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Herstellung des iPad mini kostet 188 US Dollar

Analysten von IHS iSuppli haben ermittelt, dass Apple die Herstellung des kleinsten iPad mini mit 16 GB Speicher ohne Mobilfunkanbindung 188 US Dollar kostet. Genau dieses Modell wird für 329 US Dollar verkauft, so dass Apple rein rechnerisch eine Marge von 43% erzielt. Außer acht gelassen sind hier allerdings die Entwicklungs- und Werbekosten. Beim 32 GB-Modell kosten Apple die Komponenten 15,50 US Dollar mehr, beim 64 GB-Modell 46,50 US Dollar. Da von diesen Modellen die Verkaufspreise aber höher sind kann Apple eine rechnerische Marge von 52 bzw. 56 Prozent erzielen. Die teuerste Komponente am iPad mini sind mit 80 US Dollar die 7,9"-Bildschirme, welche von LG Electronics und AU Optronics geliefert werden.

Der Flash-Speicher für die iPad minis wird vom Südkoreanischen Hersteller Hynix geliefert, der Systemspeicher vom japanischen Unternehmen Elpida. Früher bezog Apple diese Komponenten von Samsung.

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Kommentare

macmagus05.11.12 08:55
Die Hose, die du trägst hat eine Marge von über 90%. Wer weiß, vielleicht gibt es ja bald die iHose
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Tom
Tom05.11.12 08:59
iWater (Mineralwasser) hat unbestritten die größte Marge .....
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olemax05.11.12 09:02
Wäre interessant die HKs der Konkurrenz zum Vergleich zu haben.
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janknet05.11.12 09:07
Entwicklung, Forschung, Software, zusammenbau, Transport, Lagerhaltung, Verkauf, Werbung, Lohnkosten....
alles nicht im Preis drinnen - äh das ist ja alles geschenkt oder?
Ein Auto errechnet sich ja auch nur aus den Einzelteilen.

Manchmal frag ich mich, ob diese ANALysten irgenwas anderes können als Statistiken aus dem Stuhlgang herauszulesen
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macbeutling
macbeutling05.11.12 09:10
olemax: geh mal davon aus, dass die in etwa das gleiche dafür zahlen müssen.
Die Qualität vergleichbarer Tabletts soll zwar schlechter sein, dafür dürfte Apple mit besseren Preisen von denn Zulieferern punkten.
Da ein Kindle um die 199$ kostet und Amazon wenig bis nichts an der Hardware verdienen soll, kommt das in etwa hin.
Mit einer Marge von 46-56%, je nach Speicher, liegt Apple mit dem iPad mini auf Höhe der gesamten Konzern-Marge, also recht gut.
Ich hatte mit weniger gerechnet.
Glück auf🍀
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jogi311
jogi31105.11.12 09:38
BILD-Niveau! So ein Analyst wäre schon im ersten Semester BWL der Universität verwiesen worden und durfte bestimmt im 4.Schuljahr schon rauchen ...
Stay hungry, stay foolish
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re:com05.11.12 09:46
janknet
Entwicklung, Forschung, Software, zusammenbau, Transport, Lagerhaltung, Verkauf, Werbung, Lohnkosten....
alles nicht im Preis drinnen - äh das ist ja alles geschenkt oder?
Ein Auto errechnet sich ja auch nur aus den Einzelteilen.

Manchmal frag ich mich, ob diese ANALysten irgenwas anderes können als Statistiken aus dem Stuhlgang herauszulesen

zum 100ten mal
F&E Kosten sind bei Apple so gering wie kaum sonstwo in der Branche.
VW&VT machen auch nur einstellige Prozentbeträge aus.

Apple hat mit Sicherheit welche der größten Margen in der Industrie. Deswegen machen sich auch soviel Gewinn und auch nur genau deshalb hat die Firma Apple den Marktwert den sie derzeit hat.
Finde dich damit ab ...
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PaulMuadDib05.11.12 09:58
Aber wie gering ist "gering"? Und woher weißt Du das so genau? Wenn ich bedenke, wie lange Apple, zumindest nach eigenen Angaben, an den Earpods entwickelt haben, kann ich das kaum glauben, daß das so gering sein soll.
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diddom
diddom05.11.12 09:59
Ist das wieder lustig, wie hier die Gewinne/Margen von Apple verteidigt werden.
8 Mrd Gewinn p.a. kommen ja von nix.
Arme Firma Apple...
Komisch aber ist, welchen persönlichen nutzen man sich daraus verspricht, wenn Apple so hohe Margen hat oder warum verteidigt man diese so verbissen?
Erinnert mich ein wenig an die berühmte Geschichte, wenn die Menschen Haifische wären von B. Brecht ...
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Supremeja
Supremeja05.11.12 10:06
re:com

zum 100ten mal
F&E Kosten sind bei Apple so gering wie kaum sonstwo in der Branche.
VW&VT machen auch nur einstellige Prozentbeträge aus.

Apple hat mit Sicherheit welche der größten Margen in der Industrie. Deswegen machen sich auch soviel Gewinn und auch nur genau deshalb hat die Firma Apple den Marktwert den sie derzeit hat.
Finde dich damit ab ...

Hey cool, Du arbeitest bei Apple? Dann kann man deine Aussage als vertrauenswürdig betrachten, denn als Apple-Mitarbeiter in der Entwicklung musst Du es auch wissen.

Hatte schon angst, dass jemand wieder etwas in den Raum stellt. Denn die Entwicklungskosten bei Apple sind überschaubar und gering. Die verdienen ja kaum was. Besonders das Team von Mr. Ive ist billig zu haben.
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maclex
maclex05.11.12 10:11
Sieht es als Investition.
Mein ipad2 kann ich gut verkaufen.
Jetzt noch ein bisschen drauflegen und ich hab wier das neuste iGadget.

Wenn ich sehe wieviel Gewinn zB. Swisscom einfährt,wundert mich nichts mehr.
LampenImac,PMG5,iBook,MBP2007,MBP 2010,iPod2003,nano2007, iphone3,4,6+, 2APE, ipad2,ipadmini, AppleTV2,MagicMouse,AluTastatur
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diddom
diddom05.11.12 10:17
supremeja: Teil mal die Gehälter der hoch bezahlten Top Manager durch die Anzahl der pro Geschäftsjahr verkauften Einheiten an Macs und iOS Devices (und das blendet noch die nicht zu vernachlässigenden Umsätze aus dem Geschäft durch iTunes/AppStore aus)
Das relativiert deine Aussagen deutlich.
8 Mrd Gewinn fallen nicht vom Himmel und man wird sicherlich nicht wertvollstes Unternehmen der Welt mit einem Barvermögen, das größer als der Jahreshaushalt von manchen Staaten ist, ohne äußerst üppige Margen einzufahren, eingedenk der Tatsache, dass Apple in manchen Geschäftsbereichen noch nicht mal Marktführer ist und auch nicht die allerhöchsten Stückzahlen liefert.
Daraus folgert, dass dies eben auf einer einzigartigen Hochpreispolitik beruht, die in der Form zumindest in dieser Branche seines gleichen sucht.
Ich bin mit sicher, Apple könnte das iPad Mini auch ohne große Schmerzen für 279€ Einstiegspreis anbieten, müssen sie aber nicht, so lange so viele Leute noch bereit sind, diese hohen Preise zu zahlen.
Nächstes Jahr vermelden sie dann 10 Mrd Gewinn und der Apple Fan wird jubeln, warum auch immer...
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maclex
maclex05.11.12 10:23
Swisscom 2011 11,4 Milliarden Umsatz 4,6 Milliarden Gewinn.

SFr. Keine $ und keine €
LampenImac,PMG5,iBook,MBP2007,MBP 2010,iPod2003,nano2007, iphone3,4,6+, 2APE, ipad2,ipadmini, AppleTV2,MagicMouse,AluTastatur
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Stefan S.
Stefan S.05.11.12 10:34
Lizenzkosten kommen auch noch dazu.
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haschuk05.11.12 10:35
Irgendwie fällt vielen das Rechnen offenbar sehr schwer. Nach ist die Rechnung einfach:

Gewinn/Umsatz = Gewinnmarge, und die liegt für 2012 bei 26,6%. Steigerung seit 2010 um ca. 2% je Jahr. Da sich z.B. von 2011 auf 2012 die Anzahl verkaufter iPhones und iPads um jeweils ca. 70% erhöht hat, sich aber die allgemeine Gewinnmarge nur "moderat" um 2% erhöht, wird die Marge bei iPads und iPhones inkl. aller Kosten nicht mehr als 30% betragen.
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roca12305.11.12 10:37
Mit einer Marge von 46-56%, je nach Speicher, liegt Apple mit dem iPad mini auf Höhe der gesamten Konzern-Marge, also recht gut.
Ich hatte mit weniger gerechnet.

Bleibt abzuwarten ob der Verkauf weiter so schleppend läuft…
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janknet05.11.12 10:38
Die hohe Marge gib Apple Sicherheit - wären auch blöd wenn Sie bei der Nachfrage die Preise senken würden.
Android kann es sich ganz einfach nicht leisten so hohe Margen zu kalkulieren - kein Mensch würde dann noch zu deren Geräten greifen.
Ich sehe aber dort schwarz - irgendwann sind die alle soweit wie die PC Industrie mit Ihren billig Notebooks!

re:com
Ok aber warum hat Apple soviele Bauteile "Custom Made" da wird ja so gut wie kein Standardbauteil verwendet, neuese Fertigungsmethoden eingeführt...
Soweit ich weiß hat Apple mal paar tausend CNC Maschinen bezahlt/gekauft und bei Foxconn untergestellt damit dort Alu-Gehäuse gefrässt werden können - so ne Maschine hat sich zwar bei der gigantischen Menge schnell abbezahlt trotzdem kostet sowas auch ne Menge Kohle.
Dann wird mal ne Milliarde in Sharp investiert damit die Displays ranschaffen können usw....

Die Marge bleibt trotzdem noch hoch aber es ist einfach eine Lüge zu beuhaupten, dass iPad kostet in der Herstellung nur die 188.- Bauteilkosten.
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diddom
diddom05.11.12 10:55
@janknet: Niemand weiß genau, was die Herstellung eines ipads kostet. isuppli versucht nach bekannten Eckdaten zu ermitteln, was die Teile für das ipad mini kosten würden. Die lügen gar nicht, weil sie nichts anderes machen als bekannte Preise für die benutzten Komponenten zu addieren. Das ergibt den Materialwert. Die behaupten auch nicht, dass dies die Gesamtkosten darstellen, noch wissen die sicher, ob Apple das Teil nicht sogar billiger bauen kann, weil sie vielleicht hier und da höhere Rabatte beim Einkauf von Komponenten raushauen könnten. Teurer hinsichtlich eingesetzten Materials als das, kann aber eben nicht sein
Basierend auf bekannten Preisen entsteht dieser Materialwert von 188$. Da hat man schon mal ne Hausnummer (beim iphone 5 ist der Materialwert übrigens 200$!)
Da man diese Rechnungen für alle Geräte im Markt machen kann, kann man schon tendenzielle Aussagen dazu treffen, was dies für die Margen bedeutet.
Man kann dadurch sicher sagen, dass die Konkurrenz offensichtlich deutlich niedrigere Margen (Nexus) bis so gut wie kein Gewinn erzielt oder vielleicht sogar zuschiesst/subventioniert(Kindle).
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player230705.11.12 11:16
Das Apple Kunden dazu tendieren die Margen von Apple zu verteidigen und sich über die gigantischen Jahresüberschüsse freuen, war mir schon immer ein Rätsel...

Aber gut, Apple verfolgt eine monopolistische Preissetzung und schöpft die Konsumentenrente ab, soweit es eben geht. Ein für ein Unternehmen rationales Vorgehen.
Erst wenn Apple so stark bedroht wird, dass ein siginifakantes Abwandern von Kunden (zu Android) droht, dürfte sich das ändern.

Soll heißen: Apple verdient so viel, weil die Anderen so schlecht sind!
Eigentlich sollte sich der Zorn also eher auf die Wettbewerber richten, so paradox das vielleicht auch klingt. Aber Google strengt sich ja langsam mal ein bisschen an...
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re:com05.11.12 11:37
PaulMuadDib
Aber wie gering ist "gering"? Und woher weißt Du das so genau? Wenn ich bedenke, wie lange Apple, zumindest nach eigenen Angaben, an den Earpods entwickelt haben, kann ich das kaum glauben, daß das so gering sein soll.
Supremeja
Hey cool, Du arbeitest bei Apple? Dann kann man deine Aussage als vertrauenswürdig betrachten, denn als Apple-Mitarbeiter in der Entwicklung musst Du es auch wissen.

Hatte schon angst, dass jemand wieder etwas in den Raum stellt. Denn die Entwicklungskosten bei Apple sind überschaubar und gering. Die verdienen ja kaum was. Besonders das Team von Mr. Ive ist billig zu haben.

Habt ihr noch nicht mitbekommen, dass Apple eine Corporation ist ...
Sie müssen Daten herausgeben.

ein Tipp:
http://investor.apple.com/

haschuk
Irgendwie fällt vielen das Rechnen offenbar sehr schwer. Nach ist die Rechnung einfach:

Gewinn/Umsatz = Gewinnmarge, und die liegt für 2012 bei 26,6%. Steigerung seit 2010 um ca. 2% je Jahr. Da sich z.B. von 2011 auf 2012 die Anzahl verkaufter iPhones und iPads um jeweils ca. 70% erhöht hat, sich aber die allgemeine Gewinnmarge nur "moderat" um 2% erhöht, wird die Marge bei iPads und iPhones inkl. aller Kosten nicht mehr als 30% betragen.

Es gibt halt nicht nur eine Profit Margin
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re:com05.11.12 11:42
haschuk
Irgendwie fällt vielen das Rechnen offenbar sehr schwer. Nach ist die Rechnung einfach:
nochmal extra für dich:

Die 43% stimmen also laut Apple ziemlich genau.
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o.wunder
o.wunder05.11.12 11:59
AppleInsider berichtet schon sehr unseriös wenn sie von Herstellungskosten schreiben, aber nur Teilekosten gemeint ist.
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baoxiong05.11.12 14:58
Im Endeffekt sagen die Zahlen, die Apple zur Verfügung stellen muss ohnehin mehr aus. 43,9% GMP kommen bei einem derart diversifizierten Großunternehmen in einem gesunden Marktumfeld nicht zustande.

R&D ist bei einem Hersteller von consumer electronics, digital goods, PCs wie Apple tatsächlich verhältnismäßig unwesentlich. Entwickelt wird relativ wenig von Apple selbst, das allermeiste wird zugekauft. Ich hab es nicht nachgeschlagen, aber fürs Marketing dürfte Apple mehr hinblättern. In der Jahresbilanz taucht das sicher mit einer stolzen Summe auf - Verrechnet auf den Einzelgerätepreis dürfte es sich aber nur minimalst bemerkbar machen.
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Josch
Josch05.11.12 18:37
Moin zusammen,

das geilste in diesem Therad ist das wiederholte "Argument", dass Apples Margen verteidigt werden

In der Überschrit steht "Herstellung des iPad mini [...]", es werden aber lediglich Materialpreise zusammenaddiert. Da fehlen schlicht und ergreifend Posten, die zur Herstellung gehören.

Dann wird genau das betont, der nächste argumentiert, dass die fehlenden Posten nicht wirklich ins Gewicht fallen und dass die Margen tatsächlich hoch sind und das wird als "Verteidigung der Margen" interpretiert.

Die Kunst, zwischen den Zeilen lesen zu können ist nicht umsonst eine Kunst.

Fakt ist - egal, was ich mir kaufe - ich ärgere mich nicht über die Marge, die ein Hersteller einfährt und kaufe mir das Produkt dann trotzdem, wenn es es auch Alternativen gibt oder ich das Produkt nicht wirklich zwingend brauche.
Wer das tut hat entweder selber Schuld und soll die Klappe halten oder er hat keine andere Wahl (wie gesagt, ich argumentiere diesbezüglich generell und nicht auf einzelne Marken udn Produkte bezogen).
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PaulMuadDib05.11.12 18:40
Da muss ich dem Josch voll und ganz beipflichten!
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Dieter05.11.12 20:07
Der Verkaufspreis setzt sich daraus zusammen, dass es so hoch ist, dass mehr verkauft werden kann, als produziert werden kann. Wenn man es billiger macht, kann man auch nicht mehr verkaufen und man mindert nur den Gewinn. Macht man es zu teuer, produziert man mehr als man verkaufen kann und man mindert den Gewinn.

Also, der Verkaufspreis richtet sich nach der Gewinnmaximierung. Der Herstellungspreis + Vertrieb + Nebenkosten ist die Untergrenze. Zumindest normalerweise, wenn man nicht aus einer beherrschenden Position die Konkurenten aus den Markt drängen will (ausbluten) oder durch Folgegeschäfze abschöpfen will. Letzteres ist für Apple nicht die Strategie. Amazon, die nur wegen dem folgenden Content billig verkaufen, haben ein anderes Ziel.

Und ... Preissenkungen gehen immer (wenn auch bei Apple selten), Preiserhöhungen kann man kaum durchsetzen.
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Supremeja
Supremeja06.11.12 12:08
diddom
supremeja: Teil mal die Gehälter der hoch bezahlten Top Manager durch die Anzahl der pro Geschäftsjahr verkauften Einheiten an Macs und iOS Devices (und das blendet noch die nicht zu vernachlässigenden Umsätze aus dem Geschäft durch iTunes/AppStore aus)
Das relativiert deine Aussagen deutlich.
8 Mrd Gewinn fallen nicht vom Himmel und man wird sicherlich nicht wertvollstes Unternehmen der Welt mit einem Barvermögen, das größer als der Jahreshaushalt von manchen Staaten ist, ohne äußerst üppige Margen einzufahren, eingedenk der Tatsache, dass Apple in manchen Geschäftsbereichen noch nicht mal Marktführer ist und auch nicht die allerhöchsten Stückzahlen liefert.
Daraus folgert, dass dies eben auf einer einzigartigen Hochpreispolitik beruht, die in der Form zumindest in dieser Branche seines gleichen sucht.
Ich bin mit sicher, Apple könnte das iPad Mini auch ohne große Schmerzen für 279€ Einstiegspreis anbieten, müssen sie aber nicht, so lange so viele Leute noch bereit sind, diese hohen Preise zu zahlen.
Nächstes Jahr vermelden sie dann 10 Mrd Gewinn und der Apple Fan wird jubeln, warum auch immer...

Naja, diese Denke ist sehr einfach gestrickt.
Sicherlich fährt Apple hohe Gewinne ein. Wie viele andere Unternehmen auch.
Nur zu behaupten, dass die Entwicklungskosten kaum vorhanden sind und deswegen die Gewinne so hoch sind, zeigt sich als kleingeistiges rumgetrolle.

Grundsätlich ist diese Thematik nervend. Ich finde das iPad mini nicht überteuert.
Für mein Empfinden ist die Verarbeitung hochwertiger und ist optisch gelungen.
Was man von den sogenannten Mitbewerbern nicht sagen kann.
Und ob ein Prozessor schneller ist oder nicht, dass interessiert mich nicht.
Es muss einfach funktionieren. Und alleine da mache ich den Unterschied aus.

Ergo: Verschiedene Produkte und Preisklassen. Oder, nur weil es Firmen wie Dacia gibt, müssen alle diese Fahrzeugklasse zum Dacia.Preis verkaufen. Wer ein Kindle haben will, der kauft es sich. Oder
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