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Google erweitert Suche um Plus-Knopf

Wie Google in seinem offiziellen Blog bekannt gegen hat, wurde die Suche um einen Plus-Knopf erweitert. Dieser "+1"-Knopf erlaubt die Markierung besonders guter Ergebnisse, die dann in nachfolgenden Suchen bei dem Nutzer und seinen Freunden weiter oben erscheinen. Wen Googles alles zu den Freunden zählt, soll man im Google Dashboard unter "Social Circle and Content" einsehen können. Voraussetzung ist neben einem Google Account auch ein öffentliches Google Profil. In diesem Profil lassen sich markierte Suchergebnisse auch wieder entfernen. Google +1 wird zunächst auf der englischsprachigen Seite verfügbar sein, gefolgt von weiteren Lokalisierungen in den kommenden Tagen und Wochen.

Weiterführende Links:

Kommentare

Dr. Seltsam
Dr. Seltsam31.03.11 11:42
Like == *sick*
+1 == *sick* *sick*
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johnnyb31.03.11 12:07
Leute, alle meine Homepage hochdrücken!
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blue_raptor
blue_raptor31.03.11 12:09
Da steht doch extra FETT gedruckt für wen das dann Auswirkungen hat.
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Jordon
Jordon31.03.11 12:40
kann schon sehr praktisch sein, zB bei Arbeitskollegen innerhalb einer Agentur od Firma, Leute mit gleichem Hoppy usw..
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ela31.03.11 12:56
Ich fände es besser, wenn Google die Suche mal wieder "vereinfachen" würde.

Seit einiger Zeit fällt mir auf:
Man sucht nach 4 Begriffen und in den ersten Treffern kommt mit etwas Glück mehr als einer der gesuchten Begriffe vor. Man darf doch wohl erwarten, dass die Ergebnisse, die ALLE 4 Begriffe enthalten, ganz oben stehen, oder?

Hinzu kommt, dass Google seit einiger Zeit Suchbegriffe auch übersetzt oder Synonyme benutzt. Wer nach Notebook sucht bekommt auch Laptop angeboten.

Blöd wird es, wenn man nach Bildformat sucht und Dinge wie Vollformat oder Tischformat findet
Hier hilft es aber, die einzelnen Begriffe in Anführungszeichen zu setzen... das war früher nur dann notwendig, wenn man exakte Wortfolgen finden wollte, jetzt muss ich das schon für einzelne Wörter tun.
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LoCal
LoCal31.03.11 13:03
ela Da bedanke dich lieber mal bei den SEOs .... und ich finde es schon einen Riesenfortschritt, dass Google die Preisvergleichsseiten so gut wie aus dem Index genommen hat.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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NoGo31.03.11 13:48
Social googleing …
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rudolf07
rudolf0731.03.11 14:10
Jordon
kann schon sehr praktisch sein, zB bei Arbeitskollegen innerhalb einer Agentur od Firma, Leute mit gleichem Hoppy usw..
Leute mit gleichen Hoppys sind mir irgendwie suspekt. Viel zu hib das Ganze.
Wenn der Weise auf den Mond zeigt, schaut der Dumme auf den Finger.
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Jordon
Jordon31.03.11 14:21
Hmm, wenn man sich ein wenig mehr über diesen neuen Dienst informiert, kommen doch einige Bedenken hoch.
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ela31.03.11 14:44
LoCal nene, das macht schon Google selbst! Es hebt die entsprechenden Alternativwörter ja auch hervor im Suchergebnis und in Anführungszeichen gesetzt passt es dann besser.
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sierkb31.03.11 15:03
Jordon:

Beruhigt Dich das hier

/.: Google Faces Privacy Audits For Next 20 Years
San Francisco Chronicle: Google Will Face Privacy Audits For The Next 20 Long Years
FTC: FTC Charges Deceptive Privacy Practices in Google's Rollout of Its Buzz Social Network
Google Agrees to Implement Comprehensive Privacy Program to Protect Consumer Data
OSNews: Google To Be Audited on Privacy After Buzz Complaints
GoogleWatchBlog: Datenschutz: Google lässt sich alle zwei Jahre prüfen

Mozilla & Google Announce Browser “Do Not Track” Features
Google Releases “Do Not Track” Extension for Chrome
Chrome Webstore: Keep My Opt-Outs
Permanently opts your browser out of online ad personalization via cookies.

heise: W3C will Privatsphäre besser schützen
Microsoft: World Wide Web Consortium akzeptiert Microsofts neuen Sicherheitsstandard (Anmerkung: die Idee stammt ursprüngl. von Mozilla, welche u.a. auch von Microsoft begrüßt und geteilt wird. Ähnlich bzgl. des weit verbreiteten RSS-Feed-Icons , welches in Idee und Design auch von Mozilla stammt und von Microsoft begeistert angenommen und übernommen wurde)
W3C Blog: Do Not Track at W3C
W3C: Web Tracking Protection (Einsender: Microsoft)

ein wenig

Zumal es von Google angeboten schon länger diese folgenden Dinge hier im Angebot gibt:

Google: Datenschutz-Center ,
Google: Deaktivieren der interessenbezogenen Werbung/Verwalten Ihrer Anzeigenvorgaben)
Google: Browser-Plug-in zum Deaktivieren des Cookies für Anzeigenvorgaben
Google Code: google-opt-out-plugin
With this browser plugin you can permanently opt out of the DoubleClick cookie, which is an advertising cookie that Google uses.
Google: Browser-Add-on zur Deaktivierung von Google Analytics
Google Code: chrome-opt-out-extension - Keep My Opt-Outs
Permanently opts your browser out of online ad personalization via cookies.
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sierkb31.03.11 15:13
Jordon:

Welcher andere Anbieter steht unter einer ähnlich scharfen Beobachtung bzw. hat sich zu diesen Zugeständnissen einer über die nächsten 20 Jahre alle 2 Jahre stattfindenden Überprüfung durch die FTC verpflichtet bzw. unterworfen? Auch Apple? Auch Microsoft? Auch Yahoo? Auch Facebook? Auch Adobe (bzgl. Flash Cookies und den damit einhergehenden Tracking-Möglichkeiten)? Auch andere Firmen, die selbiges tun und in diesem Zusammenhang nicht genannt sind, weil kaum jemand Notiz von denen nimmt? Bisher wohl nicht. Zwecks Gleichbehandlung bzw. der Grundsätzlichkeit wegen sollten die sich eigentlich alle einem solchen regelmäßigen und längerfristigen Audit durch die FTC unterwerfen bzw. dem zustimmen. Vielleicht kommt das ja noch. Wünschenswert wäre es. Der Grundsätzlichkeit wegen.
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Jordon
Jordon31.03.11 15:43
@sierkb
Also auf der Nudelsuppe daher geschwommen bin ich ja auch nicht! Wie man so schön in Wien sagt.
Die meisten von dir geposteten Links sind mir auch wohl bekannt. Mir ging es speziell um diesen Dienst und was er bringt. Das man Nutzen und Datenschutz im www immer abwägen muss sollte ja klar sein.
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teorema67
teorema6731.03.11 15:44
Wunderbar, da kann Google noch mehr Daten sammeln
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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rudolf07
rudolf0731.03.11 15:47
sierkb
Vielleicht liegt es daran, weil Googles Haupteinnahmequelle der Verkauf von aufbereiteten Daten ist.
Wenn der Weise auf den Mond zeigt, schaut der Dumme auf den Finger.
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Aronnax31.03.11 16:54
Vielleicht liegt es daran, weil Googles Haupteinnahmequelle der Verkauf von aufbereiteten Daten ist.

Stimmt überhaupt nicht
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sierkb31.03.11 17:03
rudolf07:

Das wird Google immer ganz gerne unterstellt, dass sie diese Daten an andere verkaufen. Bisher gibt's dafür eigentlich keine Beweise. Ganz im Gegensatz zu z.B. Microsoft. Und ganz im Gegensatz zu anderen Unternehmen. Denen durchaus schon nachgewiesen worden ist, dass sie gewonnenene Daten an andere weiterverkaufen. Sicher ist hingegen, dass Google verschiedene Daten selber benutzt für seine eigenen Dienste. Und da stellt sich die Frage: welches Unternehmen (egal, ob klein oder groß) macht das nicht? Gerade Apple hat sich in den letzten Monaten was das angeht, auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert, weil sie zugeben mussten, ohne dem Nutzer vorher drüber Bescheid zu geben, Daten ausgewertet zu haben zur Verbesserung der eigenen Dienste (wie es immer so schön heißt). Und widerlegt ist bisher auch nicht die Vermutung, dass Apple diese Daten auch teilweise Dritten zur Verfügung gestellt hat. Apple schweigt sich da bisher aus.
Warum gerade in diesen Punkten also immer nur mit Argusaugen allein nur auf Google geschaut wird, obwohl Google eigentlich nur ein Unternehmen von vielen vielen anderen ist, dass mit den gewonnenen Daten was anfängt, ist mir schleierhaft. Während alle Welt sich über Google aufregt und sich Horrorszenarien ausmalt, was Google vermeintlich mit diesen daten machen könnte, gibt es schon längst Unternehmen, die setzen schon längst jenseits der öffentlichen Aufmerksamkeit genau das um und ins Werk, was man bei Google immer nur mutmaßt und Google unterstellt, dass sie es täten. Wo bleibt da eigentlich der Aufschrei der Öffentlichkeit bzgl. dieser ganzen anderen Unternehmen, die bisher tatsächlich tun, wo bzgl. Google bisher außer Mutmaßungen und Unterstellungen eigentlich noch nichts groß beweisbares gefunden worden ist? Diese Buzz-Geschichte und dieses Einsammeln von WLAN-Daten sind so wirklich das Einzige, was man Google bisher anhängen und nachtragen kann. Bzgl. anderer Unternehmen geschieht aber schon längst noch viel viel mehr. Von der öffentlichen und politischen Aufmerksamkeit bisher völlig ungeachtet.
Auch sollte mal in dieser Hinsicht ein Auge z.B. auch auf Nokia geworfen werden. Die haben nämlich für die Zukunft noch mehr vor als Google bisher da mit seinen Autofahrten und Fotografien macht...

Microsoft lässt zum Beispiel bzgl. Bing Street View tatsächlich mit Rucksäcken und in diesen Rucksäcken verstauten Kameras in einzelne Gebäude reingehen. Google hat man das bisher immer nur unterstellt, ohne Beweise zu haben. Microsoft macht's einfach! Und keiner regt sich drüber auf.

Ebenso auch regionale Kartendienste in Deutschland und Österreich: die fahren auch mit ihren kamerabestückten Autos durch die Innenstädte und machen genau dasselbe wie Google für sein Street View. Seit Jahren schon. Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt und kaum beachtet. Über Google regt man sich diesbzgl. auf und fordert die Politik und die Gesetzgeber, dass sie das doch bitte unterbinden mögen, und wie schlimm Google doch sei, dass sie das machten. Ja, und die anderen Unternehmen, die das auch mache, seit Jahren auch schon machen? Zum Beispiel das Kölner Unternehmen _sightwalk ?
Oder ein österreichisches Unternehmen, das ebenfalls seit Jahren schon Gleiches macht?

Deswegen: entweder Schelte und Kontrolle für alle Marktteilnehmer gleich und zwar grundsätzlich und für alle geltend oder eben gar nicht. Alles andere dürfte auf einem Auge blind und sich einfach den Nächstbesten, der am ehesten im Scheinwerferlicht steht, rauspickend sein frei nach der Dreigroschenoper-Moritat von Bert Brechts Mackie Messer:
Denn die einen sind im Dunkeln
Und die andern sind im Licht.
Und man siehet die im Lichte
Die im Dunkeln sieht man nicht.
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teorema67
teorema6731.03.11 17:17
Vielleicht liegt es daran, weil Googles Haupteinnahmequelle der Verkauf von aufbereiteten Daten ist.
Ein bisschen Erfindungsgabe sollte man schon mitbringen, wenn man die Weltherrschaft anstrebt
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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johnnyb31.03.11 19:55
@rudolf07: hör halt auf mit den schlechten Witzen, ist doch viel besser, einfach platt zu provozieren
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