HTC dementiert Gerüchte über hohe Kosten beim Lizenzabkommen mit Apple
Überraschend hatten sich Apple und HTC vergangene Woche bei ihren Patentstreitigkeiten einigen können und ein zehnjähriges Patentabkommen geschlossen, welches alle aktuellen und zukünftigen Patente beider Unternehmen abdeckt. Aufgrund dieser ungewöhnlich umfassenden Konditionen kamen schnell Spekulationen auf, dass die Einigung zwischen den beiden ungleichen Smartphone-Herstellern zugunsten von Apple ausgefallen ist. Lizenzgebühren von 6 bis 8 US-Dollar pro Gerät kämen den Gerüchten nach auf HTC zu. HTCs CEO Peter Chou bezeichnete die Schätzung nun auf Nachfrage als
völlig unbegründet und absolut falsch. Dem CEO zufolge wurden hanebüchene Zahlen genannt. Tatsächlich erwartet HTC durch die Einigung mit Apple keine nennenswerten Auswirkungen auf das laufende Quartalsergebnis des Unternehmens. HTCs CEO betont, dass er mit dem Lizenzabkommen von Apple sehr glücklich ist.
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