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Google Maps für iOS plant Route im Sperrbildschirm

Mit einer neuen iOS-Version von Google Maps hält eine praktische Funktion auf iPhone und iPad Einzug. Durch die neue Version 4.30.0 (zur App: ) lässt sich dank eines neuen Routenplaner-Widgets direkt im Sperrbildschirm die Streckenplanung durchführen. Damit ist für die Streckennavigation nicht mehr unbedingt eine Entsperrung des Gerätes notwendig.


Eine andere sinnvolle Neuerung betrifft das Teilen des Standorts. Dies lässt sich in der Nachrichten-App von iOS 10 nun mit dem neuen iMessage-Widget von Google Maps durchführen. So muss der Nutzer in diesem Fall die Nachrichten-App nicht mehr verlassen, sondern kann direkt im Chat den Standort weitergeben.


Darüber hinaus enthält die neue Version auch kleinere Fehlerbehebungen, auf die Google aber in der Beschreibung nicht detailliert eingeht. Das kostenlose Google Maps setzt mindestens iOS 8.0 voraus, wobei einige Funktionen entweder ein neueres iOS-System oder die Anmeldung mit einem Google-Konten erfordern. Die App ist 125 MB groß, wobei der Speicherverbrauch durch Kartenausschnitte für die Offline-Verwendung noch ansteigen kann.

Kommentare

yoxx
yoxx18.04.17 09:38
Schön dass Google die Maps Anwendung weiterentwickelt! Dort kann ich wenigstens die Straßennamen entziffern und die Haltestellen der Öffentlichen finden. In Apple Maps ist alles so klein und irgendwie ähnlich - lauter runde Knubbel und ohne wirkliche Gewichtung. Und Googles Fahrradnavigation ist richtig top! Mache alles mit dem Rad und die kennen wirklich schöne (und schnelle!) Strecken. Apple kommt nur noch im Auto zum Einsatz, weil man da besser mit Siri arbeiten kann.
+1
vismed.
vismed.18.04.17 09:54
Apple muss noch sehr, sehr viel nachholen. Google Maps ist Apples Karten um Längen voraus ... .
+3
nacho
nacho18.04.17 10:01
Google aktualisiert die App mindestens ein mal monatlich, bei Apple kann man froh sein wenn es alle 6 Monate mal ein update gibt.
Kommt halt davon wenn Mitarbeiter ständig von einem Projekt auf ein anderes verschoben werden.
+3
gritsch18.04.17 10:06
nacho
Kommt halt davon wenn Mitarbeiter ständig von einem Projekt auf ein anderes verschoben werden.

Und du glaubst wirklich dass das bei Apple so passiert?
Dann glaubst du wohl auch dass Zitronenfalter Zitronen falten!
-1
nacho
nacho18.04.17 10:15
gritsch
nacho
Kommt halt davon wenn Mitarbeiter ständig von einem Projekt auf ein anderes verschoben werden.

Und du glaubst wirklich dass das bei Apple so passiert?
Dann glaubst du wohl auch dass Zitronenfalter Zitronen falten!

Gibt ja genügend Berichte in denen dargestellt wird, wie Apple organisiert ist und wie man an Projekten arbeitet.
Anders lässt sich für mich auch die träge Entwicklung an Apps nicht erklären.
+4
Black Mac
Black Mac18.04.17 10:15
yoxx
Apple kommt nur noch im Auto zum Einsatz, weil man da besser mit Siri arbeiten kann.

Apple kommt bei mir im Auto erst recht nicht zum Einsatz, weil ich auf vier Rädern noch viel schneller an den falschen Ort geschickt werde. Apple kann mit seiner Karten-App doch nur am Spielfeldrand stehen und Google dabei zusehen, wie man es richtig macht.
P.S.: Apple kann keine Dienste.
+1
JoMac
JoMac18.04.17 10:17
gritsch
nacho
Kommt halt davon wenn Mitarbeiter ständig von einem Projekt auf ein anderes verschoben werden.
Und du glaubst wirklich dass das bei Apple so passiert?
Dann glaubst du wohl auch dass Zitronenfalter Zitronen falten!
So ist es. Deswegen für mich nur die Frage offen, was so ein Zitronenfalter eigentlich verdient.
+2
tranquillity
tranquillity18.04.17 10:33
Leider sind die Straßen (Neubau) bei Google ebenfalls aktueller als bei Apple. Auch die Suchfunktion ist um Längen besser.

Allerdings: seit dem Update lässt sich Google Maps auf meinem iPhone nicht mehr starten (aktuellstes iOS).
-1
Black Mac
Black Mac18.04.17 10:50
Nur mal so auf die Schnelle, was Google Maps besser kann:

  • Viel zuverlässiger (klar!)
  • beliebig viele Offline-Karten herunterladen
  • Navi mit öffentlichem Verkehr, auch in der tiefsten Provinz
  • Freunde und Familie lokalisieren (unter iOS und Android)
  • Fantastische Stauwarnung in Echtzeit, Umfahrungsvorschläge usw.
  • Eigene Orte speichern und mit anderen teilen
  • Street-View-Integration fast überall

… und noch mehr. Ich würde nur zu Apples Karten wechseln, wenn diese besser sind als Google Maps. Das könnte aber noch eine Weile dauern.
P.S.: Apple kann keine Dienste.
+2
iPatrick18.04.17 11:15
"Finde Stopps auf deiner Route" ist eine so holprige Übersetzung, dass sie auch von Apple hätte stammen können. "stop" in Bezug auf ÖPNV nennt man im Deutschen "Haltestelle".
+1
iKurt
iKurt18.04.17 12:39
Ich habe immer gerne Apple Karten verwendet, aber durch Offline-Karten und die besseren Routen (mehr POIs sowieso) gefällt mir mittlerweile Google Maps besser und wird öfter verwendet, ausserdem ist die Freischaltung zum Verfolgen für Freunde sehr praktisch und auch für die zahlreichen Android Benutzer verfügbar - klarer Fall für Google Maps. Apples Beschränkung nur auf Ihr eigenes Ökosystem ist immer öfter ein Hindernis.
0
iKurt
iKurt18.04.17 12:45
yoxx
Schön dass Google die Maps Anwendung weiterentwickelt! Dort kann ich wenigstens die Straßennamen entziffern und die Haltestellen der Öffentlichen finden. In Apple Maps ist alles so klein und irgendwie ähnlich - lauter runde Knubbel und ohne wirkliche Gewichtung. Und Googles Fahrradnavigation ist richtig top! Mache alles mit dem Rad und die kennen wirklich schöne (und schnelle!) Strecken. Apple kommt nur noch im Auto zum Einsatz, weil man da besser mit Siri arbeiten kann.
Stimmt, ich habe den Eindruck das die Apple Mitarbeiter selber die Karten App nie benutzen. Die Symbole sind oft viel zu klein und bei dem Zoomen ergibt sich ein merkwürdiges Verhalten für die Anzeige von Symbolen und Strassennamen.

Für die Fahrrad Navi ist übrigens Komoot Klasse, auch wenn die Karten einmalig was kosten.
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yoxx
yoxx18.04.17 14:16
iKurt
Für die Fahrrad Navi ist übrigens Komoot Klasse, auch wenn die Karten einmalig was kosten.
Das mit den Straßennamen ist wirklich bescheuert! Wenn man reinzoomt muss man oft ewig lange eine Straße entlang-scrollen bevor man den Namen sieht.
Komoot benutze ich für so "richtige" Touren im Umland - dafür ist es Top! In Berlin von einem Ort zum anderen lassen ich mich unkomplizierter mit Google manövrieren.
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nacho
nacho18.04.17 19:12
Der Vorteil von Apple Maps das es akkuschonender ist, hat sich seit offline Karten in Google Maps auch erledigt.
+1
chevron
chevron19.04.17 07:00
Wo ist das ÖPVN Widget von GoogleMaps hin?
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