Großer US-Schulbezirk schwenkt nach iPad-Problemen auf Windows um
Mit 640.000 Schülern zählt Los Angeles zu einen der größten Schulbezirke der USA. Nachdem der Schulbezirk im vergangene Jahr für Schlagzeilen sorgte, weil Schüler die Web-Filter ihrer iPads umgehen konnten, werden nun weitreichende Konsequenzen gezogen.
So verzichtet man zukünftig auf weitere Experimente mit dem iPad. Stattdessen will man Windows-Notebooks und -Tablets einschließlich dem Microsoft Surface testen, um ihre Tauglichkeit für das kommende Schuljahr zu prüfen. Am iPad wurde nämlich nicht nur die mangelhafte Absicherung kritisiert, sondern auch das relativ kleine Display sowie die Tastatur-Eingabe über das Multitouch-Display. Für den Schulbezirk sicherlich positiv sind auch die geringeren Anschaffungskosten von 40 Millionen statt der geplanten 500 Millionen US-Dollar.
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