IBM könnte Prozessoren für Apples ganze Produktpalette herstellen
Rod Adkins, Vizepräsident für Entwicklung bei IBMs System- und Technologie-Gruppe, meint in einem Interview mit eWeek, dass
IBM sehr wohl in der Lage sei, Prozessoren für Apples ganze Produktpalette einschließlich der PowerBooks herzustellen. Er widerspricht Steve Jobs, der in seiner Begründung für den Wechsel angab, zukünftige Intel-Prozessoren würden im Vergleich zu PowerPC-Prozessoren bei gleicher Leistung weniger Watt verbrauchen. Da Apple jedoch auch Prozessoren von Freescale bezieht, konnte IBM nicht die ganze Roadmap zeigen. Apple war aber an der Entwicklung von Prozessoren für PowerBooks, xServes und iMacs beteiligt. Die PowerPC-Architektur hätte auch keine von Apples Vorgaben beschränkt. Momentan würde IBM mit Apple noch an einigen Produkten zusammenarbeiten, so Rod Adkins.
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