Gerüchte zu den Hintergründen der abgekühlten Beziehung zwischen Apple und Google
In einem Artikel hat Gawkers Valleywag einige Hintergründe zur der abgekühlten Beziehung zwischen Apple und Google zusammengetragen. Dabei beruft sich die Webseite hauptsächlich auf Aussagen einer Quelle, bei der es sich wahrscheinlich um die damalige Freundin des Google CEO handelt. Als die ersten ernsthaften Spannungen zwischen Apple und Google begannen, befand sich Googles CEO Eric Schmidt mit seiner Freundin Kate Bohner gerade auf dem Weg zum Burning Man Festival. Schmidt erhielt dort einen Anruf von Apples CEO Steve Jobs, der ihn sichtbar aus der Fassung brachte. Später soll Schmidt gesagt haben, dass
Jobs am Telefon unglaublich wütend war. Jobs fühlte sich hintergangen, nachdem er heraus gefunden hat, dass Google ebenfalls an einem Smartphone arbeitet. Bekanntlich hatte Apple Anfang 2007 das iPhone vorgestellt und Mitte des gleichen Jahres ausgeliefert. Google steuerte mit Maps und YouTube dem iPhone einige Programme bei. Zum gleichen Zeitpunkt begann Google aber in Zusammenarbeit mit HTC die Entwicklung eines eigenen Smartphones. Allerdings war Googles CEO Eric Schmidt auch im Aufsichtsrat von Apple, was zu einem Interessenkonflikt führte, der zugunsten Google ausfiel. Die Beziehung zwischen Jobs und Schmidt war laut Valleywag bis dahin relativ freundschaftlich gewesen, auch wenn Jobs dem Google CEO nicht so viel Beachtung geschenkt haben soll, wie sich dieser gewünscht hatte.
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