Sorry, aber Macguardians mag ich nicht - das ist Ideologie pur, wo man im Forum schon blöd angemacht wird, wenn man nur andeutet, daß beispielsweise an den iBook-Problemen etwas dran sein könnte (die Reaktion von Apple gab den entsprechenden Gerüchten dann ja recht). Außerdem jubelt Macguardians noch nachträglich jeden Murks von Apple von vor 10 Jahren zum Geniestreich hoch - würde mich nicht wundern, wenn künftig noch Ex-CEOs Michael Spindler und Gil Amelio dort ihre höhere Weihe als Visionäre erhielten.

Was positives zum Abschluß: mactechnews ist ungleich besser und hat das angenehmere Forum.

Lang lebe die grüne Mac Seite........
Ich liebe Euch, macht weiter so.....

aller beste grüße
Kobayjashi

Merzer
lol

Naja, ich hab 2 x Kritik (in einem Zeitraum von 3 Jahren) bei denen anbringen wollen... Bzw. auch getan. Da es aber nicht so "richtig" ernst genommen wurde war ich (wenn es hoch kommt - alles zusammen) grad 3 Wochen auf deren Seite.

Sie haben bei mir noch eine 3. Chance. Nur wann ich mich dazu "durchringen" werde, mehr auf deren Seiten zu schauen...
...steht in den Sternen.

Tja...

MacGuardians: Trolle mit eigener Seite. Verblendete Fanatiker.

ich finde die grünen Wächter gut, wichtig und gratuliere herzlich..keep on guardin' ..da sie etwas völlig anderes anbieten als MTN habe ich auch keine Probleme damit, mir keine Fragen stellen zu müssen, wer besser oder schlechter ist...ich werde auch weiterhin dort vorbeischauen..

Ich finde MacGuardians klasse, weil es eine schöne Ergänzung zum MTN-Ticker ist. Hier sind sehr schöne Reviews, Programmkritiken und manchmal ein bisschen zu geschönter Flug in die Mac-Geschichte.

MTN ist meine Zeitung - MG die Zeischrift.

Allerdings lese ich nur bei MG ... vielleicht habe ich insgesamt mal drei Kommentare geschrieben. Meine ganze Forumsaktivität liegt bei MTN und das hat auch seine guten Gründe.

Übrigens finde ich den Schreibstil bei MG sehr gelungen und wenn man selber textet, ist das schon ein wichtiges Kriterium.

zeko
"du solltest kritik vertragen können und darüber nachdenken und nicht nach "fehlern" bei anderen suchen."

Macfriend
"ist entweder ein reiner Motz-Troll oder hat nicht alle Sinne beisammen."

"Auf jeden Fall kann er nicht alle Tassen im Schrank haben, denn diese neurotische Profilierungssucht ist krankhaft."

"Es ist Wochenende, den Leuten ist langweilig, daher muss man sich eben über Dinge schreiben, die einen nichts angehen"

Jeder urteilt über sich selbst.

Die Guardians mögen nicht jedem gefallen, verstehen sie sich doch nicht als NewsSeite, sondern als Fanzine. Das dort weniger cool und distanziert gearbeitet wird macht den Charme der Seite aus. Nicht Objektivität sondern Freude am Mac ist das Credo. Man muss da nicht mitmachen, aber man sollte es akzeptieren.
Ich mag die Guardians, sie gehören zur Community und sind eine erfrischende Farbe im Spektrum.

Genau der Schreibstil ist es der mir probleme gemacht hat. Vielleicht ist es ja jetzt besser.
D.h. wirklich sarkastisch aber nicht diffamierend.

Aber sonst wäre die Art der Seite schon OK.

cws
Du solltest besser lesen (können).

Ich habe bei der Seite Kritik anbringen wollen und nicht umgekehrt.
Aber ich wurde:
A nicht erst genommen.
B als Troll abgestempelt. (Oder soll ich schreiben: überhaupt nicht ernst genommen.)

Sorry, dass ich ein kritischer Leser bin.;-)

Also ich weiss ja nicht, aber dass es bei den MGs etwas polemisch zugeht, sieht man ja schon an Hand des "MacGuardians" im Namen. Da braucht man sich auch nicht wundern, wenn mal etwas "politisch unkorrekt" geschrieben ist.
Und an dieser Stelle dann zu schreiben, dass MTN doch viel besser sei, dass finde ich ziemlich armseelig. (Das ist jetzt nicht an die Redaktion gerichtet sondern an die Schreiber hier) Ich sage nur Rumors wie, nächste PowerBook Generation wird schwarz usw., zeugen auch nicht gerade von Professionalität. Aber das ist eine andere Geschichte. Auf jeden Fall sind die Guards eine sehr schöne Bereicherung der MacScene in DACH. Und Gott sei Dank kann jeder selbst entscheiden, was er liest und konsumiert.

Gruss

s e b

Ich muss leider sagen, dass auch ich schlechte Erfahrungen bei MacGuardians gemacht habe. Die Kritikfähigkeit dort ist wirklich nicht sehr ausgeprägt. Seit dem schau ich da nur noch ab und an vorbei, halte mich aber grundsätzlich aus allem raus.

Mich nervt an den MacGuardians schon allein dieser pseudo-elitäre Tonfall, fast wie bei einer Sekte.

Außerdem übernehmen sie völlig kritiklos alle Gerüchte, die ihnen in den Kram passen - von einer Website mit journalistischem Anspruch erwarte ich aber, daß sie selbst mal kurz recherchiert, ob ihre Artikel stimmen.

Beispiel: angeblich wurde mal ein gut bezahlter Microsoft-Mitarbeiter gefeuert, weil er auf seiner eigenen Website ein Foto von G5-Rechnern veröffentlicht hatte, die auf dem Microsoft-Campus angeliefert wurden (braucht MS vermutlich für die diversen Mac-Produkte im Angebot). Die Wahrheit war, daß der bei einer Zeitarbeit angestellt Bediener des Kopierers in der MS-Firmenzentrale von Microsoft nicht mehr angefordert wird, nachdem er unter Angabe seiner E-Mail-Adresse auf seiner Website geschrieben hatte, was er da so alles kopiert (Studien zu neuen Produkten, geheime Entwürfe für Werbekampagnen usw.).

Woher ich die Wahrheit weiß? Das schreibt der "gefeuerte Mitarbeiter" in seinem eigenen Weblog, bloß haben die Macguardians es wohl leider versäumt, dies selbst zu lesen, sondern bloß von einer US-Website abgeschrieben. Einfach keine journalistische Vorgehensweise.

P.S. I don't link to MacGuardians

sollte natürlich heißen "bei einer Zeitarbeitsfirma"

I just love the macguardians. Ohne sie wäre die Macszene um sehr viel ärmer.

* Keine Seite und auch leider kein gedrucktes Magazin mehr hat Leute, die annhähernd so gut schreiben.

* Die Macguardians haben Humor.

* Es ist ein FANZINE und keine weitere Seite, die lediglich News aus dem Netz und aus Pressemitteilungen aufsammelt.

* Es gibt ausführliche Features.

* Die Liebe zur Sache.

Ansonsten gilt:

Wirkliche jede Macseite hat schon an den Haaren herbeigezogene Gerüchte als Nachricht verkauft.

Fanzines sind eben deshalb Fanzines, weil es um das Fansein geht. Da hat Ausgewogenheit nicht unbedingt ihren Platz.