HTC äußert sich zu "Death Grip"-Problematik bei HD7-Smartphones
Mitte des Jahres sah sich Apple mit schlechter Presse konfrontiert, da es beim iPhone 4 zu Empfangsproblemen kommen kann,
wenn die Antenne in bestimmter Weise berührt wird. Der Ausdruck dafür: "Death Grip", Todesgriff. Schnell machte zudem die Bezeichnung "Antennagate" die Runde, weswegen Apple dann sogar eine Pressekonferenz einberief. Eine der Leitaussagen dieser Veranstaltung war, auf ein branchenweites Problem hinzuweisen. Nahezu jeder Hersteller sei davon betroffen, jedes Smartphone habe diese Schwachstellen. HTC widersprach diesen Aussagen damals vehement, ganz bestimmt sei dies kein generelles Problem.
Ganz anders liest sich jetzt die offizielle Stellungnahme, warum bei den neuen HD7-Modellen schlechtere Signalqualität zu verzeichnen ist, wenn man das Gerät in der Hand hält. So gibt HTC an, man könne einfach nicht vermeiden, dass die Signalstärke schlechter werde, sobald ein Mobiltelefon von der ganzen Hand oder den Fingern abgeschirmt werde. Apples Einschätzung war also in diesem Punkt korrekt, kein Hersteller bleibt von der Thematik verschont.
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