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Hohe Wachstumsraten für den iTunes Store prognostiziert

Was bis April 2003 nur ein Programm zur Musikverwaltung war, ist zu einem sehr wichtigen Umsatzbringer für Apple geworden. Zuerst implementierte Apple den iTunes Music Store, erweiterte das Angebot später um Filme, im Jahr 2008 kamen Apps hinzu, inzwischen lassen sich sogar eBooks über den iBookstore erwerben. Einer Prognose von Global Equities Research sind weitere hohe Wachstumsraten mit iTunes und den verbundenen Diensten zu erwarten. Innerhalb der nächsten drei Jahre werde der Umsatz um 40 Prozent zulegen. Bereits 2013 trage iTunes dann mit 13 Milliarden Dollar zum Gesamtergebnis bei.
Dafür verantwortlich sei auch der iBookstore, den sowohl Anbieter als auch Kunden immer besser annehmen. Im Vergleich zu Amazons Kindle werde der iBookstore als attraktiver eingeschätzt, dies ergab eine jüngst durchgeführte Umfrage. Auch die Kindle-App für das iPad erhielt nur mäßige Beurteilungen. Insgesamt sei zudem der Trend zu beobachten, dass Benutzer mehr Software auf ihre iPads laden; noch vor sechs Monaten installierte jeder iPad-Besitzer im Durchschnitt 15 zusätzliche Programme, in der neuen Umfrage waren es schon 45.

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Kommentare

Amfortas05.07.11 22:24
45 Programme im Monat??? Haben die iPad Benutzer nur noch Apps im Kopf?
Eine gute Grundlage ist das Fundament für eine solide Basis.
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MacDev05.07.11 22:32
nein, 45 zusätzliche Apps zu denen die eh auf dem iPad sind. Nicht jeden Monat. Kann ich aber bestätigen, ich habe auch rund 60 Apps auf meinem iPad
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Cupertimo05.07.11 23:05
Habe auch je 110 Apps auf iPad und iPhone installiert. Manche nutze ich regelmäßig, manche nur ab und zu mal. Andere habe ich nur "für den Fall, dass...", und ein paar sind im Grunde nur zuständig, um Push-Nachrichten zu übermitteln (Prowl) oder sonstiges Zeug. Diese müssen nicht wirklich benutzt werden, sind aber von hohem Nutzen für mich!

Wenn jemand bei mir auf's iPad oder iPhone guckt, höre ich meistens "Mein Gott, hast Du viele Apps drauf, bist Du süchtig?", aber wenn man es mal genau betrachtet, ist das überhaupt nicht viel und sagt schon gar nichts darüber aus, ob man nichts anderes im Kopf hat. Solche Sprüche sind in der Regel einfach nur dummes Gelaber.
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nextmac05.07.11 23:54
Ich bin immer wieder erstaunt wie viele Apps sich in der Multitaskingliste befinden, wenn ich diese mal wieder lösche. Gefühlt sollten es etwa 10 sein, effektiv sind es aber meistens 25 oder mehr.
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Cupertimo06.07.11 00:10
Ja das ist derzeit eine Schwachstelle im iOS. Wenn man da nicht drauf achtet, geht das sehr schnell. Genial wäre eine Einstellung, in der man festlegen kann, welche Apps NICHT ins Multitasking rutschen, sondern beim Druck auf den Home-Button beendet werden. Dann kann man auch mal eben Wetter oder Aktien checken und ist dann direkt wieder raus—ohne die App dann nochmal gesondert über's Multitaskingmenü schließen zu müssen. Ein Bisschen nervig ist das schon!
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Banker909006.07.11 00:16
Eigentlich musst du keine Apps manuell schließen. Das OS beendet diese automatisch, sollte der Hauptspeicher knapp werden. Das Prinzip wurde damals auf der Keynote auch so vorgestellt.

Zudem, je voller der RAM, desto besser nutzt ihn das System doch und damit auch der Nutzer. Mac OS X macht es übrigens genauso.

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Aronnax06.07.11 00:54
Zudem, je voller der RAM, desto besser nutzt ihn das System doch und damit auch der Nutzer. Mac OS X macht es übrigens genauso.

Folgt man dieser Logik, sollte man mit einem Auto auch immer Vollgas fahren
Hat aber bekanntlich auch seine Nachteile
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Aronnax06.07.11 01:10
Nebenbei,
hat nicht der Steve lange den ganzen Store-Kram (iOS Knast) als selbstlosen Dienst am der Menschheit verkauft, der ja so nichts abwirft und vor lauter Kosten ... man muss ja z.B. alles und jedes genau untersuchen, ob z.B. nicht hier und da auch ein Pimmel oder blanker Arsch dem arglosen iOS Nutzern entsetzen könnte u.s.w. u.s.w. ... ja nun, wie nicht anders zu erwarten war, alles nur hohle Rhetorik
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Cupertimo06.07.11 01:19
Banker9090
Hab noch nicht erlebt, dass mein Speicher knapp wurde und Apps automatisch geschlossen wurden.
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eiPätt06.07.11 13:53
Folgt man dieser Logik, sollte man mit einem Auto auch immer Vollgas fahren
Hat aber bekanntlich auch seine Nachteile

Zumindest wenn du auf deine Zielgeschwindigkeit beschleunigst sollst du Vollgas geben, spart Sprit im Vergleich zum halbherzigen Gaspedal streicheln. Trotzdem rechtzeitiges Hochschalten nicht vergessen
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