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Google kündigt Chrome OS für Macs und PCs an – für alte Hardware

Irgendwann endet die Software-Unterstützung für ältere Hardware – oder es macht schlicht keinen Spaß mehr, aktuelle Systeme und Programme zu verwenden, da die Anforderungen zu groß geworden sind. Googles jüngste Ankündigung soll sich genau des beschriebenen Problems annehmen und betagten Computern ein zweites Leben bescheren. Nachdem Chrome OS im Bildungsbereich so erfolgreich geworden ist, dass es selbst Apples langjährige Dominanz beendete, folgt bald der nächste Schritt. Unter der Bezeichnung "Chrome OS Flex" will Google nämlich eine frei installierbare Systemversion anbieten und sich damit vor allem an Unternehmen und Bildungseinrichtungen wenden.


So wie das normale Chrome OS, verspricht Google
Die Installation des schlanken Systems soll lediglich eine Sache von Minuten sein, so Google in den bisherigen Erläuterungen. Sowohl der Funktionsumfang als auch allgemeines Design und Handhabung seien genauso, wie man es bisher von Chrome OS kenne. Auch hinsichtlich kommender Versionen verspricht Google, beide Systemvarianten gleichzubehandeln. Allerdings könne es durchaus vorkommen, dass bestimmte Features nicht auf allen Plattformen zur Verfügung stehen, da eben die erforderliche Hardware nicht ausreiche. Die Sicherheitsfunktionen seien hingegen identisch, darunter Fernlöschung, Sandboxing und Zugriffskontrolle.


Testversion verfügbar, Registrierung erforderlich
Chrome OS steht kostenlos zur Verfügung und erfordert lediglich einen USB-Stick für das Installationspaket. Auf Macs und PCs lässt sich das System dann einrichten – wobei es hierzu natürlich eines Intel-Macs bedarf (Liste bereits getesteter Geräte: ). Wer neugierig ist und Chrome OS Flex ausprobieren möchte, kann sich für den Test der "Early Release"-Version registrieren. Diese befindet sich allerdings in einem frühen Stadium, so Google – für den produktiven Einsatz sei der Build derzeit noch nicht geeignet. Übrigens handelt es sich nicht um den ersten Versuch, Chrome OS auf handelsüblicher Hardware lauffähig zu machen. Ein Unternehmen namens Neverware hatte die App "CloudReady" verkauft, um alte PCs zu einem Chrome-Rechner zu machen. Google übernahm Neverware, integrierte die Technologie und kann nun selbst Chrome OS für alle anbieten.

Kommentare

Peter Eckel16.02.22 12:15
Etwas polemisch: Bevor ich mir die Google-Seuche in mein Netz hole, verschenke ich die alten Rechner lieber oder betreibe sie unter Linux. Oder offline.
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
+22
Mostindianer16.02.22 12:21
Da mache ich doch mal Werbung für Linux Mint, ist auch garantiert Google-Frei
+13
Leichtbau
Leichtbau16.02.22 12:28
Ein strategisch nicht ungeschickter Schachzug von Google.

Apple sollte sich eine Linux Distribution zum Partner suchen und Treiber zur Verfügung stellen um dem Paroli zu bieten.
Inkl. iCloud-Integration etc.
robbie@compjutah ~ % sudo deindustrialisierung /schland
+8
pünktchen
pünktchen16.02.22 12:49
Also die Anzahl der Geräte von Apple auf denen zwar noch CloudReady / ChromeOS Flex läuft aber auch mit Tricks kein halbwegs aktuelles MacOS ist wohl eher gering. Zb wird das Macbook ab 5,2 unterstützt, das kann auch der Catalina Patcher von dosdude.

Also bevor Apple anfängt irgendeine schlanke Linuxdistribution zu unterstützen sollten sie vielleicht einfach ihr eigenes OS länger unterstützen. Dürfte weniger Arbeit machen.
+18
Huba16.02.22 12:55
Das sind auch meine Überlegungen: Wenn der Patcher von DosDude bzw. OpencorePatcher nicht mehr funktioniert, installiere ich mir lieber ein Linux, als dass ich mir Google auf den Mac hole.
+9
marm16.02.22 13:05
pünktchen
Also die Anzahl der Geräte von Apple auf denen zwar noch CloudReady / ChromeOS Flex läuft aber auch mit Tricks kein halbwegs aktuelles MacOS ist wohl eher gering. Zb wird das Macbook ab 5,2 unterstützt, das kann auch der Catalina Patcher von dosdude.
Auf meinem iMac von 2010 gibt es seit High Sierra kein Upgrade mehr. Mit dem Patcher für ein aktuelles MacOS soll der iMac unzumutbar schlecht laufen.

Auf diesem Mac läuft ChromeOS über einen USB-Stick sehr flüssig. Nur wozu? ChromeOS auf einem iMac ist möglicherweise nützlich für Benutzer, die so nichts kaputt machen können. Bei MacOS oder Linux ist mehr Support nötig, schätze ich.
+2
pünktchen
pünktchen16.02.22 13:12
Die Radeon-GPUs sind da wohl das Problem. Insofern hast du einen der paar Macs bei denen ChromeOS tatsächlich eine sinnvolle Alternative zu anderen Linuxdistributionen oder Windows sein könnte.
+1
Perlensucher
Perlensucher16.02.22 13:20
Wenn man genau darüber nachdenkt wie schade es ist, dass solche tollen Geräte wie der iMac 2010 obsolet geworden sind, weil kein aktuelles OS darauf läuft.
Dabei hat meiner den i7 mit 32GB RAM, 2TB SSD und iMac typisch all in one. Ist sogar brauchbar schnell mit der SSD. Für ganz viele Aufgaben noch ein super Gerät.
+9
marm16.02.22 13:20
pünktchen
Die Radeon-GPUs sind da wohl das Problem. Insofern hast du einen der paar Macs bei denen ChromeOS tatsächlich eine sinnvolle Alternative zu anderen Linuxdistributionen oder Windows sein könnte.
Würde Linux auf dem Rechner nicht gut laufen? An Linux habe ich mich noch nicht heran gewagt. Ist Mint dafür passend?
Aktuell benutzte ich den iMac als Monitor für einen Windows-Mini-PC, der nur gelegentlich läuft.
+1
system7
system716.02.22 13:22
Leichtbau
Ein strategisch nicht ungeschickter Schachzug von Google.

Apple sollte sich eine Linux Distribution zum Partner suchen und Treiber zur Verfügung stellen um dem Paroli zu bieten.
Inkl. iCloud-Integration etc.

Warum sollte Apple das tun?
+4
pünktchen
pünktchen16.02.22 13:27
marm
Würde Linux auf dem Rechner nicht gut laufen? An Linux habe ich mich noch nicht heran gewagt. Ist Mint dafür passend?

Wenn ChromeOS drauf läuft sollten doch auch andere Linuxe drauf laufen können. Ich glaub ich hab gelesen* Mint liefe da gut, nur liesse sich die Bildschirmhelligkeit leider nur per Terminalbefehl ändern. Das sind halt so die Macken mit denen man dann leben muss.

*
+3
Raziel116.02.22 13:27
Frage ich mich auch. Wenn ich einen Mac habe, dann habe ich doch schon ein ordentliches System. Wozu dann ein "downgrade" auf Chrome OS?
-2
andreasm16.02.22 13:30
marm
Auf diesem Mac läuft ChromeOS über einen USB-Stick sehr flüssig. Nur wozu? ChromeOS auf einem iMac ist möglicherweise nützlich für Benutzer, die so nichts kaputt machen können.

Das dürfte wohl auch die Zielgruppe sein. Denke der Ottonormalnutzer würde da eher zu einer einfachen Lösung von Google greifen (das Thema Datensammeln/Datenschutz bei Google wird bei vielen längst nicht so hoch gekocht wie es auf Techseiten den anschein macht) als das man sich mit Linux und eventuellen Problemen damit auseinander setzt.
Wobei in den meisten Fällen wohl von dieser Nutzerschicht dann schlicht ein neues Gerät gekauft wird.
0
pünktchen
pünktchen16.02.22 13:30
Raziel1
Wenn ich einen Mac habe, dann habe ich doch schon ein ordentliches System. Wozu dann ein "downgrade" auf Chrome OS?

Vielleicht weil das macOS nicht mehr unterstützt wird? Schon mal versucht mit Snow Leopard im Internet zu surfen?
+3
andreasm16.02.22 13:33
Raziel1
Frage ich mich auch. Wenn ich einen Mac habe, dann habe ich doch schon ein ordentliches System. Wozu dann ein "downgrade" auf Chrome OS?
Weil es irgendwann nicht mal mehr Sicherheitsupdates gibt? Ich würde solch ein Gerät irgendwann nicht mehr aktiv im Internet betreiben wollen. Wenn man einem Rechner der von Apple keinerlei Support mehr erhält durch ein alternatives OS noch etwas weitere Lebenszeit schenken kann ist das doch eine gute Sache. Insbesondere dann, wenn sowieso keine besonderen Anforderungen an das System bestehen.
+2
marm16.02.22 13:41
Man muss sich halt entscheiden, wer mitliest: Google (ChromeOS), Hacker (altes MacOS ohne Support) oder der IT-kundige Bekannte (Linux).
+4
Marcel_75@work
Marcel_75@work16.02.22 14:29
Da auch hier erneut über Linux als Alternative diskutiert wird:

Hatte die Distro (also den Namen) selbst schon wieder fast vergessen und musste erst mal in meinen Notizen nachschauen …

Gewonnen hat bei mir nach gefühlt 20 verschiedenen Linux-Distributionen eindeutig Zorin OS:



Kennen wahrscheinlich bisher die wenigsten, deshalb verlinke ich es hier mal.

Habe das auf einem sehr betagten MacBook Air ausführlich getestet – wichtig war mir dabei vor allem möglichst vollständige Hardware-Unterstützung (also inkl. Ruhezustand, WiFi, Bluetooth, Trackpad etc.) und ein einigermaßen 'erträgliches' GUI.

Bei Bedarf gibt es auch eine "Pro"-Variante für 39,- €, aus meiner Sicht braucht man das aber nicht wirklich:



Wobei die mitgelieferten "Produktivitäts- und Kreativ-Apps" vielleicht wirklich ganz nett sind – ich hab's aber noch nicht probiert. Vllt. mag sich das ja jemand mal genauer anschauen … ?
+1
Bodo_von_Greif16.02.22 14:35
Interessant: https://zorin.com/os/details/
[x] nail here for new monitor
0
Pallllo16.02.22 15:20
@marm:
"Aktuell benutzte ich den iMac als Monitor für einen Windows-Mini-PC, der nur gelegentlich läuft."

Nur aus Interesse: Wie nutzt Du den iMac konkret mit welcher Technik als Monitor für einen Windows-PC?
0
Cyman16.02.22 15:25
Leichtbau
Ein strategisch nicht ungeschickter Schachzug von Google.

Apple sollte sich eine Linux Distribution zum Partner suchen und Treiber zur Verfügung stellen um dem Paroli zu bieten.
Inkl. iCloud-Integration etc.

macOS basiert seit OS X auf UNIX. Insofern ist macOS ja bereits selbst Linux am nächsten.
-1
marm16.02.22 15:31
Pallllo
@marm:
"Aktuell benutzte ich den iMac als Monitor für einen Windows-Mini-PC, der nur gelegentlich läuft."

Nur aus Interesse: Wie nutzt Du den iMac konkret als Monitor für einen Windows-PC?
Das ist simpel. Per Displayport-Kabel (MiniDP-DP) sind PC und Mac verbunden. Ich schalte Mac und PC ein. Meist zeigt der iMac sofort den Windows-Desktop an.
Ansonsten muss ich per ⌘ + F1 den Displaymodus am Mac umschalten. Es könnte sein, dass es auch die Tastenkombination ⌘ + F2 ist. Da es dann ein paar Sekunden dauert, habe ich dann wohl schon drei Tastenkombinationen durch
Ich hatte eine zeitlang den iMac als externen Monitor für ein Macbook genutzt. Vorsicht: Als Monitor ist der alte Mac nicht gerade sparsam: 140 W/h.
Bei PC--Monitor-Nutzung kann ich den iMac dann wieder abschalten, da ich den PC nach Aktivierung auch über MS Remote Desktop am neuen Macbook nutzen kann.
+2
ed von slack16.02.22 19:03
ein wichtiger punkt bei der wahl eines linux für einen älteren oder leistungsschwachen rechner ist IMHO insbesondere die genutzte desktopumgebung. ich habe da sehr gute erfahrungen mit XFCE gemacht und würde einen großen bogen um aktuelle versionen von gnome oder KDE machen.

konkret nutze ich als bastelrechner einen raspberry pi 400 mit manjaro linux und xfce. damit kann man sogar auf dem gerät flüssig arbeiten. (auch wenn hier nochmal andere faktoren ins spiel kommen da es sich um eine ARM cpu handelt, die aus offensichtlichen gründen in den wenigsten alten macs stecken dürfte )
+2
Krusty
Krusty16.02.22 19:19
Also ich finde die Idee nicht schlecht. Ich habe in meinem Bekanntenkreis mehrere Personen, die outdated Macs haben. Auf diesen Macs musste ich mit Chrome statt Safari eh schon auf einen Teil des Google-Ökosystems umsteigen, da Apple einfach für diese Safari Version keine Updates mehr anbietet.

Ich stell mir grad den Mac Cube vom Leser hier auf der Homepage an, der kürzlich das Foto eingestellt hab. der mit Google-OS als reine Surf und Mailstation ist doch schon eine feine Sache...
0
macaldente
macaldente16.02.22 19:36
marm
Man muss sich halt entscheiden, wer mitliest: Google (ChromeOS), Hacker (altes MacOS ohne Support) oder der IT-kundige Bekannte (Linux).


Wie kommst da drauf, dass dir ein IT-kundiger Bekannter auf Linux mitliest? Linux ist von Haus aus gut abgesichert wenn du es mit Standard-Einstellungen installierst.

ChromeOS ist übrigens nichts anderes als eine von ca. 275 Linux Distros.
Jede andere Linux Distro ist besser als eine von Google infizierte Linux Distro (Chrome OS)
0
marm16.02.22 19:59
macaldente
marm
Man muss sich halt entscheiden, wer mitliest: Google (ChromeOS), Hacker (altes MacOS ohne Support) oder der IT-kundige Bekannte (Linux).

Wie kommst da drauf, dass dir ein IT-kundiger Bekannter auf Linux mitliest?
Nun, ich hätte auch sagen können, dass bei Google der Datenschutz schlecht ist, aber die Datensicherheit höher.

Wenn ich jedenfalls bei Freunden oder Kollegen etwas an der IT richten soll, wird mir treuherzig jedes Passwort mitgeteilt. Und wenn ich Passwörter vergebe, ändern es nur wenige.
(meine Passwörter kenne nur ich)
+3
Peter Eckel16.02.22 19:59
macaldente
Wie kommst da drauf, dass dir ein IT-kundiger Bekannter auf Linux mitliest?
Ich habe mich auch gefragt, was marm für Bekannte hat ... wenn ich jemandem nicht vertraue, daß er seine Finger von meinen vertraulichen (sic!) Daten läßt, dann hat er an meinen Systemen gerade mal gar nichts verloren.
macaldente
Linux ist von Haus aus gut abgesichert wenn du es mit Standard-Einstellungen installierst.
Naja, wenn man jemanden zur Systemverwaltung "enagiert", wird man dem- oder derjenigen in aller Regel auch administrativen Zugriff einräumen. Andererseits ist es eine weitverbreitete, aber nichtsdestoweniger heute eher unbegründete Ansicht, daß man für den Umgang mit Linux diverse Bücher mit vielen Siegeln in einem spinnwebverhangenen Kellerverlies haben muß, die nur bei Mondlicht unter Abbrennen alter Wachskerzen und in Anwesenheit eines sprachbegabten Raben aufgeschlagen werden dürfen.

Wofür man als Heimanwender also einen "IT-kundigen Bekannten" benötigt, sei mal dahingestellt - den könnten etliche Windows-Anwender (da kann man ja bekanntlich alles selbst machen und versteht es auch sofort) viel besser gebrauchen.
macaldente
ChromeOS ist übrigens nichts anderes als eine von ca. 275 Linux Distros.
Jede andere Linux Distro ist besser als eine von Google infizierte Linux Distro (Chrome OS)
Ohne den Nachsatz hätte ich jetzt gesagt, daß Du damit sämtliche mir bekannten Linux-Distros (sogar Debian! ) beleidigt hast. Chrome OS ist schon eine ganz extrem abgespeckte "Distro", die das meiste, was sie so tut, mit Cloud-Diensten tut. Und dabei natürlich eifrig Daten an Google "spendet".

Mit einem echten Linux hat das nicht so viel zu tun.
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
0
Peter Eckel16.02.22 20:01
marm
Wenn ich jedenfalls bei Freunden oder Kollegen etwas an der IT richten soll, wird mir treuherzig jedes Passwort mitgeteilt. Und wenn ich Passwörter vergebe, ändern es nur wenige.
Da habe ich einen guten Trick: Meine Paßwörter willst Du ändern ... 32 gewürfelte Zeichen tut sich niemand freiwillig an
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
0
Peter Eckel16.02.22 20:03
marm
Nun, ich hätte auch sagen können, dass bei Google der Datenschutz schlecht ist, aber die Datensicherheit höher.
Hm ... was meinst Du mit "Datensicherheit"? Schutz vor dem Verlust von Daten?

Ich stelle dem mal ganz provokativ gegenüber, daß jeder, der sein Backup outsourced, seine Daten auch gleich selbst löschen kann. Geht schneller, aber das Ergebnis ist das gleiche.
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
-1
macaldente
macaldente16.02.22 20:08
Peter Eckel
Ohne den Nachsatz hätte ich jetzt gesagt, daß Du damit sämtliche mir bekannten Linux-Distros (sogar Debian! ) beleidigt hast. Chrome OS ist schon eine ganz extrem abgespeckte "Distro", die das meiste, was sie so tut, mit Cloud-Diensten tut. Und dabei natürlich eifrig Daten an Google "spendet".

Mit einem echten Linux hat das nicht so viel zu tun.

Ich weiß natürlich um den Cloud Ansatz von Google und mir war vollkommen bewußt, daß ich mir Kritik einhandeln kann, mit solchen Aussagen. Aber ich wollte es bewußt simpel halten. ChromeOS setzt ja doch auf den Linux Kernel aber der Rest drum herum ist natürlich schon sehr anders.

Ich glaube viele unterschätzen den Datenhunger von Google. Ich möchte jetzt nicht von einen Teufel sprechen, aber Google ist echt na dran.
+1
marm16.02.22 20:08
Peter Eckel
Hm ... was meinst Du mit "Datensicherheit"? Schutz vor dem Verlust von Daten?
Datensicherheit = Security. Google traue ich schon zu - mehr als den meisten anderen Unternehmen - ihre Systeme abzusichern. Das Google-Team Project Zero steht zwar sicher nicht stellvertretend für das ganze Unternehmen, aber Sicherheitslücken erwarte ich doch eher bei anderen. Und ob der normale IT-Experte seinen Server so absichern kann wie Google?
Aber Du weißt doch, dass ich nahezu Google-frei bin. Von der Suchmaschine komme ich allerdings nicht los.
+2
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