Günstiger: iMac 2019 jetzt auch generalüberholt als Refurbished-Gerät
Die letzte etwas größere Überarbeitung des iMacs liegt nun auch schon wieder ein halbes Jahr zurück. Zwar fasste Apple den iMac Pro nicht an, spendierte aber den regulären Modellen deutlich schnellere Prozessoren. Optional gibt es seit März bis zu acht Prozessorkerne, beim 21,5"-Modell sind es bis zu sechs Kerne. Bis die Geräte erstmals auch vergünstigt im
Refurbished Store für generalüberholte Macs auftauchten, verging überraschend viel Zeit. In diesen Tagen ist es aber so weit und Apple bietet die iMacs in diversen Konfigurationen mit deutlichen Preisnachlässen an. Während der iMac 21,5" noch nicht in der speziellen Store-Sektion auftaucht, lassen sich vom iMac 5K gleich neun Ausführungen finden. Wir fassen in dieser Meldung einige der Angebote zusammen.
Die verschiedenen iMac-Ausführungen (Alle Angebote:
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Zunächst einmal die iMacs mit herkömmlichen Grafikkarten:
iMac 27" 3,0 GHz 6‑Core i5, 8 GB RAM, 1 TB Fusion Drive: 1.779,00 Euro
iMac 27" 3,7 GHz 6‑Core i5, 8 GB RAM, 2 TB Fusion Drive: 2.209,00 Euro
iMac 27" 3,1 GHz 6‑Core i5, 32 GB RAM, 1 TB SSD: 3.079,00 Euro
Mit Pro-Grafikkarte des Typs Vega 48Wer sich für die leistungsfähige Pro-Grafikkarte des Typs Vega 48 interessiert, wird ebenfalls fündig. Momentan gibt es zwei entsprechende Konfigurationen:
iMac 27" 3,6 GHz 8‑Core i9, 16 GB RAM, 2 TB Fusion Drive, Vega 48: 3.239,00 Euro
iMac 27" 3,7 GHz 6‑Core i9, 32 GB RAM, 512 GB SSD, Vega 48: 3.379,00 Euro
Sonstige Angebote im Refurbished Store (Übersicht:
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Die weiteren Geräte im Refurbished Store bergen keine Überraschungen. Seit wenigen Wochen gibt es auch eine große Auswahl an Konfigurationen des MacBook Pro 2019, dessen Preise bei 1699 Euro beginnen. Eine komplette Übersicht hatten wir Ende August in dieser Meldung vorgenommen:
Ebenfalls generalüberholt erhältlich sind der Mac mini (Herbst 2018), das inzwischen eingestellte MacBook 12", sowie das MacBook Air. Hier gilt es zu beachten, auf jeden Fall das Modelljahr zu überprüfen. Interessant sind nur Geräte des Veröffentlichungsjahres 2018. Bei den 2017er Modellen handelt es sich eigentlich um die 2015er Geräte mit nur geringfügig höherer Taktrate. Wer sich für den iMac Pro interessiert, findet ebenfalls mehrere Varianten. Ob diese allerdings zwei Jahre nach Vorstellung noch ihr Geld wert sind, ist eine andere Frage.