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GraphicConverter in Version 6.4 mit iPhoto-Zugriff

Der bekannte GraphicConverter von Lemke Software ist in Version 6.4 erschienen. Das "Schweizer Taschenmesser der Bildbearbeitung" bietet auch in der neuen Version wieder zahlreiche Verbesserungen, so beispielsweise den Zugriff auf die iPhoto-Sammlung mittels grafischem Bilder-Browser. Weiterhin wurde das Informationsfenster um eine GPS-Anzeige ergänzt sowie ein Wiederholen-Effekt und eine Blau-entfernen-Funktion integriert. Weitere Neuerungen betreffen die Unterstützung von XMP-Bildern und SHS-Dateien sowie erweiterte EXIF-Unterstützung in verschiedenen Dateiformaten. Darüber hinaus gab es auch Fehlerbehebungen, beispielsweise bei der Diaschau. GraphicConverter 6.4 unterstütz alle Macs ab Mac OS 9 und bietet dafür Architektur-optimierte Versionen an. Die Vollversion kostet 29,95 Euro, ein Upgrade für 19,95 Euro wird ebenfalls angeboten.

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Kommentare

Icongraf
Icongraf17.02.09 18:41

"GraphicConverter 6.4 unterstütz alle Macs ab Mac OS 9 ..."

Da sollten sich die anderen Software-Hersteller (einschließlich Apple) mal ein Bsp. nehmen! Die meisten Veröffentlichungen an Neuproggis und Upg. setzten inzwischen "10.5 und noch was" voraus. – Faule Bande!
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cmaus@mac.com17.02.09 18:48
Öhm...demnach ist das Teil immer noch Carbon?

DIE sind "faul", im Sinne von "altmodisch"...setzen immer noch auf den selben Code...
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Krypton17.02.09 19:02
GraphicConverter wird leider noch in beiden Versionen gepflegt, was vermutlich nicht nur einen erheblichen Aufwand für Herrn Lemke bedeutet, sondern das Programm in den letzten Jahren immer unattraktiver werden ließ.
Da GC nur sehr wenig auf die im OS vorhandenen (und damit auf neue Betriebssysteme beschränkte) Funktionen zurückgreift und stattdessen alles selbst versucht zu programmieren, ist mittlerweile nur noch ein Bruchteil der Software zum Rest des Marktes konkurrenzfähig.
Die Diashow mit ihrer altbackenen unintuitiven Steuerung, die bei „weichen“ alt-QuickTime Übergängen immer noch Ruckelt wie zu C=64 Zeiten (anstatt auf CoreImage/Core Animation) zu setzen, die Funktionen zum Zeichnen, die im Anti-Alias Modus immer ein paar Pixel daneben liegen die ewig langsame Vorschau-Erstellung im Browser (verglichen mit iPhoto oder Apperture), die langsame CoreImage Verarbeitung die oft auch nur bei 100% Ansicht brauchbare Ergebnisse anzeigt (verglichen mit Pixelmator oder Acorn), die schrecklichen modalen Dialoge die die ganze Anwendung lahm legen, das fehlende Multithreading (Vorschau Erstellung während einer Diashow), die längst überholte OS 9 Toolbar, die sich auch 9 Jahre nach OS X Einführung nicht richtig bedienen lässt…
Ich wüsste nicht, welcher Software-Hersteller sich hier wirklich ein Beispiel nehmen sollte. Vom einstigen Glanzlich der Shareware Szene ist GraphicConverter zu einer Toolbox für alt eingesessene Geeks mutiert. Selbst die Stapelverarbeitung (mit schrecklich benamten Funktionsblöcken, fehlender Vorschau und reproduzierbarer Fehlausgabe, die immer noch nicht auf Sub-Pixel Niveau arbeitet) ist verglichen mit einer Automator-Eleganz geradezu eine DOS Eingabeshell.
Lediglich das öffnen vieler Formate beherrscht GC noch besser als der Rest, wer aber mit der handvoll der hauptsächlich verwendeten Formate zurecht kommt, hat keinen Grund mehr, in GC zu investieren.

Das Programm hätte eine Generalüberholung notwendig, angefangen vom Browser, über die Diashow, die Zeichentools, den Converter, die Stapelverarbeitung, den Video-Viewer und nicht zuletzt die zerstreuten Menüs. Das alles ließe sich mit den OS 10.4 und 10.5 Libraries vorzüglich bewerkstelligen, so dass aus GC ein Programm werden könnte, das nicht nur neue Kunden begeistert sondern auch noch ein paar Jahre überlebt. Herrn Lemke scheint aber die Saurierpflege so wichtig zu sein, dass GC sich selbst zu ihren Reihen gesellen darf.

Schade drum. Ich war ein großter Fan.
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Icongraf
Icongraf17.02.09 19:06

@cmaus

DIE? – Du meinst doch wohl nicht auch den Lemke damit, oder?

GC bietet vier verschiedene Versionen zum Download an!

Das nenne ich Kundenservice!

Da sehen aber andere GANZ "alt" aus!
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pooly17.02.09 19:06
Schade drum. Ich war ein großter Fan.
DITO. Ich heb den seit OS 7.1 genutzt bis Tiger hatte ich den auf jeden Mac installiert und fand den klasse.

Jetzt erldigen iPhoto und Vorschau die meisten Dinge.

Sollte wieder ein aktuelles Update d.h. den heutigen Gegebenheiten angepasst werden nutze ich den gerne wieder...

Ein wirklicher Klassiker unter den Programmen
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Icongraf
Icongraf17.02.09 19:23

@Krypton

"Lediglich das öffnen vieler Formate beherrscht GC noch besser als der Rest",

tja, was soll man darauf antworten? Vielleicht so: Das Proggi heißt nicht umsonst GraphicConverter und dient in erster Linie der Konvertierung von Graphic-Formaten.

Pixelmator- und Acorn-Lizenz habe ich auch. Doch das ist aber ein GANZ anderer Bereich im Pixelbrei-Universum. – Wetten das in fünf, sechs Jahren die beiden von der Bildfläche verschwunden sind und das GC aber immer noch da sein wird ?!
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Uli17.02.09 19:36
Krypton: Full ACK.

Icongraf: Ich bin mir sicher, dass alle wesentlichen Programme alle wesentlichen Formate für ihren Zweck beherrschen werden - und das werden sehr viel weniger Formate sein als die historischen, die (noch) immer mal wieder auftauchen.

GC versucht von den Features her ganz klar eine eierlegende Wollmilchsau zu sein. Ich mag das Programm überhaupt nicht mehr; Interface, Workflow, ... nee, nee. v6.3 bleibt auf der Platte, aber so wenig, wie ich das in den letzten 2, 3 Jahren genutzt habe...
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Krypton17.02.09 20:07
@ Icongraf

Ich wollte nich Acorn und Pixelmator generell mit GraphicConverter vergleichen sondern nur herausstellen, was sich durch Verwendung aktueller Technologie (CoreImage, OpenSource Libraries…) ohne viel Aufwand in kurzer Zeit mit hohem Qualitätsanspruch umsetzen lässt.

Natürlich heisst das Programm nicht umsonst GraphicConverter aber vor einigen Jahren war es weit mehr als das und es hat diese Aufgaben auch oft besser erledigt, als die Programme der Konkurrenz. Das ist leider nicht mehr der Fall und wenn ich die Richtung beobachte, in die GC tendiert, wird sich das (leider) auch nicht mehr ändern/umkehren. Wenn Thorsten so weiter macht, wird GC in 5 Jahren nicht mehr da sein, zumindest wird es keinen mehr interessieren.

Ähnliche Ansichten waren auch in den Kommentaren auf VersionTracker zu lesen, die sind jetzt aber auf magische Weise mit samt dem alten GC Profil verschwunden, und GC 6.4 steht jungfräulich ohne Bewertung da. Ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen ist, weiß ich noch nicht.

Wie gesagt, ich mochte das Programm und ich wünsche mir, das es wieder liebenswert wird, leider sieht es nicht danach aus.
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Icongraf
Icongraf17.02.09 21:02
@Krypton

"(CoreImage, OpenSource Libraries…) ohne viel Aufwand in kurzer Zeit mit hohem Qualitätsanspruch umsetzen lässt."

Ja, ja, es gibt zig Proggis, die diese Technologien benutzen. Nett anzusehen und nettes Spielzeug mit immer den gleichen Effekten. Mehr aber nicht! Zum ARBEITEN sind sie nur bedingt zu gebrauchen. Selbst Apple implementiert diese (CoreImageFilter) NICHT in Ihre semiprofessionelle Foto-Soft (Aperture).

"Ähnliche Ansichten waren auch in den Kommentaren auf VersionTracker zu lesen ..."
Aaaacchhhhh, Versiontracker! Wer liest denn so was?

Aber, wenn Jemand etwas Ähnlichem nicht abgeneigt ist, der möge doch ein Blick auf die Kommentare bei www.macupdate.com werfen. Mit über (oder genau) VIERHUNDERT Reviews und 4einhalb (von 5) Sternchen, das spricht doch für sich. oder ))
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Krypton17.02.09 22:14
@ Icongraf
Nett anzusehen und nettes Spielzeug mit immer den gleichen Effekten. Mehr aber nicht! Zum ARBEITEN sind sie nur bedingt zu gebrauchen. Selbst Apple implementiert diese (CoreImageFilter) NICHT in Ihre semiprofessionelle Foto-Soft (Aperture).

Ansichtssache. Die ursprünglichen CoreImage Filter haben es tatsächlich in eine Reihe von Anwendungen geschafft und sind dort aufgrund der fehlenden Idee und eines unbrauchbaren Interface wirklich nicht zu gebrauchen. Eines der Beispiele ist GraphicConverter.
In Pixelmator ist die (meiner Meinung nach) erste brauchbare Umsetzung zu sehen.
Mit den OpenSource Frameworks meine ich beispielsweise das (u.a. in Pixelmator) verwendete ImageMagick Framework welches viele Bildbearbeitungsfuntionen in guter Qualität zu Verfügung stellt. In GG so nicht zu finden. Ebenfalls frei ist das Sparkle Framework für Problemlose Updates, oder der iMedia Browser von Karelia zu Integration von iPhoto beispielsweise, der auch in mehreren Programmen zu finden und durch aus zu gebrauchen ist.
Apple Nutzt CoreImage durchaus. In iPhoto, dem iWork Paket, der Vorschau und in Motion. Bis CoreImage in Apperture genutzt wird oder der Apperture Code in CoreImage mündet ist nur eine Frage der Zeit. Die Anwendungen die dann auf CI setzten profitieren dann fast automatisch davon.

Ich habe natürlich nichts dagegen, wenn jemand diesen bestehenden Code nicht verwendet und selbst etwas besseres macht, genau dass ist bei GC aber nicht der Fall. Die Tools zur Farbkorrektur – grottenlahm oder beschränkt, die Zeichentools produzieren fehlerhafte Ergebnisse, der Browser wird mittlerweile sogar vom (ehemal lahmen) Finder und Quicklook um mehr als den Faktor 2 ausgestochen (Geschwindigkeit beim öffnen von Bildern/Erzeugen der Vorschau). Über das OS 9 Interface brauch’ ich hier gar nicht zu reden (Toolbar, verschiebbare Bereich im Browser nicht live sondern nur mit grauem Rahmen, Icons im Browser nur in groben Stufen skalierbar während iPhoto das seit Jahren „flüssig“ beherrscht, Fenster die mit dem OS 9 Rahmen-Effekt geöffnet werden, Dialogboxen die sich nicht brauchbar skalieren lassen…)
Aaaacchhhhh, Versiontracker! Wer liest denn so was?

Ich bin auf beiden Seiten unterwegs und bevorzuge auch seit längerem MacUpdate, trotzdem ist mir ist der „Flush“ auf VT aufgefallen und mutet doch etwas seltsam an. Auch auf MU stand GC schon besser da und trotz der viereinhalb Sterne zeigt die Tendenz in den Kommentaren nach unten (bloated, complicated, dated, little use, simply refuse to update…). Hätten die Kommentatoren eine Bewertung in Sternen abgegeben, wäre das auch hier sichtbar.
Mit über (oder genau) VIERHUNDERT Reviews und 4einhalb (von 5) Sternchen, das spricht doch für sich. oder

Oder.

Wie gesagt, ich möchte kein Fassa aufmachen um gegen GC ins Feld zu ziehen, aber vielleicht liest Thorsten ja mit und wird ein bisschen wach gerüttelt.
Es ist ja nicht so, dass ich GC nicht mag, ich würde auch liebend gern den Preis von Pixelmator für eine oder zwei Lizenzen einer neuen Version, die wirklich wieder zu gebrauchen ist, hinlegen. Aber diese Version scheint mir derzeit nicht in Sicht.

Auch nicht, wenn ich die Sonnenbrille abnehme.
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strohbi8517.02.09 23:57
Man ey!!! Über Apple gibtes ja anscheinend zur Zeit gar nichts interessantes mehr zu berichten :'( :'(
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Arglborps
Arglborps18.02.09 02:59
Moderne Software unter OS X (und die meisten Shareware Programmierer sind da vorbildlich ganz im Gegensatz zu Adobe und so) sollte auf jeden Fall folgende Technologien integrieren und unstertützen

LinkBack (http://www.linkbackproject.org/)
Sparkle (http://sparkle.andymatuschak.org/)
Growl (http://growl.info/)

Core Image Filters, je nach Applikation Core Animation etc.
OS X Services
Automator, Apple Script

Leider leider ist bei Graphic Converter zu lange zu wenig passiert, was die Modernisierung der Applikation betrifft. Für Stapelkonvertierung ist GC immer noch King für alles andere ein Krampf. Die Menüführung ist ein Sauladen und unintuitiv, die GUI ein Schlag ins Gesicht.

Bis heute kann GC nicht mit Japanischen Dateinamen umgehen. Die Japanische version - und nur diese - muss von einer anderen Firma gekauft werden und benutzt andere Lizenznummern, so dass ich am Ende zwei Lizenzen für GC kaufte, nur damit auch mit jap. Dateinamen arbeiten kann. Ich will dies aber in der englischen oder deutschen Version können. Unter OS X, wo einfach alles Unicode ist, ist das nicht mal mehr ein schlechter Witz, sondern ein Trauerspiel.

Was UI und funktionalität betrifft macht Acorn (http://flyingmeat.com/acorn/) wirklich was neues und interessantes.

Pixelmator ist leider nur ein Photoshop-Clone (1:1 bis auf die Tastaturkürzel) mit modernisiertem Backend, wo aber schlussendlich kein Neuland betreten, sondern nur die antiquierte GUI von Photoshop über gebühr strapaziert wird. Davon abgesehen ist die Idee, das HUD Interface für alle UI Elemente einer Applikation zu verwenden völlig bescheuert und widerspricht jeder Regel der Apple User Interface Guidelines.
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Mr. Krabs
Mr. Krabs18.02.09 03:50
Hm, ich habe grad mal durch die Formate geblättert, die GC beherrscht... Corel Draw (CDR) scheint nicht darunter zu sein. Kennt jemand ein Programm, das CDR lesen kann?
Deux Strudel!
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dreyfus18.02.09 04:32
Mr. Krabs

Nun, Illustrator kann .cdr Dateien öffnen. Falls natürlich die Möglichkeit besteht, die Dateien unter Windows in ein verbreiteteres Vektorformat zu speichern (.eps bspw.), dann tut es auch etwas Günstigeres wie z.B. .
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Mr. Krabs
Mr. Krabs18.02.09 08:34
Bei Illustrator ist das leider abhängig von der Version der CDR-Datei... Und es handelt sich um mehr als 100 Dateien. Ohne Windows gibts also keine Möglichkeit die bequem in ein anderes Format zu bringen?
Deux Strudel!
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Maxefaxe18.02.09 09:40
Versucht mal mit andere Software das EXIF-Datum in Photos stapel zu ändern. Beispiel: Man fährt in dne Urlaub und hat die Zeitverschiebung nicht in die Kamera eingegeben oder den Wechsel von Winter- auf Sommerzeit. Oder durch lange leeren Akku ist das Datum resetted worden.

Mir fällt kein anderes Tool ein mit dem man das wieder fixen könnte. Klar ist die GUI altbacken, aber das Tool ist nach wie vor mächtig und vielseitig. Wer das mit iPhoto etc. vergleicht, hat den Sinn des Programms nicht verstanden.
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eiq
eiq18.02.09 10:53
Maxefaxe
Aperture kann das (natürlich), und ansonsten gibts noch das Exiftool. Es gibt noch mehr Programem, die das können, aber ich hab nur die beiden im Einsatz.
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PaulMuadDib18.02.09 11:34
Maxefaxe

iPhoto kann das. Wahlweise nur in der Datenbank oder direkt in den Photos

Icongraf

4 Versionen nennst Du Service? Ich nicht. Ich will eine Version laden. Fertig. Mit Mac OS X auch kein Problem.
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Tekl18.02.09 12:04
> immer noch Ruckelt wie zu C=64 Zeiten (anstatt auf CoreImage/Core Animation) zu setzen

Am C64 hat nix geruckelt. Scrolling, Mauszeiger, Überblendungen ... alles war zumeist butterweich und lief per Frame. Heutzutage ruckelt nahezu alles, egal ob Mac, PC, iPhone oder Konsole. Beim PC sogar der Mauszeiger.

Viele sind aber so konditioniert, dass sie es gar nicht sehen, selbst nicht im Vergleich. Hab's mehrfach getestet. Alte Hasen sehen den Unterschied sofort, die anderen meinen wir würden spinnen, weil absolut kein Unterschied zu sehen sei.
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dreyfus18.02.09 19:28
Mr. Krabs

Soweit ich weiss, gibt es absolut keine Software, die unter OS X läuft und alle .cdr Versionen öffnen kann. Ich kenne zwar auch nicht Alles, aber ich kenne mindestens ein Dutzend Leute, die schon Ewigkeiten gesucht haben... Selbst unter Windows gibt es wohl ausser Corel Draw selbst keine Software, die wirklich alle CDR Versionen konvertieren kann... was immer Corel da so getrieben hat, man hätte besser die Finger davon gelassen
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