Huddels aus den ersten Versionen gibt es nicht mehr . und Messages gehen auch nicht

Google was? Hat das noch eine Daseinsberechtigung ?

ja.

Ja, ist mir lieber als Facebook.

Auf Google+ ist doch genauso wenig los wie in den VZ Netzwerken...

Google+ ist das Facebook für Menschen die die Pubertät lange hinter sich haben.

@macmuckel & @söd knöd:

die wahrheit ist irgendwo dazwischen. G+ wäre gerne im gegensatz zu facebook, was vimeo im vergleich zu youtube ist. leider klappt es nicht so ganz und es ist in der tat nicht wansinnig viel los. zumindest nicht im direkt sozialen sinn. freunde nutzen es kaum, keiner postet, wie es ihm geht und in den augen mancher ergibt das am ende ein 'erwachseneres' netzwerk. in wahrheit ist es aber einfach ein lebloses netzwerk, denn abseits von teenies, die über ihre zehennägel berichten, kann man auf fb auch ganz normal mit freunden kommunizieren. auf g+ eben nicht, weil es dafür ganz einfach zu steril und ungemütlich aufgezogen ist. was hingegen auf g+ schon geht ist, es in einem eher semiprofessionellen bereich zu nutzen. z:b. bzgl fotografie, mediendesign usw. findet man da tausende interessanter leute denen man folgen kann. klar, sind dann irgendwelche fremden, die man nicht kennt. klar, erinnert an twitter. und letzteres ist für mich auch seit jeher viel näher an g+ dran als facebook. letzteres ist allerdings auch schon derartig etabliert, dass g+ dafür offenbar auch keine gefahr darstellt.
letztendlich nutzen zu viele user g+ um es als flop zu bezeichnen und zu wenige um es als echten erfolg zu feiern. aber die tatsache, dass ich hin und wieder reinschaue zeigt mir, dass es schon seine daseinsberechtigung haben muss, der große vorteil facebooks gegenüber g+ ist nur einfach, dass da viel mehr leben drin steckt. auf g+ hat jeder aus irgendeinem grund das gefühl, sich artig benehmen zu müssen. vielleicht weil g+ zu schön ist um menschlich zu wirken, was das ganze nun aber schon in eine zu philosophische richtung drängt ;D

Was mich in der letzten Zeit nervt, ist die Tatsache, das das iOS kaum mehr als eine Firmware (FW) für eine Spielkonsole ist. Interoperabilität, glatte Fehlanzeige. Apps die unter der einen FW erworben werden, laufen nach (meist nötigen) Bugfixes nur noch in der nächst höheren FW, oder werden gleich ganz von vorherigen Gerätegenerationen abgeschnitten. Die Zusage auf kostenlose Updates ist daher eine Mogelpackung.

Wer seine App-Sammlung (>=Gerätepreis) nicht gänzlich verlieren will, muß ca. alle 2 Jahre ein Hardware Upgrade erwerben. Kundenbindung ist ganz gut und schön, aber das hier grenzt schon an Kundenknebel. Leider habe ich das zu spät erkannt. Die Richtung der Entwicklung durch Apple, gefällt mir auch nicht sonderlich. Bei mir hinterlässt das eine gewisse Abneigung, nebst Abwendung von der Marke.

Es bildet sich die Erkenntnis: Apple, das ist ein überbewerteter Tech-Hype und zwar in jeder Hinsicht. Dabei hat alles so euphorisch begonnen.