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HomePod: Vorverkauf startet in den ersten Ländern

Apple hat heute – wie vor einigen Tagen angekündigt – mit dem Vorverkauf des HomePod in Großbritannien, Australien und den USA begonnen. Kunden können den Siri-Lautsprecher in den drei genannten Regionen jetzt vorbestellen. Offiziell kommt der HomePod dort am 9. Februar auf den Markt. In Deutschland ist der Verkaufsstart laut des Unternehmens für das Frühjahr vorgesehen, wobei Apple keinen konkreten Termin nennt.


Vorbestellungsphase beginnt in einzelnen Regionen
Kunden können den Lautsprecher auf der Apple-Store-Seite der jeweiligen Region vorbestellen. In den USA ist die Siri-Box für 349 US-Dollar verfügbar (Store: ), in Australien für 499 australische Dollar (Store: ) und im Vereinigten Königreich für 319 Pfund (Store: ).

Siri zunächst nur auf Englisch verfügbar
Wer nicht in den genannten Ländern lebt und sich den HomePod trotzdem schon im Februar besorgen möchte, muss sich mit einigen Einschränkungen abfinden. Außer den länderspezifischen Stromsteckern gibt es auch bei Siri Abstriche hinsichtlich der verfügbaren Funktionen. Der Sprachassistent unterstützt auf dem HomePod aktuell nur die englische Sprache. Angesichts dessen muss jeder Kaufinteressent individuell abwägen, ob es sich lohnt, den HomePod aus den Startländern zu beziehen, oder noch auf den offiziellen Verkaufsbeginn hierzulande zu warten.

Kommentare

Mr BeOS
Mr BeOS26.01.18 16:06
Das zuerst nur die englische Sprache genutzt werden kann, läßt mich darauf hoffen, dass man bei Apple um die “Probleme“ in anderen Sprachen weiß und im Zusammenhang mit dem Wunsch nach Absatz der Boxen, die Bemühungen um Siri etwas konkreter werden.

Das könnte uns, die wir Siri nach der “Probezeit“ abgeschworen haben, dann auch dem iPhone Siri wieder schmackhaft machen.
Mal schauen.
http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei
+3
Mister Rednose
Mister Rednose26.01.18 17:08
So wird es wohl sein!

(Die Pessimisten stehen im Regen, die Optimisten duschen unter den Wolken)

Mr BeOS scheint wohl ein Wolkenduscher zu sein!
+1
jeti
jeti26.01.18 18:00
Wie sieht es eigentlich mit dem Frequzenzgang, dem Wirkungsgrad,
der Nenn- und Musikbelastbarkeit aus, die Homepod-Seite schweigt sich aus dazu:
0
Sahneschnitte26.01.18 18:07
Für diesen ganzen Zinnober habe ich überhaupt kein Verständnis.
Erst wird es im Juni für Ende 2017 angekündigt. Dann wird es Ende 2017 auf Anfang 2018 verschoben. Begründet wird es damit, dass man noch was dran schrauben muß. Nun, nach gut 8 Monaten kann man heute für den 9.2 vorbestellen. Allerdings nur in drei Länder.
Jetzt orakeln einige, dass dies wohl noch an Siri liegen würde, da es Probleme mit Fremdsprachen hat.
Jetzt mal unter uns. Hat man bei Apple seit Juni 2017 geschlafen? Und womit hat man sich die Jahre davor, in denen man das Teil entwickelt hat, beschäftigt, dass Siri immer noch schwächelt?
Ich würde da wirlich nichts zu sagen, wenn es im Juni 2017 präsentiert worden wäre um es im September auszuliefern.
Aber so macht man sich nur lächerlich.

„Ja, wir haben was neues. Kommt in 6 Monaten. Ätsch, erst 2 Monate später. Wir brauchen noch Zeit. So jetzt dürft ihr bestellen. Lieferbar aber in 2 Wochen. Nee aber nicht für alle. Die anderen dürfen 3Monate später vorbestellen, damit ihr es dann nach weiteren 2 Wochen in den Händen halten könnt. Auch ja, einige Features werden später für alle durch ein Update nachgereicht “

Man kann es mit dem Spannungsbogen auch übertreiben.
+2
Bitsurfer26.01.18 19:13
Die FCC hat den Homepod erst vor einer Woche für den Verkauf freigegeben. Was die so lange gemacht haben weiss natürlich keiner.
+1
Memmnarch26.01.18 23:30
Die FCC gibt jeden Mist frei ohne groß zu prüfen. Das sagen sie in ihren eigenen Videos.
0
Wacholderpolka27.01.18 10:15
jeti
Wie sieht es eigentlich mit dem Frequzenzgang, dem Wirkungsgrad,
der Nenn- und Musikbelastbarkeit aus, die Homepod-Seite schweigt sich aus dazu:
Genau das ist mir ehrlich gesagt komplett egal.
Ich habe schon lange damit aufgehört, irgendwelche Messwerte oder PMPO Angaben zu nutzen, wenn es im Lautsprecher geht.
Was würde es bringen, wenn da 100W Musikleistung steht?
Da geht es dann im elektrische Leistung, mich interessiert aber die Akustik. Letztendlich muss man sich das Teil anhören und dann entscheiden, ob man es zu Hause versuchen will.
Dort erst kommt die Stunde der Wahrheit.
Es gibt Lautsprecher mit 200W Belastbarkeit, die aber leiser sind, als andere mit nur 80W, der Wert bringt Dir also keine Erkenntnis.
Da das Teil ein aktiver Lautsprecher ist, ist es sowieso egal welche "Belastbarkeit" er hat, der macht das alles intern, und die Steckdose wird es schon aushalten:-)

Ein iPhone hat auf dem Papier weniger Cores und weniger MHz als andere Android Flaggschiffe, schlägt diese aber teils sehr deutlich in der tatsächlichen Performance. Lösen wir uns also von diesen Dingen und bewerten das, was für uns als User rauskommt....
+2
Sitox
Sitox27.01.18 12:09
Wacholderpolka
Was würde es bringen, wenn da 100W Musikleistung steht?
Jeti fragt u. a. auch nach dem Wirkungsgrad. In Kombination erkennt man schon sehr gut, was man zu erwarten hat.
+2
thomas b.
thomas b.27.01.18 12:36
Sitox
Wacholderpolka
Was würde es bringen, wenn da 100W Musikleistung steht?
Jeti fragt u. a. auch nach dem Wirkungsgrad. In Kombination erkennt man schon sehr gut, was man zu erwarten hat.

Die maximale verzerrungsfreie Lautstärke mitsamt Frequenzgang wäre da schon wesentlich aussagekräftiger.

Wirkungsgrad ist bei Aktivlautsprechern doch nicht so gängig.

@wacholderpolka: PMPO ist auch eher der "Brennwert" eines Verstärkers und für die Dauerleistung kann man PMPO über den Daumen getrost durch 10 teilen. Eigentlich kann man Geräte, bei denen PMPO angegeben wird, gleich links liegen lassen.
0
jeti
jeti27.01.18 12:39
Sitox
Wacholderpolka
Was würde es bringen, wenn da 100W Musikleistung steht?
Jeti fragt u. a. auch nach dem Wirkungsgrad.
In Kombination erkennt man schon sehr gut, was man zu erwarten hat.

Dieses war durchaus meine Intention vorab grob beurteilen zu können
was mich erwartet. Natürlich spielen nicht ausschließlich die
technischen Werte ein Rolle, sind aber vorab ein entsprechendes Indiz
ungeachtet des persönlichen Hörgeschmacks.

Sicherlich ist das Probehören im Verkaufsraum, noch besser natürlich in den
eigenen vier Wänden, unabdingbar um eine dezidierte Entscheidung treffen zu können.
0
schniderli
schniderli28.01.18 02:56
Sagt wirklich nichts aus. Mein 15W Verstärker kann ich z.B. nie voll aufdrehen. Bei PA können Leistungsangaben eher etwas aussagen. Auch der Frequenzgang und der liebe Klirrfaktor sagen faktisch nichts aus. Das ist etwa so, wie auch der Alkoholspiegel nichts über den Geschmack und die Qualität des Weines aussagt (oder des Bieres oder Schnapses) den man getrunken hat. Und der Frequenzgang beschriebe dann in etwa die Carosserieform des Autos, was ja auch nichts über die Beschleunigung und Fahrleistung des Autos aussagt.
+1

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