Gerüchte zum iPhone 17: "Air" sehr dünn +++ Aluminium-Rahmen bei allen Modellen +++ Noch größerer "Kamera-Hubbel"
Im September 2024 stellte Apple die iPhone-16-Modellreihe vor – doch tiefgreifende Änderungen gab es nicht. Das Unternehmen verbaute schnellere Chips und führte einen dedizierten Kamera-Knopf ein, welcher jedoch bei vielen Nutzern und Testern keinen sonderlich großen Anklang fand. Doch bezüglich des iPhones könnte das Jahr 2025 deutlich interessanter werden, denn Apple plant maßgebliche Neuerungen bezüglich des gesamten iPhone-Lineups.
iPhone Air nur 5 bis 6 mm dickDas bislang dünnste produzierte iPhone war mit 6,9 mm das iPhone 6 ohne Namenszusatz. Zum Vergleich: Das aktuelle iPhone 16 bringt es auf 7,8 mm, das iPhone 16 Pro gar auf 8,25 mm. Mit der kommenden iPhone-Modellreihe plant Apple laut diversen Berichten, das iPhone Plus aus dem Programm zu streichen und durch ein sehr dünnes und komplett neues Modell zu ersetzen – in der Gerüchteküche wird hier der Name "iPhone Air" gehandelt. Laut einem
Bericht von "The Information" soll das iPhone Air zwischen 5 und 6 mm dick sein – und damit deutlich dünner als das iPhone 6. Momentan soll Apple frühe Testfertigungen des iPhone Air bei Foxconn durchführen.
Air mit KompromissenLeider wird der Kunde aber aufgrund der geringen Gehäusedicke einige Abstriche hinnehmen müssen: So soll das neue Modell über eine einzelne, zentral auf der Rückseite ausgerichtete Kamera verfügen – und nicht über zwei oder drei wie bei den aktuellen Modellen. Ferner soll Apple auf den zweiten Lautsprecher, welche sich bei allen sonstigen iPhones an der unteren Geräteseite befindet, verzichten.
Modem, SIM und AkkuDas iPhone Air soll ferner eines der ersten Apple-Smartphones mit eigenem Mobilfunkmodem sein, welches im Vergleich zu Qualcomm-Modems zwar effizienter arbeitet, aber kein 5G mmWave unterstützt. Eine weitere Änderung bezüglich Mobilfunk sei der weltweite Verzicht auf einen normalen SIM-Karten-Slot. Apple liefert zwar seit dem iPhone 14 die Geräte in den USA ohne SIM-Karten-Slot aus, die Modelle aller anderen Märkte bringen diesen aber weiterhin mit. Der Verzicht könnte in China zu einem Problem werden, da hier Mobilfunkanbieter aufgrund gesetzlicher Regelungen für Handys nur SIM-Karten ausgeben können, nicht jedoch eSims. Aufgrund der deutlich geringeren Gehäusedicke wird wohl auch der Akku beim iPhone 17 Air kleiner ausfallen – und somit auch die Batterielaufzeit sinken.
iPhone 17 Pro aus AluminiumAber auch bei den sonstigen iPhone-Modellen gibt es einige Änderungen: So werde Apple bei allen Varianten bezüglich des Gehäuse auf Aluminium setzen – und Edelstahl wie auch Titan den Rücken kehren. Die Gründe, warum Apple bei allen Modellen auf Aluminium verwenden will, sind unbekannt. Ferner soll die Kamera-Sektion auf der Rückseite der Modelle spürbar größer und rechteckiger werden als bei den aktuellen Modellen.
Außerdem soll die Rückseite der Pro-Modelle nicht mehr komplett aus Glas, sondern zu Teilen ebenfalls aus Aluminium bestehen – doch aktuell hat Apple hier Probleme, da das induktive Laden nicht so gut wie mit einer Glas-Rückseite funktioniert. Die Rückseite des ersten iPhones war ebenfalls teilweise aus Aluminium gefertigt, es ist aktuell unklar, ob Apple für das iPhone 17 Pro ein ähnliches Design plant.