Gurman mit Hinweisen auf M2-Chip – und weiteren Prognosen für „Peek Performance“
Bereits am 8. März findet Apples nächste Veranstaltung statt – Apple ließ sich mit der Ankündigung ein wenig Zeit, allerdings kursierte das Datum bereits seit einigen Wochen in der Gerüchteküche. Mark Gurman verwies erstmals auf den morgigen Tag für das Event – und sollte recht behalten. Die Prognosen des Bloomberg-Journalisten weisen eine recht hohe Treffsicherheit auf. Im Rahmen seines „Power On“-Newsletters teilt Gurman allwöchentlich neue Einsichten in die Pläne und Vorhaben des US-Konzerns. Diesmal geht er auf einige technische Spezifikationen des M2-Chips ein und nennt einige Produkte, die Cupertino mit hoher Wahrscheinlichkeit während der Veranstaltung vorstellen könnte.
Apple testet M2 mit mehreren MacsWer sich für das MacBook Air und oder MacBook Pro 13" interessiert, muss zu den Baureihen aus den Jahr 2020 greifen. Das könnte sich aber recht bald ändern: Branchenexperten zufolge spendiert Apple beiden Notebooks einen neuen Chip, das Air-Modell soll gar ein völlig neues Design erhalten. Gurman berichtet von einem Entwickler als Quelle, welche ihm Details zu dem Prozessor liefert. So habe Apple in den vergangenen Wochen mehrere Macs mit dem Chip getestet, dessen CPU acht Kerne umfasst – neben vier Hochleistungskernen kämen vier Effizienzkerne zum Einsatz. Im Unterschied zum M1 biete sein Nachfolger allerdings zehn GPU-Cores. Der Chip verrichte in mehreren Test-Rechnern seinen Dienst: Auf manchen Macs laufe macOS 12.3, welches in den kommenden ein bis zwei Wochen offiziell freigegeben werde. Ferner fänden Tests mit macOS 12.4 sowie macOS 13 statt – beide Versionen sind bislang nur intern bekannt.
Gurman: Apple könnte neuen Mac mini und externen Monitor vorstellenGurman bekräftigt einmal mehr, dass wir schon morgen einen neuen Mac mini zu Gesicht bekommen könnten. Wer auf weitere Informationen zum iMac Pro oder Mac Pro oder gar deren baldiges ARM-Update hofft, könnte allerdings enttäuscht werden. Gurmans Aussagen sind damit mit jenen des Analysten Ming-Chi Kuo weitgehend deckungsgleich. Im Gegensatz zu
Kuo hält der Bloomberg-Journalist allerdings die Vorstellung eines neuen externen Monitors für denkbar – dieser sei bereits „startklar“.