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Hermstedt stellt Hifidelio vor

Hermstedt springt mit dem Wireless Music Center Hifidelio jetzt auch auf den Digitale-Musik-Zug auf. Das Gerät verwaltet und archiviert digitale Musik, es ersetzt den PC und den CD-Player und wird direkt mit der HiFi-Anlage verbunden. Hifidelio erkennt eine CD unmittelbar nach dem Einlesen und stellt das Album, die Musikstücke und die Interpreten auf dem Display dar. Auf der 80 GB Festplatte sind bereits mehr als 2.000.000 Namen von Songs, Alben und Interpreten gespeichert. Bis zu 20.000 Titel von CD, Kassettenrekorder und Plattenspieler können direkt auf die Platte gespeichert werden. Dank dem einbauten Brenner erstellt man von seiner Sammlung schnell Audio-CDs. Über USB 2.0 kann auch der iPod mit Titeln versorgt werden. An Audioeingängen stehen 2 analoge Cinch-Buchsen, als Ausgänge 2 Cinch analog und ein Digital-Ausgang SPDIF optisch sowie Toslink koaxial, zur Verfügung. Außerdem stehen USB, Ethernet 10/100 mit 4Port Switch und WLAN mit 54 Mbit/s zur Verfügung. Das Gerät soll in Kürze ab 449,- Euro erhältlich sein.

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Kommentare

axl
axl30.08.04 11:04
Wenn man sich da nicht mal stark am Apple Design orientiert hat.

axl
isch 'abe gar keinen slogan
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mee
mee30.08.04 11:09
wow, sieht echt geil aus.
Das erste Teil, was mich echt beeindruckt...
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RetroAndy
RetroAndy30.08.04 11:23
Tolles (übersichtliches) Design und die Ausstattung ist großartig. Werde mir mal das Datenblatt angucken, ob auch die inneren Werte stimmen. Aber ich glaube für 349 Euro würde es einiges besser verkauft werden.
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MacHein
MacHein30.08.04 11:29
mann o mann. das hört sich ja echt nicht schlecht an! wenn das gerät sogar von itunes "server" abspielen kann...aber das kann doch elgatos eyehome auch - nur das eyehome keine interne festplatte hat.

vom preis her finde ich es auch etwas übertrieben.
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sYntiq30.08.04 11:43
Bah, wat is das Ding hässlich. (Was für ein Glück das Geschmäcker verschieden sind )
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Rotfuxx30.08.04 11:51
Ich finde das Hifidelio-System sehr schön. Gibts zum Glück auch in schwarz.

Vor allem, dass es eben nicht unbedingt einen Rechner als "Zulieferer" benötigt, dürfte für eine (ältere)Zielgruppe interessant sein, die so einen Block einfach in ihr Hifi-System integrieren.

Wird es natürlich mit 128 kbit/s MP3 gefüttert, dann ist es Geldverschwendung. Aber mit hohen Bitraten oder Lossless Codecs kann es durchaus Hifi-Ansprüchen gerecht werden.

Und ganz ehrlich gesagt: 500 Euro sind im Hifi-Bereich eher günstige Produkte.
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exi
exi30.08.04 11:56
Und was kann der Blechkasten nun, was mein Mac in Verbindung mit iTunes, Verstärker und Boxen nicht kann???
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Rotfuxx30.08.04 12:35
exi

Ich glaube, der Sinn von dem Gerät liegt gerade darin, dass man eben keinen Mac braucht.

Wenn ich irgendwann mal viel Geld haben sollte (ja, man darf doch nocht träumen), dann werde ich garantiert nicht einen iMac in mein Wohnzimmer stellen.
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martinmacco30.08.04 13:28
exi
Dieses Gerät hat z.B. bestimmt keine Lüftergeräusche, die beim Musik hören sehr störend sein können.
rotfuxx
Hast absolut recht, 500 Euro sind definitiv nicht überteuert. Gemessen an dem, was geboten wird sogar relativ günstig!
Erstaunlich!!!
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exi
exi30.08.04 15:52
Jungs, mal keinen Apple zu brauchen (für was auch immer) ist eine ganz grauenhafte Vorstellung.
Die letzte Generation iMac macht keinen Krach. UND man kann beim Musi hören auch gleich mal nach dem Fernsehprogramm im Internet suchen (und vieles mehr). Das versuch mal mit dem 500€ Blechkasten.
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Rotfuxx30.08.04 17:22
Ich glaube hier prallen ein bisschen die Welten aufeinander. Für mich ist ein Computer immer mit dem Image eines Arbeitsgerätes verbunden. Auch ein Mac - der hat nur eben das Image eines produktiven Arbeitsgerätes.

Ich möchte benutze sie gerne, aber ich möchte auch mal abschalten können. Im wahrsten Sinne des Wortes. Meine Freundin würde mir auch in den Anus treten, wenn ich bei der Wohnraumplanung sagen würde ... "Und an diese Stelle platzieren wir am besten den Mac".

Ich kann den Tritt und den dazu passenden Blick schon jetzt spüren.
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