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Google arbeitet an 64-Bit-Chrome für OS X

Gut zwei Monate nach der ersten 64-Bit-Version von Chrome für Windows hat Google nun die Arbeit an einer entsprechenden Mac-Variante aufgenommen. Im Entwicklerbereich lässt sich ab sofort eine Testversion mit 64-Bit-Unterstützung für OS X herunterladen. Laut Google bietet die Umstellung von 32 auf 64 Bit verschiedene Vorteile. So profitieren Nutzer dank neuer Prozessoroptimierungen von einer erhöhten Geschwindigkeit und Stabilität. Bis der 64-Bit-Browser auf die Macs regulärer Anwender gelangen wird, vergeht allerdings noch etwas Zeit. Erst im Herbst kann mit Fertigstellung der 64-Bit-Version gerechnet werden, die dann in Form von Chrome 38 erscheint. Zu den weiteren Neuerungen wird übrigens auch ein verbesserter Smartphone-Emulator für Web-Entwickler zählen, der die Erstellung mobiler Web-Apps erleichtert. Mindestanforderung für Chrome 38 ist voraussichtlich OS X 10.6 Snow Leopard.

Weiterführende Links:

Kommentare

subjore06.08.14 10:58
Bei Mac OS hat google den Vorteil, dass sie die 32 Bit Version dann einstellen können. Unter Windows müssen sie bestimmt noch 5 Jahre lang zweigleisig fahren.
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3-plus-1
3-plus-106.08.14 11:07
Unter OS X gilt das Gleiche wie unter Windows: Aus Sicherheitsgründen nie den eingebauten Browser verwenden! Gar nicht erst dran gewöhnen!

So ist man mit Chrome oder Firefox unter Snow Leopard immer noch sicher unterwegs während Safari von Apple nicht mehr gepatcht wird.

Das ist auch ein Grund warum ich iOS nicht wirklich mag: Apple verdonnert alle Softwareentwickler das eingebaute WebKit zu verwenden. So sollte man also mit nicht mehr gepatchten iPhones (kleiner als iPhone 4) nicht mehr ins Netz gehen.

Eine Verschwendung!

Ein älteres Nokia N8 mit Belle Refresh kann mit Opera betrieben werden und läuft sicher im Internet, bei Android ist mittlerweile der Browser auch vom OS abgekoppelt, aber bei Apple geht das leider nicht (Oder gibt es mittlerweile per Jailbreak Möglichkeiten einen Browser mit eigener Engine zu installieren?).

Kurzum, gut, dass OS X (noch) nicht so verdongelt ist wie iOS. Freuen wir uns also auf den 64-Bit-Chrome auf Snow Leopard (und darüber, dass auch auf den alten G4/G5 noch TenFourFox installiert werden kann).
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mitzlaff06.08.14 11:18
3-plus-1
Tenfourfox geht sogar noch auf G3, hier auf schwarzem PowerBook Pismo und OS 10.4.11.
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sierkb06.08.14 11:33
Die ganze MTN-Meldung ist insofern eine Falschmeldung als dass das, was da geschrieben steht, schon seit mehreren Monaten so der Fall ist und die Google-Leute schon seit mehreren Monaten längst an der Mac-Version arbeiten (und zwar nicht seit Fertigstellung der Windows-Version, sondern bzgl. der 3 Betriebssysteme Windows, Linux und Mac erst jetzt im letzten Schritt an der Mac-Version: nach der Windoews-Version, nach der Linux-Version) statt jetzt im August 2014 erst damit anzufangen.

Dass die Google-Leute diesbzgl. schon länger mit der Mac-Version experimentieren und daran arbeiten, diese in Richtung 64bit zu bewegen, davon zeugt u.a. auch dieser Issue aus dem November 2013:

Issue 316916: Lessons learned from the 64-bit Mac canary numbered 33.0.1702.2 and dated 2013-11-07

Die Prioritäten, auch der Mac-Version stabil 64bit beizubringen, waren bisher aufgrund der größeren Verbreitung und auch der Prioritäten der Entwickler eher die Plattformen Windows und dann Linux. Und dann erst: Mac. Wobei der Mac-Version zum Vorteil gereicht, dass diesbzgl. schon viel Vorarbeit geleistet werden konnte während der Arbeit an der Linux-Version und bzgl. Mac da gar nicht mehr so viel gemacht werden musste/muss. So zumindest mal zu lesen gewesen in einem Kommentar des betreffenden Google Entwicklungs-Leiters.

Seit Monaten schon veröffentlicht das Google-Team regelmäßig und in fast täglichem Wechsel auch 64bit Builds von Google Chrome Canary. Zum Testen. Da die aber offenbar bisher noch nicht sehr stabil gewesen sind, wechseln sich die Builds ab: mal steht aus ein- und derselben Quelle ein 64bit-Build von Canary zum Download zur Verfügung, mal ist's ein 32bit-Build. Erst in den letzten Tagen hat sich das offenbar ein wenig stabilisiert, und es werden vermehrt nur noch 64bit-Builds rausgehauen statt 32bit-Builds, zumindest ich nehme das so zur Kenntnis.

Mein selbstgeschriebenes Shell-Skript, das ich täglich über die verschiedenen FTP- und Download-Server der Browser-Hersteller huschen lasse, sagt mir bzgl. dem bei mir installierten Google Chrome Canary grad':

Google Chrome Canary: No update required.
Google Chrome Canary 38.0.2115.0 (BuildID: 287603, Arch: x86_64) installed.


Jenes hier ist übrigens der zentrale Meta-Bug, den es zu beobachten gibt, was den Fortschritt und die Fertigstellung der 64bit-Version von Google Chrome angeht (die in den Canary Builds (sozusagen: Google Chrome Nightly Builds) ihren Anfang nimmt und die dann über die Dev Builds bis in die stabilen Release Builds so weitergetragen wird):

Issue 18323: Need more bits (64-bit Mac version)
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becreart06.08.14 11:49
mitzlaff
3-plus-1
Tenfourfox geht sogar noch auf G3, hier auf schwarzem PowerBook Pismo und OS 10.4.11.

ein Pismo habe ich auch noch... liegt aber schon seit Jahren im Schrank..
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Benutzername12306.08.14 12:13
Wird auch Zeit. Ich benutze Chrome zwar nicht aber das es immer noch 32bit Programme für OS X gibt ist doch einfach unverständlich. Dropbox ist ja auch immer noch eine 32 Bit Anwendung.
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macmuckel
macmuckel06.08.14 12:14
3-plus-1

Oder einfach spätestens dann, wenn keine Updates mehr kommen, den alten Krempel ersetzen...
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bjtr
bjtr06.08.14 12:49
Ob es jetzt besser ist ein Google Produkt zu nutzen von dem alle wissen das es gerne mit der Herrchen telefoniert und den internen Browser .... für mich ist die Entscheidung jedenfalls einfach
Soon there will be 2 kinds of people. Those who use computers, and those who use Apples.
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sierkb06.08.14 12:59
bjtr:

Google Chrome macht diesbzgl. nicht mehr, nichts schlechter und nichts anderes als was die anderen Browser-Hersteller in ihren Browsern auch tun. Zumal Du auch in Google Chrome alles konfigurieren und ggf. abschalten oder dies durch Browser-Erweiterungen (teilweise sogar von Google selbst erstellt und bereitgestellt) vornehmen lassen kannst.
Auch deswegen, weil das so ist bzw. trotz dem, hat Google Chrome weltweit eine so hohe und weiter noch wachsende Verbreitung – Deine Vorwürfe/Vorurteile sind ja nicht neu (besonders hierzulande) – sie sind aber bei näherer Betrachtung recht halt- und substanzlos und keineswegs unique (wie das mit einseitigen Vorurteilen ganz allgemein halt oft so ist).

Ich als bekennender jahrelanger treuer Firefox-Benutzer finde so manche Kritik an Google Chrome jedenfalls überzogen und ungerechtfertigt. Sie wird diesem sehr guten Browser nicht gerecht.
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cas06.08.14 13:25
bjtr
Ob es jetzt besser ist ein Google Produkt zu nutzen von dem alle wissen das es gerne mit der Herrchen telefoniert und den internen Browser .... für mich ist die Entscheidung jedenfalls einfach

Und du glaubst jetzt aber nicht im ernst, das wir bei berechtigtem Misstrauen gegenüber Google Apple nur ein Yota mehr trauen könnten?
Zu oft haben beide bewiesen das man ihnen entweder mit beiden Augen zu vertraut und drauf sch@.. was sie im Hintergrund werkeln oder eben deren Produkte nicht verwendet. Die zwei spielen in der gleichen Liga. Sorry
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Stereotype
Stereotype06.08.14 13:59
Ich folge der Empfehlung des BSI und verwende keinen Chrome.
Letztendlich ist Chrome auch nur eine weitere Datenquelle für Google und Googles Kunden.
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sierkb06.08.14 14:01
Und du glaubst jetzt aber nicht im ernst, das wir bei berechtigtem Misstrauen gegenüber Google Apple nur ein Yota mehr trauen könnten?

+1

Nebenbei sei darauf verwiesen, dass Misstrauen und Angst ihre Wurzeln sehr oft in schlichtem Unwissen haben. Und dass sich mit Aufklärung und Wissen und Transparenz über die Dinge so manches, was diesbzgl. ursächlich für Misstrauen ist, sachlich, plausibel und nachvollziehbar erklären lässt und sich so manches in Luft auflöst.
Sicher wird es diesbzgl. immer Menschen geben, die sich selbst dadurch nicht von ihren Vorurteilen und schlechten Gefühlen trennen können – egal, mit wieviel sachlicher Aufklärung man denen kommt, da spielen dann oft rationale Argumente keine Rolle mehr. Sind gewisse Vorurteile und schlechte Gefühle einmal in der Welt (egal, ob berechtigt oder unberechtigt), so wird man die fast nicht mehr oder nur sehr schwer los. Und es gibt Konkurrenten und Geschäftemacher, die sich genau solche vorhandenen Vorurteile und Ängste zunutze machen (selbst wenn es dazu mal berechtigten Grund gegeben haben sollte, dieser inzwischen aber ausgeräumt ist) und sie teilweise weiterhin aktiv schüren, um ihrerseits daraus für ihre eigenen dazu in Konkurrenz stehenden Produkte Profit zu schlagen.
Mark Twain
„Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht.“
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sierkb06.08.14 14:05
Stereotype
Ich folge der Empfehlung des BSI und verwende keinen Chrome.

Nennst Du uns bitte diese Empfehlung? Kann es sein, dass Du da diesbzgl. nicht mehr auf dem aktuellen Stand bist und an einer kurzzeitigen Nicht-Empfehlung festhältst, die es tatsächlich einmal gab, die das BSI inzwischen aber zurückgenommen hat, weil der Grund dafür nicht mehr existiert? Inzwischen hat das BSI sicherheitstechnisch gesehen sogar explizit zu Google Chrome geraten, empfiehlt diesen oder tut es immer noch.

Beispiel (grad' zufällig gefunden, es gibt sicher bessere Quellen), lies das mal:

Chip.de (03.12.2012): Windows absichern: BSI empfiehlt Google Chrome

Letztendlich ist Chrome auch nur eine weitere Datenquelle für Google und Googles Kunden.

Wie Firefox auch. Wie Safari auch. Wie Internet Explorer auch. Wie Opera auch. Wie Iron auch.
Wie auch zutreffend auf Dienste der Konkurrenz, wie z.B. Microsoft Bing, Microsoft Cloud-Dienste oder Apple iCloud etc. pp.

Zumal auch Apples Safari Dienste von Google nutzt, z.B. Google Safe Browsing.
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sierkb06.08.14 14:16
Stereotype:

Beziehst Du Dich hierauf ? Siehe deren Ergänzung vom 15. Dezember 2008 am Schluss des Positionspapiers.
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Stereotype
Stereotype06.08.14 14:22
sierkb
Wie Firefox auch. Wie Safari auch. Wie Internet Explorer auch. Wie Opera auch. Wie Iron auch.
Wie auch zutreffend auf Dienste der Konkurrenz, wie z.B. Microsoft Bing, Microsoft Cloud-Dienste oder Apple iCloud.

Ja, wobei Safari für mich das geringere Übel ist.
Und wer seine Daten und sein Verhalten gerne mit Google teilen möchte, sollte sich nicht abhalten lassen. Im übrigen kann ich bei allen Cloud-Diensten noch selbst bestimmen, welche Daten ich preisgebe.
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sierkb06.08.14 14:36
DAS hier, DAS ist die eigentliche Newsmeldung:

Golem (06.07.2014): Google: 64-Bit-Chrome für OS X im Dev-Channel
Die aktuellen Dev-Channel-Builds des Chrome-Browsers für Mac OS X verwenden eine 64-Bit-Version, sofern möglich. Google spart sich eine Ankündigung und lässt die Version von Nutzern testen

Es dreht sich gar nicht um die Canary Builds (wie ich schon geschrieben habe, sind die seit Monaten bereits sehr oft 64bit). Es dreht sich um die Builds des Developer Channels, also schon eine Stufe höher als die Canary Builds, also um diesen Channel hier .

(Und in der Tat, der Golem-Artikel hat recht: zum allerersten Mal sagt auch mein Shell-Skript das hier nach erfolgtem Download und Installation, das ist mir vorhin gar nicht aufgefallen:
New latest Google Chrome Dev 38.0.2114.2 (BuildID: 287444, Arch: x86_64) installed.) Genau das ist seit heute neu.


@MTN: bitte den Artikel und den Download-Link entsprechend anpassen.
Streiche: Canary Build
Setze: Dev Channel

Zu den Unterschieden zwischen Canary Builds und Dev Channel Builds siehe:

The Chromium Projects: Chrome Release Channels: How do I choose which channel to use?
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sierkb06.08.14 14:45
Stereotype
Ja, wobei Safari für mich das geringere Übel ist.

Ich denke, da unterliegst Du einem Trugschluss bzw. wiegst Dich in falscher Sicherheit.
Und wer seine Daten und sein Verhalten gerne mit Google teilen möchte, sollte sich nicht abhalten lassen.

Wie bereits gesagt: Apple nutzt, um seinen Nutzern und Dir eine höhere Sicherheit anbieten zu können, u.a. Googles Safe Browsing Dienst und API zum Schutz der Nutzer vor Phishing-Websites. Wie Google Chrome auch. Wie Firefox auch. Wie Opera auch.
Im übrigen kann ich bei allen Cloud-Diensten noch selbst bestimmen, welche Daten ich preisgebe.

Really? Kannst Du das? Ich neige dazu, Dir da zu widersprechen. Gerade in Bezug auf Apples iCloud-Dienste macht es Apple Dir da z.B. durchaus zunehmend schwerer bis unmöglich, Dich davon wirklich zu entkoppeln und das alles wirklich bis ins Detail selbst bestimmen zu können, Apple hat hier ganz schön die Zügel angezogen inzwischen und wird sie sicher auch weiterhin noch weiter anziehen.
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Stereotype
Stereotype06.08.14 15:03
Ich denke, da unterliegst Du einem Trugschluss bzw. wiegst Dich in falscher Sicherheit.
Nein, du hast mich nur falsch interpretiert.
Wie bereits gesagt: Apple nutzt, um seinen Nutzern und Dir eine höhere Sicherheit anbieten zu können, u.a. Googles Safe Browsing Dienst und API zum Schutz der Nutzer vor Phishing-Websites. Wie Google Chrome auch. Wie Firefox auch. Wie Opera auch.
Davon habe ich nicht gesprochen.

Mir geht es um Google-Datensammelsucht.
So wie die allgegenwärtigen Google-Tracking-Cookies, Adsense und Analytics.
Really? Kannst Du das? Ich neige dazu, Dir da zu widersprechen. Gerade in Bezug auf Apples iCloud-Dienste macht es Apple Dir da z.B. durchaus zunehmend schwerer bis unmöglich, Dich davon wirklich zu entkoppeln und das alles wirklich bis ins Detail selbst bestimmen zu können, Apple hat hier ganz schön die Zügel angezogen inzwischen und wird sie sicher auch weiterhin noch weiter anziehen.

Ja, kann ich. Wenn ich keine iCloud-Dienste verwende, verwende ich keine iCloud-Dienste.
Wenn ich nichts CC-Files oder auf Dropbox und Co. hochlade, liegen dort keine Daten von mir.
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3-plus-1
3-plus-106.08.14 17:19
macmuckel
3-plus-1

Oder einfach spätestens dann, wenn keine Updates mehr kommen, den alten Krempel ersetzen...

Ja natürlich, den "alten Krempel" für viel Geld mit neuem ersetzen, dass dann weniger kann. SUPER.

Bei mir hängt z.B. ein Mac mini 2009 mit Snow Leopard am TV, der direkt in Front Row bootet. Der dient als Jukebox, für das Ansehen von Filmen und auch als DVD-Player. Ganz selten auch mal zum Surfen, wofür ein unterstützter Chrome in 64-Bit natürlich sehr willkommen ist.

Wenn ich da das OS durch ein neueres ersetze ist auf alle Fälle Front Row weg. Wenn ich den ganzen Mac mini durch einen neueren ersetze, kann ich auch keine DVDs mehr gucken. Ich würde also für viel Geld eine massive Verschlechterung erkaufen.

Nene, das ist definitiv KEINE Option, auch wenn dir mein Nichtneukauf als Apple-Aktienbesitzer vielleicht missfällt.
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bjtr
bjtr06.08.14 19:08
sierkb

Stimmt, ich mag Google so überhaupt nicht, obwohl ich früher mal fast alle Dienste incl Chrome genutzt hatte. Aber seit alles bei Google verknüpft wird und die Datensammelwut überhand genommen hat, habe ich einfach für mich einen Schlussstrich gezogen. Was sich gestern wieder bestätigt, Stichwort Scannen von Mails wegen KiPo.

Und heute will uns Google sogar ins grüne schicken. Komisch das meine Ziele alle 140km weit weg sind, obwohl ich die Rhoen vor der Haustüre habe.

Ja, für mich ist in dem Fall Safari das geringste Übel, denn wenn man alles was Google heisst blockiert und abschaltet. ist Chrome kein besonders guter Browser mehr und dann brauche ich ihn auch nicht nutzen.
PS: früher war ich überzeugter Opera-Nutzer, hatte den damals sogar gekauft. Leider ist der neue Opera mehr schlecht als recht. Auch hier finde ich den Safari einfach besser
Das ist aber nur meine Meinung
Soon there will be 2 kinds of people. Those who use computers, and those who use Apples.
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sierkb07.08.14 08:39
Stereotype
Nein, du hast mich nur falsch interpretiert.

Sondern? Dann stelle es doch richtig. Wie hätte ich Dich denn Deiner Ansicht nach interpretieren sollen?

Davon habe ich nicht gesprochen.

Sondern wovon? Benenne es doch mal ganz klar, und nenne Ross und Reiter.
Mir geht es um Google-Datensammelsucht.

Die betreffend Google Chrome konkret wie aussieht?
Und andere Anbieter machen übrigens nicht das Gleiche?
So wie die allgegenwärtigen Google-Tracking-Cookies, Adsense und Analytics.

Die mit dem Browser Google Chrome überhaupt nichts zu tun hat. Und was alles Google-Dienste sind, die der betreffende Webseiten-Betreiber für seine Webseite entweder nutzt oder nicht nutzt. Und welche deshalb JEDEN Web-Browser betreffen, der auf so eine Webseite trifft. Zum Beispiel auch Safari. Google Chrome hat damit nichts zu tun.

Vielmehr bietet Google höchstselbst sogar für verschiedene Browser entsprechende Browser-Erweiterungen an, womit man diese Dienste (Google Analytics, Tracking Cookies) unterdrücken bzw. ins Leere laufen lassen kann. Kannst Du Dir installieren in z.B. Firefox oder Google Chrome, und hast ab dann Ruhe davor. Wie gesagt: nicht irgendwer bietet diese Schutzmaßnahmen an (und das bereits seit Jahren), sondern Google höchstselbst. Ich habe diese Erweiterungen auch hier in ähnlichen Situationen auch schon öfters genannt und verlinkt.

Hat mit Google Chrome nicht aber auch gar nichts zu tun. Wenn Du Dich beschweren willst, dann beschwere Dich entweder bei den betreffenden Seitenbetreibern, die solche Google-Dienste einsetzen (u.a. auch MTN) oder einfach bei Dir selber, weil Du es bisher mit Dir machen lässt und dieses nicht per Browser-Erweiterung einfach blockst (nochmal: Google selber bietet diese Browser-Erweiterungen zum Blockieren dieser Dienste an und schreibt auch recht ausführlich dazu was in seinen Datenschutzbestimmungen. Ist alles öffentlich, leicht zugänglich, kann man alles lesen und machen). Und es ist grundsätzlicher Natur und betrifft alle Browser gleichermaßen. Und hat mit dem Browser selber nichts zu tun, der ist diesbzgl. quasi neutral.
Ja, kann ich. Wenn ich keine iCloud-Dienste verwende, verwende ich keine iCloud-Dienste.
Wenn ich nichts CC-Files oder auf Dropbox und Co. hochlade, liegen dort keine Daten von mir.

Von CC-Dateien oder Dropbox ist hier nicht die Rede. Sondern von Apples iCloud und iCloud-Diensten. Die Apple Dir immer mehr aufs Auge drückt und Dir immer weniger Möglichkeiten lässt, Dich diesbzgl. gänzlich und voll umfänglich zu entziehen. Jedenfalls nicht standardmäßig. Standardmäßig lotst Dich Apple da erstmal hinein und macht es Dir von Betriebssystem-Generation zu Betriebssystem-Generation zunehmend schwerer, Dich da bei Nichtgefallen wieder von zu lösen.
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bjtr
bjtr07.08.14 08:53
Ach und bei Google kann man sich etwas entziehen ?
Google Mail, Drive, Chrome, Play Store, G+, Hangouts, Chrome OS, Fluchtplan ins Grüne, Google Suche mit allem was an Google Diensten dran hängt. umgehen der DNT.Cookies. .... alles schlimmer als das was Apple bisher anbietet.
Soon there will be 2 kinds of people. Those who use computers, and those who use Apples.
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sierkb07.08.14 10:47
bjtr:

Ja, kann man. Konkurrenz und Konkurrenz-Dienste existieren. Die kann man nutzen, und sie werden auch genutzt. Oder warum existiert Microsoft Bing mit seinen Diensten? Warum existiert Yahoo mit seinen Diensten? Zum Beispiel.


Zumal ich nur deutlich machen wollte in Bezug auf Apple: dass Apple keineswegs der weiße Ritter ist, wie manche hier tun, wenn sie meinen, sich ihm an die Brust werfen zu müssen als dem vermeintlich Reinen unter all den Dreckigen, und Apple ist da bei Lichte betrachtet auch nicht das kleinere Übel, das scheint einigen nur so, weil sie entweder nicht sehen oder nicht sehen wollen, sie wollen Apple gerne als den weißen Ritter, als das kleinere Übel sehen, sie wollen gerne glauben, und ich bin der Ansicht: das ist ein Trugschluss und ein Wiegen in falscher Illusion, in falscher Sicherheit.
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sierkb07.08.14 11:49
Stereotype:

Ich habe oben bereits davon gesprochen, hier die Links und Dowloads zu den bereits genannten Browser-Erweiterungen:

Google: Browser-Add-on zur Deaktivierung von Google Analytics
Mit dem Browser-Add-on zur Deaktivierung des Google Analytics-JavaScripts ("ga.js", "analytics.js" oder "dc.js") können Besucher einer Website verhindern, dass ihre Daten durch Google Analytics verwendet werden.
(Verfügbar für Microsoft Internet Explorer 8 bis 11, Google Chrome, Mozilla Firefox, Apple Safari und Opera)

Weitere Infos dazu:

Google: Browser-Add-on zur Deaktivierung von Google Analytics
Nutzer einer Website, die nicht möchten, dass ihre Daten von Google Analytics erfasst werden, können das Browser-Add-on zur Deaktivierung von Google Analytics installieren. Dieses Add-on weist das auf Websites ausgeführte JavaScript von Google Analytics (ga.js, analytics.js und dc.js) an, das Senden von Informationen an Google Analytics nicht zu gestatten.


Desweiteren:

Google: Plug-in zur Deaktivierung des Cookies für Anzeigenvorgaben
Mit diesem Browser-Plug-in können Sie das DoubleClick-Cookie dauerhaft deaktivieren. Dieses Cookie wird von Google als Cookie für Anzeigenvorgaben verwendet. Mit dem Plug-in bleiben Ihre Deaktivierungseinstellungen für diesen Browser erhalten, auch wenn Sie sämtliche Cookies löschen. (Erfordert Firefox 1.5 oder höher. Auch für Internet Explorer und Google Chrome verfügbar.

Projektseite und Sourcecode dazu:

Google Code: google-opt-out-plugin
With this browser plugin you can permanently opt out of the DoubleClick cookie, which is an advertising cookie that Google uses.

Weitere Infos und erklärende Hintergrundinfos dazu:

Google: Datenschutz und Nutzungsbedingungen: Werbung , Über Google Anzeigen ff.



Ich habe diese beiden Browser-Erweiterungen bereits seit mehreren Jahren in meinem Firefox im Einsatz, die gibt es also nicht erst seit gestern. Und im Internet findet man auch genügend populäre Webseiten, die über deren Existenz und Nützlichkeit berichten. Es ist also mitnichten so, dass das jetzt Geheimwissen ist.


Zusatzfrage: bietet im Vergleich dazu z.B. Microsoft, Yahoo, Amazon, Apple ebenfalls solche hauseigenen Browser-Erweiterungen an, um auf Wunsch die eigenen gleich- oder ähnlichlautenden Dienste abblocken zu können? Es ist ja mitnichten so, dass die nicht auch tracken und Cookies setzen und über ihre eigenen entsprechenden Services Anzeigen verkaufen (iAd?), nicht wahr?
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Stereotype
Stereotype07.08.14 19:25
sierkb nichts für ungut, aber aus den von mir genannten Gründen verwende ich kein Chrome und möglichst wenig Google-Dienste. Für dich bestimmt unverständlich, aber wahr.
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sierkb07.08.14 22:51
Stereotype:

Nichts für ungut, aber ich denke, Du machst Dir da was vor. Du willst unbedingt glauben. Und Glaubende soll man lassen, die kriegt man mit keinen guten Worten und keinen guten Sachargumenten der Welt überzeugt, die halten an dem fest, an das sie glauben und sei die Begründung auch noch so irrational und durch anderslautende Fakten leicht wiederlegbar und deshalb umso schwerer zu verstehen.

Dann ist Safari halt eben genau der richtige Browser für Dich. Auch wenn damit im Grunde nichts anders geworden ist und Du als Nutzer bzgl. dem, was Du kritisierst, mit seiner Nutzung vor genau denselben Problemen und Herausforderungen stehst wie mit Google Chrome und jedem anderen x-beliebigen Web-Browser auch. Und dass auch Apples Safari zu Deinem Schutze, zu Deinen Gunsten, Googles Safebrowsing API und Service nutzt, blendest Du geflissentlich aus, passt halt nicht in Dein gemaltes Bild. Kann man so machen. Muss man aber nicht nachvollziehen können so eine Inkonsequenz in der Argumentation, bitte sieh es mir wohlwollend nach.

Du hast ja auch die freie Wahl, dafür haben wir ja eine große Vielfalt, die zur Auswahl steht. Und ich will Dir Deine Wahl auch gar nicht streitig machen. Ich verwende Google Chrome ja ebenfalls nicht und allenfalls zum Testen, ich verwende hauptsächlich Firefox, habe als Hauptbrowser seit Netscape 3 Gold nie einen anderen Web-Browser zu meinem Hauptbrowser gemacht als einen aus dem Hause Mozilla, sowohl unter Windows als auch unter Sun Solaris, GNU/Linux, Mac OSX. Allerdings aus anderen Motiven heraus und mit einer anderen Begründung dazu als Du sie hast.

Es lebe die Vielfalt und Auswahlmöglichkeit. Die wir Gott sei Dank haben.
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Stereotype
Stereotype08.08.14 08:31
sierkb

Sorry, du hast mich nicht verstanden und willst es nicht verstehen. Ich weiß deine Haltung ist dogmatisch und du versucht alle von dieser zu überzeugen. Aber die Welt besteht aus weit mehr als aus Glauben, Aufzählungen von Quellen und Erbsenzählerei. Es ist weitaus mehr, als Deine zusammensuchten Fakten. Fazit: Dein Weltbild will ich nicht teilen, das ist mir zu "religiös".
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sierkb08.08.14 11:19
Stereotype:

Sorry, derjenige von uns beiden, der sich hier nicht an Fakten orientiert sondern an irgendeinem irgendwie gearteten Bauchgefühl, das bist Du, nicht ich. Die Fakten, die ich Dir hier auf den Tisch gelegt habe, willst Du nicht anerkennen. So sei es. Hingegen legst Du keine Fakten auf den Tisch. Sondern äußerst hier nur Dein Bauchgefühl, Deine wie auch immer begründete Überzeugung. Die Du zumindest mir hier gegenüber nicht plausibel rüberbringen kannst. Auch Benutzer cas hat ja weiter oben Zweifel an Deiner Argumentation geäußert, Deine Argumentation ist einfach nicht stimmig, Du widersprichst Dir einfach selber bzw. bist unlogisch.

Du sagtest, dass Du Dich an den Empfehlungen des BSI orientierst. Die Empfehlungen des BSI sind jedoch, je nach Sicherheitslage, mal so und mal so. Mal bekommt der eine Browser eine Nicht-Empfehlung aufgrund aktueller Bedenken, mal ein anderer. Grundsätzlich hat das BSI aber keinerlei Präferenz für den einen oder gegen einen anderen Browser. Mal spricht es hier eine Empfehlung aus, mal dort eine Warnung, und ansonsten sind sie da weitgehend neutral und gleichgewichtig. Je nach aktueller Sicherheitslage auf dem Browser-Markt. Das sollte auch Dir mittlerweile deutlich geworden sein.

Auch was Du Google bzgl. seiner von Dir angeführten Dienste zur Last legst und ich Dir aufgezeigt habe, dass diese Dienste erstmal gar nichts mit dem Client zu tun haben, sondern dass es der Webseitenbetreiber ist, der diese Dienste mit seinem Webseitenangebot verknüpft oder nicht, und dass diese grundsätzlich browserunabhängig wirken und auch wirken sollen, lässt Du völlig unberücksichtigt, gehast da gar nicht drauf ein.

Auch gehst Du nicht drauf ein, dass auch Apple Safari Google Safe Browsing fest in seinen Browser integriert hat (genauso, wie auch Google Chrome, Firefox und Opera genau denselben Google-Dienst fest in ihre Browser integriert haben) zu DEINEM Schutz vor Phishing.
Safari warnt ja sogar davor, wenn diese Google Safe Browsing-Liste nicht aktuell ist, weil man Safari längere Zeit nicht benutzt hat:

Safari Einstellungen Sicherheit [✔︎] Bei betrügerischen Inhalten warnen
[!] Der Google Safe Browsing Service ist nicht verfügbar

Und diese Warnung geht erst wieder weg, wenn man mit Safari ein paar Minuten auf beliebigen Webseiten gewesen ist und Safari währenddessen im Hintergrund eine aktuelle Google Safe Browsing Liste vom Google Server bezogen und sich damit synchronisiert hat.

Wikipedia (en): Google Safe Browsing

Und MTN benutzt für seine Website Google Analytics Dienste (schau inden Quellcode der Webseite, da steht's ganz drin, sogar schon gleich zu Anfang, man kann es gar nicht übersehen). Die grundsätzlich wirken. Egal, mit welchem Browser man draufgeht. Es sei denn, man blockt sie bzw. installiert sich das entsprechende Opt-Out-Add-On, um zu signalisieren: "Nein, ich will nicht. Bei mir bitte keine Tracking-Daten zur Analyse per Cookie ablegen." Ich hab's oben bereits beschrieben und verlinkt und für welche Browser diese Browser-Erweiterung zur Verfügung steht.

Du müsstest eigentlich, Deiner Argumentation folgend, konsequenterweise MTN meiden, hier gar nicht mit mir schreiben. Weil auch MTN unter anderem, neben anderen Diensten und Analyse-Diensten auch Google Analytics Dienste nutzt, um zu wissen, wer von uns Nutzern wann zu welcher Uhrzeit sich was auf MTN angeschaut hat (und noch mehr). Steht bei MTN sogar auch in deren Datenschutzerklärung , dass sie solche Daten, die da auflaufen, erheben. Oder eben das bereits genannte Opt-Out-Addon installieren oder einen anderen diesbzgl. Blocker (es gibt ja mehrere Anbieter, die diesbzgl. Cookie- und Tracking-Blocker anbieten), damit solche Daten über Dein Surfverhalten vom Webseitenbetreiber nicht erhoben werden können. Auch mit Safari, den Du ja bevorzugst.

Das sind schlicht und einfach unbestreitbare Fakten, mein lieber Stereotype, auch wenn sie Dir nicht schmecken und Deiner bisherigen Auffassung zugegenlaufen.
Und entweder Du stellst Dich diesen Fakten. Oder Du lässt es halt bleiben und ignorierst sie. Mir ist das egal. Wirklich. Aber höre bitte auf, mir hier ein religöses Weltbild zu unterstellen, währendhingegen Du selber es eigentlich bist, der auf diesem Gebiet anscheinend mit Scheuklappendenken bewaffnet ist und gewisse Realitäten einfach nicht zur Kenntnis nehmen will. Danke für Dein Verständnis.

Und nun glaube, was Du willst, mir ist's im Grunde völlig schnuppe, was Du machst und auf welche Weise und mit was für einem Browser Du Dich durchs Internet bewegst. Wir sind ein freies Land, und Du hast die freie Wahl.
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Stereotype
Stereotype08.08.14 13:24
sierkb So leid es mir tut, aber du hast es auch diesmal nicht verstanden. Dein Weltbild ist mir einfach zu unflexibel und Fehlerorientiert.
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sierkb08.08.14 13:41
Stereotype:

Dann kommen wir beide hier und heute nicht mehr zusammen, und das ist dann wohl auch gut so. Bleibe Du in Deinem Glauben und bei Deinem Weltbild, unterstelle mir meinetwegen was Du möchtest, mir soll's egal sein, ich orientiere mich lieber an Fakten und Tatsachen und Erfahrungen und fuße darauf das meinige Weltbild bzw. ändere es ggf. ab, sollten die Fakten und Tatsachen sich ändern (so flexibel bin ich). Du hast Dein Weltbild, ich habe meines. Jeder von uns beiden ist glücklich und zufrieden damit, so belassen wir es, alles andere führt zu nichts. Gelebte Toleranz also. D'accord?
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