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Hackerwettbewerb soll in diesem Jahr auch Sicherheit des iPhone testen

Schon bei der letzten CanSecWest sorgte die Sicherheitskonferenz für Schlagzeilen, in diesem Jahr möchte man sich mit einem neuen Projekt ins Gespräch bringen. Die neue Ausgabe des Wettbewerbs Pwn2Own nimmt nicht nur Computersysteme ins Visier, diesmal soll auch die Sicherheit von Smartphones und somit auch die des iPhones getestet werden. Wer es schafft, durch Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen der Systeme Code auszuführen, erhält einen Preis in Höhe von 10.000 Dollar. Gewürdigt wird auch der schnellste Systemeinbruch, angesichts der 10.000 Dollar Preisgeld ist der Jahresvertrag dann aber eher symbolischer Natur. Das iPhone muss sich beim Wettbewerb mit anderen großen Marken wie BlackBerry, Symbian-Systemen und Windows Mobile messen lassen. Zugriff ist lediglich "remote" erlaubt, die Hacker dürfen also keinen physischen Kontakt mit den Geräten haben. Neben Computern und Mobiltelefonen sollen auch Sicherheitsprobleme von Browsern aufgespürt werden. Die Veranstaltung beginnt am 18. März.

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Kommentare

Garp200027.02.09 09:33
Das wird witzig. Apple patcht doch nur wenn's bang-boom-amazing sowieso gerade eine neue Firmware mit tollen neuen Features gibt. Also so 3x im Jahr.

Happy hacking.
Star of CCTV
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flowgrow
flowgrow27.02.09 10:23
der jailbreak wurde doch schon längst geschafft...
ich seh da kein hindernis
Chuck Norris hat mehr Kreditkarten als Max Mustermann!
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Gerhard Uhlhorn27.02.09 10:31
Hauptsache sie bekommen nicht das gehackte Gerät als Belohnung, sonst stürzen sich alle wieder auf das iPhone und alle anderen werden nicht beachtet. Und dann ist ja klar welches Gerät zuerst gehackt wird, oder?
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PaulMuadDib27.02.09 10:38
@Gerhard Uhlhorn
Es könnte natürlich auch so laufen, wie bei diesem letzten Wettbewerb, wo ein Fehler bereits vorher bekannt war, und dieser, nach Änderung der Testbedingungen, auch verwendet werden konnte. In der Presse lautet es dann wieder "iPhone in 1min gehackt".

Ein solcher Fehler wird zwar deswegen nicht harmloser, es verzerrt jedoch das Bild ungemein und sagt u.U. nichts über das Bedrohungspotential, bzw. um die tatsächliche Sicherheit aus. Ich bin mal gespannt.
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MacMark
MacMark27.02.09 11:24
Jailbreak erfordert physikalischen Zugriff.
@macmark_de
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Bu
Bu28.02.09 09:37
Ich glaube nicht, dass der Remote-Zugriff klappt. Das hat beim "großen" Mac OS nicht geklappt, also wird es auch nicht beim "kleinen" klappen.
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