Geringfügig bessere Verfügbarkeit: Händler erhalten iMac-Lieferungen
Die Verfügbarkeit des neuen iMacs ist weiterhin stark angespannt und Apple musste jüngst die Lieferprognosen sogar noch weiter nach hinten korrigieren. Jetzt gibt es aber Hinweise darauf, dass Apple höhere Stückzahlen liefern kann. So berichteten
mehrere Großhändler, Apple habe damit begonnen, auch andere Apple-Händler als die eigenen Stores mit Geräten zu versorgen. Es handelt sich sowohl um konfigurierte Modelle des iMac 21,5" als auch um iMacs mit 27"-Display - seit Oktober 2012 je nach Anbieter erst die zweite oder dritte Lieferung.
Der Großteil der produzierten Geräten gehe jedoch an Vorbesteller, um die Wartezeiten geringer zu halten. Für Händler ist es hingegen schwer bis unmöglich, ihre Kunden mit der aktuellen iMac-Baureihe zu versorgen. Tim Cook hatte auf der Quartalskonferenz auch über Apples Lieferschwierigkeiten gesprochen und den Rückgang der verkauften Macs mit der Nichtverfügbarkeit des iMacs in Verbindung gebracht. Allerdings musste er eingestehen, dass sich die Situation auch in diesem Quartal nur geringfügig verbessern wird und die Nachfrage weiterhin erheblich über dem Angebot liegt.
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