Wohoo, das wär aber geil...etwas mehr Wind im Betriebssysteme-Martke kann nur gut tun!!

allerdings, vielleicht ja auch was unix-basierendes...

Ah ja! Weil Google die Entwicklungskosten für ein OS haben wird werden die PCs günstig angeboten..

Davon ab gibt es die Gerüchte schon länger, Google plane einen Linux-PC mit eigener/verbesserter GUI auf den Markt bringen.

Google hat OSX lizensiert (unter dem Namen OS G) und vertreibt in Zukunft mac-mini-Clones mit OS G. Da ist dann statt des Apfels überall ein blaues G eingebaut...

wenn, dann wird das ein Linux PC wie derondi schon sagt. ...aber wer würde schon einen google linux pc haben wollen...

bin gespannt.

sko

Die Leute, die auch andere Googletools bereitwillig installieren und sich nicht darum kümmern, wer da welche Daten sammelt

schnapper

"Die Rückkehr der Clone-Macs"

Habe mir den "Original"-Artikel auf heise.de eben mal durchgelesen - da steht was von "Betriebssystem [..] das nicht von Microsoft stammt". Klingt irgendwie anders als Google OS, von dem aber auch höchst spekulativ bei heise zu lesen ist...

Ein User tippt da eher auf einen Linux-PC, der komplett Browser-basiert gestuert wird/werden kann. Dürfte wohl das wahrscheinlichste und am ehesten zu Google passende sein...

Google ist durch die Einfachheit seine Webseite groß geworden.
Wenn, dann müsste doch OSX dahinterstecken, denn Linux ist alles andere als einfach

dietmar freiberg:
Das ist ja gerade die Kunst: das Frontend einfach halten. Glaubst du, dass der Betrieb der Server-Farm und der Suchalgorithmus einfach sind?

Prinzipiell ist ja auch nic anderes als was ich als "Google-PC" sehe - ein OpenSource OS mit brauchbarer GUI

edit: da fehlt noch ein "und dedizierter Hardware" am Ende!

das wird dann so ähnlich wie die »gesponsorten« mobiltelefone von vodafone, alles wird mit werbung zugeklatscht und wichtige funktionen werden nicht laufen.
ob man auf so nem rechner auf altavista.com suchen kann?

Und wann endlich wird dann das SunOffice-Online for GoogleOS unter GMail auch auf Windows portioniert?

le Bit: Alta-was?

dietmar freiberg
Schau Dir mal Webmin an, das in abgespeckter Variante währe eine einfach Systemsteuerung und Browser-basierende Software gibt ja schon.
Schau Dir Think Free Office oder NeoOffice/J als Basis an.
Klar sind die Java Geschichten recht träge, aber der Leistung heutiger Rechner und deren Preis nehmen viele in Kauf das es langsamer geht als für viel Geld.

genau, google-pc mit g5-cpu(devil)

Ich befürchte, es könnte dann ReactOS - Windows für Arme - als Grundlage haben. Warum sollte so ein Massenanbieter wie Google auf ein Qualitäts-System auf UNIX-Basis Wert legen?

Ach, bei google arbeitet doch eine Menge fähiger Leute. Die holen sich echt nur spezialisten an Board. Wieso sollte so ein gigant wie Google nicht endlich ein Linux (kein Unix!) für den Massenmakrt rausbringen, und Standards setzen, von der die ganze Linux-Welt profitiert?

Den Linux hat eine vereinheitlichung bitter bitter nötig, sonst geht die momentane Selbstzerstörung nur weiter.

Achtung, nur weil Google anarchistisch und bunt ist, sind sie trotzdem Monopolist und wir wissen, wie das enden kann.

Microsoft war auch mal eine nette Garagenfirma...

Apfelholgi:
Garagenfirma ja, nett nie!

Jedes Interview mit "Zeitzeugen", welche mit Gates damals Kontakt hatten, beschrieben ihn als arrogant, flegelhaft, unfreundlich - kurz unsympathisch(!)

Würden Sie diesem Mann ihr leerstehendes Zimmer vermieten?

dietmar

"Linux ist zu kompliziert" Das trifft auf die GUI zu, denn das ist üblicherweise das einzige, womit der Normalanwender Kontakt hat. Kuck dir doch mal die Mehrheit der OSX-Nutzer an, die haben vor dem Terminal ja auch extreme Berührungsängste und haben keine Ahnung von dem, was unter der schönen Oberfläche liegt. "Linux" für den Normalanwender ist zu kompliziert, richtig, weil die Oberflächen - KDE zum Beispiel - aus der Sicht des Normalanwenders einfach nur Schrott sind. Weil die, die daran rumfrickeln sich nicht in einen Normalanwender hineindenken wollen und nur Zeug absondern, das sie selber verstehen und das für jeden anderen einer unbekannten (kruden) Logik folgt. Oder das nach dem Motto funktioniert: ich will eine "Ich-kratz-mich-mit-dem-kleinen-Zeh-am-Buckel"-Funktion und pappe dafür einfach einen kleinen Knopf in das Hauptfenster rein; und die Mehrheit wundert sich dann, wieso der kleine Knopf so komische Sachen macht. Gedanken über Softwareergonomie scheint sich in diesem KDE-Gefrickel niemand zu machen und das macht "Linux" für den Normalanwender zu kompliziert. Wenn mal jemand - und sei es Google - daherkommt und über Linux eine durchdachte GUI drüberstülpt, dann spricht wenig dagegen, daß es genauso gut ankommt wie OS X. Nur daß Google "sein OS" dann vermutlich nicht mit den eigenen Rechnern verdongeln wird...

ein mini osX(abgespeckt) lizensiert von google, mit billig gBook und billig gMini, das waers doch;-)

wenn apple das hinbekommt, und google darauf eingehen wuerde waere das fuer beide der hammer;-)

8-)8-)

Naja, ein eigenes OS wirds wohl kaum sein. Auch Google wird nicht einfach so mal ein neues Betriebssystem aus dem Aermel schuetteln. Dann eher ein eigenes Linux. Aber ein Linux/Unix basiertes System mit benutzerfreundlicher GUI schafft glaub nur Apple

"...mit einem Betriebssystem laufen, das von Google entwickelt wurde. Aus diesem Grund könne man einen sehr günstigen PC anbieten, der wohl nur einige hundert Dollar kosten..."

Häääää? Wegen dem Betriebssystem? Wenn ich mich nicht irre, ist die Hardware immer noch kostenintensiver als das Betriebssystem. Es sei denn, Google möchte seine kompletten Entwicklungskosten auf einen Schlag wieder rein bekommen. Für einige hundert Dollar bekommt man gerade mal eine anständige GraKa.

wenn an dem gerücht was dran sein sollte: vielleicht deshalb die zusammenarbeit mit sun?

mustbefree

"...Für einige hundert Dollar bekommt man gerade mal eine anständige GraKa."

imho geht es um nen internet pc. und für internet braucht man imho keine fette gk...

Also was man hier wider alles lesen muss...

1.) Google ist kein Monopolist. Schaut mal hier:


2.) Google lässt seinen Mitarbeitern 20% ihrer Arbeitszeit an Open-Source-Projekten arbeiten. Von daher ist der Kommentar von "Apfelholgi" voll daneben.

3.) Google OS wird, wenn es kommt, garantiert nicht auf Linux basieren. Dazu hat Linux einfach zu viele Nachteile (i.d.R komplizierte Softwareinstallation, dauernd Änderungen am Kernel, etc.). Wenn, dann wird es wohl auf OpenSolaris aufbauen. Das ist Rock solid, bietet die Crème de la Crème an OSS-Apps und außerdem läuft da ja auch was zwischen Google und Sun.

Also ich hoffe an der Meldung ist was dran, dann käme endlich wieder Schwung in den Markt und eine weitere Rechner-Plattform könnte nicht schaden.

Ich tippe mal auf eine neue Linux Distri, nach dem Motto YALD.

Oder vielleicht Zeta OS, wäre mal was Neues, läuft schnell, auch auf einfacher Hardware. Mit Hilfe von Google könnte es eine weitere Verbreitung und Interesse der Entwickler wecken.

Rantanplan:
Kann ich nur zustimmen. Die Linux GUI ist meist das Problem: Man etwickelt für sich privat, anstatt den Normalbenutzer zu sehen. Einzig GNOME kommt der Sache ein wenig näher.

Uff, schon wieder ein neues Betriebssystem?
Na mal schaun, vielleicht ist es ja zu irgendeinem anderen Betriebssystem kompatibel. Wenn nicht, hat es eh schon verloren.