering" wenn man das so bezeichnen darf ^^ Die Canon App erlaubt ja eine Live View sowohl der Kameraansicht als auch der gemachten Bilder. Ich verwende das allerdings nur in speziellen Fällen um den Kunden direkt Bilder während des Shootings zu zeigen. Kommt aber selten vor.

Aktuell ist mein Workflow tatsächlich sehr simpel:
Shooting und ab nach Hause, dann Karte aus Kamera raus und per Card Reader ans NAS um ein automatische Backup zu starten (kein PC oder Gerät nötig um das anzusteuern). Backup ist dann schonmal erledigt/gesichert. Danach ans iPad und per Card Reader direkt in Lightroom importiert (weil es noch schneller geht als es vom NAS zu importieren). Das wiederum synced zusätzlich in die Adobe Cloud.

Das NAS dient im Endeffekt nur als Not Backup aller RAW files sowie zum Auslieferung der finalen Bilder.

Es gebe natürlich auch andere Möglichkeiten die Bilder zu Übertragen, von Canons integriertem Cloud System ( Fotos werden direkt von der Kamera in Canons Cloud und von dort wiederum in den Lightroom Katalog geladen) bis hin zur Direktverbindung von iPad zur Kamera (mittels Canon App) wodurch die Fotos im Hintergrund direkt auf das iPad oder iPhone übertragen werden. In der Praxis habe ich jetzt aber den simplen und schnellsten Weg gewählt. (Und auch weil dieser keinen negativen Effekt auf die Akkulaufzeit der Kamera hat. Eine Live Übertragung per WLAN von der Kamera zieht halt doch was und so dringend habe ich es nicht die Fotos sofort am iPad etc zu haben)

Mit dem iPad bin ich dann überall unterwegs und bearbeite alles Raws, spiele sie heraus, lade sie wieder aufs NAS und der Kunde bekommt dann einen Link. Das klappt perfekt. Über Adobes Cloud habe ich dann natürlich den Vorteil auch mal schnell auf anderen Plattformen bis hin zum iPhone Zugriff auf meine Arbeit zu haben oder sogar mal am Handy Fotos zu exportieren.

Mittlerweile habe ich auch nen unlimitierten Internet Tarif am Handy womit das Arbeiten unterwegs trotz unzähliger Gigabyte an Fotodaten am iPad auch kein Problem mehr ist.
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Ich bin ebenso Fotograf, immer “in Location” und stehe vor der Entscheidung, nur mehr noch mit dem iPad “mobil” zu arbeiten.

Magst du mir deinen Workflow beschreiben, ob du tetherst, auf externe USB-C Laufwerke speicherst/sicherst, am iPad aussortierst und vielleicht auch schon grob bearbeitest, welche kleinen Apps und Programme (vermutlich) neben Adobe Suite zum Einsatz kommen?

Ich kann mich noch immer nicht ganz vom alten Workflow lösen, glaube aber dass ich viele tolle Verschränkungen und Erleichterungen im Alltag verpasse. Lebenslanges Lernen immer ein Fortschritt. Danke Dir!


Ich habe da in den letzten Jahren verschiedene Sachen probiert. Bis hin zu einem "wireless thethering" wenn man das so bezeichnen darf ^^ Die Canon App erlaubt ja eine Live View sowohl der Kameraansicht als auch der gemachten Bilder. Ich verwende das allerdings nur in speziellen Fällen um den Kunden direkt Bilder während des Shootings zu zeigen. Kommt aber selten vor.

Aktuell ist mein Workflow tatsächlich sehr simpel:
Shooting und ab nach Hause, dann Karte aus Kamera raus und per Card Reader ans NAS um ein automatische Backup zu starten (kein PC oder Gerät nötig um das anzusteuern). Backup ist dann schonmal erledigt/gesichert. Danach ans iPad und per Card Reader direkt in Lightroom importiert (weil es noch schneller geht als es vom NAS zu importieren). Das wiederum synced zusätzlich in die Adobe Cloud.

Das NAS dient im Endeffekt nur als Not Backup aller RAW files sowie zum Auslieferung der finalen Bilder.

Es gebe natürlich auch andere Möglichkeiten die Bilder zu Übertragen, von Canons integriertem Cloud System ( Fotos werden direkt von der Kamera in Canons Cloud und von dort wiederum in den Lightroom Katalog geladen) bis hin zur Direktverbindung von iPad zur Kamera (mittels Canon App) wodurch die Fotos im Hintergrund direkt auf das iPad oder iPhone übertragen werden. In der Praxis habe ich jetzt aber den simplen und schnellsten Weg gewählt. (Und auch weil dieser keinen negativen Effekt auf die Akkulaufzeit der Kamera hat. Eine Live Übertragung per WLAN von der Kamera zieht halt doch was und so dringend habe ich es nicht die Fotos sofort am iPad etc zu haben)

Mit dem iPad bin ich dann überall unterwegs und bearbeite alles Raws, spiele sie heraus, lade sie wieder aufs NAS und der Kunde bekommt dann einen Link. Das klappt perfekt. Über Adobes Cloud habe ich dann natürlich den Vorteil auch mal schnell auf anderen Plattformen bis hin zum iPhone Zugriff auf meine Arbeit zu haben oder sogar mal am Handy Fotos zu exportieren.

Mittlerweile habe ich auch nen unlimitierten Internet Tarif am Handy womit das Arbeiten unterwegs trotz unzähliger Gigabyte an Fotodaten am iPad auch kein Problem mehr ist.
Raziel1
jacklucy&josh
Raziel1
Ich bin beruflich als Fotograf unterwegs und arbeite mittlerweile nur noch mit dem iPad (RAW Fotobearbeitung, Videoschnitt etc)

Ich bin ebenso Fotograf, immer “in Location” und stehe vor der Entscheidung, nur mehr noch mit dem iPad “mobil” zu arbeiten.

Magst du mir deinen Workflow beschreiben, ob du tetherst, auf externe USB-C Laufwerke speicherst/sicherst, am iPad aussortierst und vielleicht auch schon grob bearbeitest, welche kleinen Apps und Programme (vermutlich) neben Adobe Suite zum Einsatz kommen?

Ich kann mich noch immer nicht ganz vom alten Workflow lösen, glaube aber dass ich viele tolle Verschränkungen und Erleichterungen im Alltag verpasse. Lebenslanges Lernen immer ein Fortschritt. Danke Dir!


Ich habe da in den letzten Jahren verschiedene Sachen probiert. Bis hin zu einem "wireless thethering" wenn man das so bezeichnen darf ^^ Die Canon App erlaubt ja eine Live View sowohl der Kameraansicht als auch der gemachten Bilder. Ich verwende das allerdings nur in speziellen Fällen um den Kunden direkt Bilder während des Shootings zu zeigen. Kommt aber selten vor.

Aktuell ist mein Workflow tatsächlich sehr simpel:
Shooting und ab nach Hause, dann Karte aus Kamera raus und per Card Reader ans NAS um ein automatische Backup zu starten (kein PC oder Gerät nötig um das anzusteuern). Backup ist dann schonmal erledigt/gesichert. Danach ans iPad und per Card Reader direkt in Lightroom importiert (weil es noch schneller geht als es vom NAS zu importieren). Das wiederum synced zusätzlich in die Adobe Cloud.

Das NAS dient im Endeffekt nur als Not Backup aller RAW files sowie zum Auslieferung der finalen Bilder.

Es gebe natürlich auch andere Möglichkeiten die Bilder zu Übertragen, von Canons integriertem Cloud System ( Fotos werden direkt von der Kamera in Canons Cloud und von dort wiederum in den Lightroom Katalog geladen) bis hin zur Direktverbindung von iPad zur Kamera (mittels Canon App) wodurch die Fotos im Hintergrund direkt auf das iPad oder iPhone übertragen werden. In der Praxis habe ich jetzt aber den simplen und schnellsten Weg gewählt. (Und auch weil dieser keinen negativen Effekt auf die Akkulaufzeit der Kamera hat. Eine Live Übertragung per WLAN von der Kamera zieht halt doch was und so dringend habe ich es nicht die Fotos sofort am iPad etc zu haben)

Mit dem iPad bin ich dann überall unterwegs und bearbeite alles Raws, spiele sie heraus, lade sie wieder aufs NAS und der Kunde bekommt dann einen Link. Das klappt perfekt. Über Adobes Cloud habe ich dann natürlich den Vorteil auch mal schnell auf anderen Plattformen bis hin zum iPhone Zugriff auf meine Arbeit zu haben oder sogar mal am Handy Fotos zu exportieren.

Mittlerweile habe ich auch nen unlimitierten Internet Tarif am Handy womit das Arbeiten unterwegs trotz unzähliger Gigabyte an Fotodaten am iPad auch kein Problem mehr ist.
Raziel1
jacklucy&josh
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Ich bin beruflich als Fotograf unterwegs und arbeite mittlerweile nur noch mit dem iPad (RAW Fotobearbeitung, Videoschnitt etc)

Ich bin ebenso Fotograf, immer “in Location” und stehe vor der Entscheidung, nur mehr noch mit dem iPad “mobil” zu arbeiten.

Magst du mir deinen Workflow beschreiben, ob du tetherst, auf externe USB-C Laufwerke speicherst/sicherst, am iPad aussortierst und vielleicht auch schon grob bearbeitest, welche kleinen Apps und Programme (vermutlich) neben Adobe Suite zum Einsatz kommen?

Ich kann mich noch immer nicht ganz vom alten Workflow lösen, glaube aber dass ich viele tolle Verschränkungen und Erleichterungen im Alltag verpasse. Lebenslanges Lernen immer ein Fortschritt. Danke Dir!


Ich habe da in den letzten Jahren verschiedene Sachen probiert. Bis hin zu einem "wireless thethering" wenn man das so bezeichnen darf ^^ Die Canon App erlaubt ja eine Live View sowohl der Kameraansicht als auch der gemachten Bilder. Ich verwende das allerdings nur in speziellen Fällen um den Kunden direkt Bilder während des Shootings zu zeigen. Kommt aber selten vor.

Aktuell ist mein Workflow tatsächlich sehr simpel:
Shooting und ab nach Hause, dann Karte aus Kamera raus und per Card Reader ans NAS um ein automatische Backup zu starten (kein PC oder Gerät nötig um das anzusteuern). Backup ist dann schonmal erledigt/gesichert. Danach ans iPad und per Card Reader direkt in Lightroom importiert (weil es noch schneller geht als es vom NAS zu importieren). Das wiederum synced zusätzlich in die Adobe Cloud.

Das NAS dient im Endeffekt nur als Not Backup aller RAW files sowie zum Auslieferung der finalen Bilder.

Es gebe natürlich auch andere Möglichkeiten die Bilder zu Übertragen, von Canons integriertem Cloud System ( Fotos werden direkt von der Kamera in Canons Cloud und von dort wiederum in den Lightroom Katalog geladen) bis hin zur Direktverbindung von iPad zur Kamera (mittels Canon App) wodurch die Fotos im Hintergrund direkt auf das iPad oder iPhone übertragen werden. In der Praxis habe ich jetzt aber den simplen und schnellsten Weg gewählt. (Und auch weil dieser keinen negativen Effekt auf die Akkulaufzeit der Kamera hat. Eine Live Übertragung per WLAN von der Kamera zieht halt doch was und so dringend habe ich es nicht die Fotos sofort am iPad etc zu haben)

Mit dem iPad bin ich dann überall unterwegs und bearbeite alles Raws, spiele sie heraus, lade sie wieder aufs NAS und der Kunde bekommt dann einen Link. Das klappt perfekt. Über Adobes Cloud habe ich dann natürlich den Vorteil auch mal schnell auf anderen Plattformen bis hin zum iPhone Zugriff auf meine Arbeit zu haben oder sogar mal am Handy Fotos zu exportieren.

Mittlerweile habe ich auch nen unlimitierten Internet Tarif am Handy womit das Arbeiten unterwegs trotz unzähliger Gigabyte an Fotodaten am iPad auch kein Problem mehr ist.
Raziel1
jacklucy&josh
Raziel1
Ich bin beruflich als Fotograf unterwegs und arbeite mittlerweile nur noch mit dem iPad (RAW Fotobearbeitung, Videoschnitt etc)

Ich bin ebenso Fotograf, immer “in Location” und stehe vor der Entscheidung, nur mehr noch mit dem iPad “mobil” zu arbeiten.

Magst du mir deinen Workflow beschreiben, ob du tetherst, auf externe USB-C Laufwerke speicherst/sicherst, am iPad aussortierst und vielleicht auch schon grob bearbeitest, welche kleinen Apps und Programme (vermutlich) neben Adobe Suite zum Einsatz kommen?

Ich kann mich noch immer nicht ganz vom alten Workflow lösen, glaube aber dass ich viele tolle Verschränkungen und Erleichterungen im Alltag verpasse. Lebenslanges Lernen immer ein Fortschritt. Danke Dir!


Ich habe da in den letzten Jahren verschiedene Sachen probiert. Bis hin zu einem "wireless thethering" wenn man das so bezeichnen darf ^^ Die Canon App erlaubt ja eine Live View sowohl der Kameraansicht als auch der gemachten Bilder. Ich verwende das allerdings nur in speziellen Fällen um den Kunden direkt Bilder während des Shootings zu zeigen. Kommt aber selten vor.

Aktuell ist mein Workflow tatsächlich sehr simpel:
Shooting und ab nach Hause, dann Karte aus Kamera raus und per Card Reader ans NAS um ein automatische Backup zu starten (kein PC oder Gerät nötig um das anzusteuern). Backup ist dann schonmal erledigt/gesichert. Danach ans iPad und per Card Reader direkt in Lightroom importiert (weil es noch schneller geht als es vom NAS zu importieren). Das wiederum synced zusätzlich in die Adobe Cloud.

Das NAS dient im Endeffekt nur als Not Backup aller RAW files sowie zum Auslieferung der finalen Bilder.

Es gebe natürlich auch andere Möglichkeiten die Bilder zu Übertragen, von Canons integriertem Cloud System ( Fotos werden direkt von der Kamera in Canons Cloud und von dort wiederum in den Lightroom Katalog geladen) bis hin zur Direktverbindung von iPad zur Kamera (mittels Canon App) wodurch die Fotos im Hintergrund direkt auf das iPad oder iPhone übertragen werden. In der Praxis habe ich jetzt aber den simplen und schnellsten Weg gewählt. (Und auch weil dieser keinen negativen Effekt auf die Akkulaufzeit der Kamera hat. Eine Live Übertragung per WLAN von der Kamera zieht halt doch was und so dringend habe ich es nicht die Fotos sofort am iPad etc zu haben)

Mit dem iPad bin ich dann überall unterwegs und bearbeite alles Raws, spiele sie heraus, lade sie wieder aufs NAS und der Kunde bekommt dann einen Link. Das klappt perfekt. Über Adobes Cloud habe ich dann natürlich den Vorteil auch mal schnell auf anderen Plattformen bis hin zum iPhone Zugriff auf meine Arbeit zu haben oder sogar mal am Handy Fotos zu exportieren.

Mittlerweile habe ich auch nen unlimitierten Internet Tarif am Handy womit das Arbeiten unterwegs trotz unzähliger Gigabyte an Fotodaten am iPad auch kein Problem mehr ist.
Raziel1
jacklucy&josh
Raziel1
Ich bin beruflich als Fotograf unterwegs und arbeite mittlerweile nur noch mit dem iPad (RAW Fotobearbeitung, Videoschnitt etc)

Ich bin ebenso Fotograf, immer “in Location” und stehe vor der Entscheidung, nur mehr noch mit dem iPad “mobil” zu arbeiten.

Magst du mir deinen Workflow beschreiben, ob du tetherst, auf externe USB-C Laufwerke speicherst/sicherst, am iPad aussortierst und vielleicht auch schon grob bearbeitest, welche kleinen Apps und Programme (vermutlich) neben Adobe Suite zum Einsatz kommen?

Ich kann mich noch immer nicht ganz vom alten Workflow lösen, glaube aber dass ich viele tolle Verschränkungen und Erleichterungen im Alltag verpasse. Lebenslanges Lernen immer ein Fortschritt. Danke Dir!


Ich habe da in den letzten Jahren verschiedene Sachen probiert. Bis hin zu einem "wireless thethering" wenn man das so bezeichnen darf ^^ Die Canon App erlaubt ja eine Live View sowohl der Kameraansicht als auch der gemachten Bilder. Ich verwende das allerdings nur in speziellen Fällen um den Kunden direkt Bilder während des Shootings zu zeigen. Kommt aber selten vor.

Aktuell ist mein Workflow tatsächlich sehr simpel:
Shooting und ab nach Hause, dann Karte aus Kamera raus und per Card Reader ans NAS um ein automatische Backup zu starten (kein PC oder Gerät nötig um das anzusteuern). Backup ist dann schonmal erledigt/gesichert. Danach ans iPad und per Card Reader direkt in Lightroom importiert (weil es noch schneller geht als es vom NAS zu importieren). Das wiederum synced zusätzlich in die Adobe Cloud.

Das NAS dient im Endeffekt nur als Not Backup aller RAW files sowie zum Auslieferung der finalen Bilder.

Es gebe natürlich auch andere Möglichkeiten die Bilder zu Übertragen, von Canons integriertem Cloud System ( Fotos werden direkt von der Kamera in Canons Cloud und von dort wiederum in den Lightroom Katalog geladen) bis hin zur Direktverbindung von iPad zur Kamera (mittels Canon App) wodurch die Fotos im Hintergrund direkt auf das iPad oder iPhone übertragen werden. In der Praxis habe ich jetzt aber den simplen und schnellsten Weg gewählt. (Und auch weil dieser keinen negativen Effekt auf die Akkulaufzeit der Kamera hat. Eine Live Übertragung per WLAN von der Kamera zieht halt doch was und so dringend habe ich es nicht die Fotos sofort am iPad etc zu haben)

Mit dem iPad bin ich dann überall unterwegs und bearbeite alles Raws, spiele sie heraus, lade sie wieder aufs NAS und der Kunde bekommt dann einen Link. Das klappt perfekt. Über Adobes Cloud habe ich dann natürlich den Vorteil auch mal schnell auf anderen Plattformen bis hin zum iPhone Zugriff auf meine Arbeit zu haben oder sogar mal am Handy Fotos zu exportieren.

Mittlerweile habe ich auch nen unlimitierten Internet Tarif am Handy womit das Arbeiten unterwegs trotz unzähliger Gigabyte an Fotodaten am iPad auch kein Problem mehr ist.
Ich tethere wireless über einen Camranger2 und ein iPad Air, zuhause kommt die SD der Kamera (oder hin und wieder gleich die Cam direkt) an den Rechner dran. Die RAWs vorab auf ein NAS zu speichern, steht auf meiner Toto-Liste, aber meine QNAP hat den Umzug in das neue Haus noch nicht geschafft. (arbeitest Du auf QNAP oder Synology?) Vorab auswählen mit dem iPad wenn ich noch unterwegs bin ist klasse, aber ich liebe trotzdem meinen 27" mehr zum Arbeiten. Danach im Lightroom grundsätzliche Vorbereitungen, um dann im Photoshop mit all den importieren Ausgangsbilder als Ebenen, ein fertiges Bild zu erzeugen. Mein Setup ist da aber etwas schwach auf der Brust, denn mein MBP 13" (8GB) geht bei LR und PS und all den Ebenen sehr gerne mal eine Runde an den Strand um mit dem Beachball zu spielen. Da braucht es dringend ein Upgrade auf 16GB.
Sag, wie lieferst Du die fertigen Bilder über Dein NAS zum Kunden aus?
Machst Du auch vorab Proofing für Deine Kunden? Wenn ja, hast Du da einen automatisierten Workflow? Egal ob Pixiset, Shootproof, Dropbox oder WeTransfer … das alles hat mich noch ncih überzeugt. Suche eine Lösung die direkt aus LR raus geht und die Auswahl des Kunden gleich berücksichtigt wird.
Wenn alles fertig ist, wird das finale Image dann automatisch auf meine Wordpress-Website geschickt – das funktioniert wunderbar und nachträgliche Adaptierungen werden auch übernommen.
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