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IBM stellt Lösung zur plattformübergreifenden App-Entwicklung vor

IBM hat mit der Mobile Foundation eine Lösung zur plattformübergreifenden App-Entwicklung vorgestellt. Kernstück des Konzepts bildet Worklight, eine von IBM aufgekaufte Software aus Israel, welche als offene Middleware die Entwicklung von hybrider Software aus HTML5 und nativem Programmcode erlaubt. Dabei greift IBM auch auf verschiedene Open-Source-Projekte zurück. So kommt als Entwicklungsumgebung eine modifizierte Variante von Eclipse zum Einsatz, die als Worklight Studio zusammen mit dem auf Java aufbauenden Worklight Server die Entwicklung, Aktualisierung und Analyse der mobilen Apps erlaubt. Auf den Endgeräten wird schließlich die Worklight Runtime aktiv, welche unter anderem das PhoneGap Framework beinhaltet und für die Authentifizierung und Kommunikation mit dem Server verantwortlich ist sowie den Zugriff auf gerätespezifische Schnittstellen erlaubt. Neben Android und iOS zählen zu den offiziell unterstützen Plattformen auch BlackBerry und Windows Phone.

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Kommentare

Krypton01.05.12 13:55
Wenn »PhoneGab« noch in »PhoneGap« korrigiert werden würde, gäbe es am Artikel nichts auszusetzen.
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Christophorus01.05.12 15:25
Immer dieser plattformübergreifende Mist! Bald haben wir überall die gleichen Apps laufen und überall sind sie gleich schlecht implementiert. Könnte man ja gleich ein Unified Mobile OS machen und auf alle Geräte draufspielen. Wie mich diese Gleichmacherei nervt. Und: ja mir ist klar, dass es billiger ist einmal für drei Plattformen zu entwickeln als dreimal für jede einzeln. Aber mit so einer Universal Plattform kann ich kein System mit seinen Besonderheiten ausnutzen, sondern nur die gemeinsame Menge an Funktionen. Und das UI Design ist auch nicht mehr Plattformspezifisch. Nein, ich mag sowas nicht. Und dann mit html 5 und JavaScript und so Web Technologien. Das gehört in den Browser und nicht in ein kompiliertes Stück Software. Naja, aber jeder wie er glaubt.
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roca12301.05.12 17:57
Html5 und Javascript sollten mal als Software für iOS reichen , aber das war mal wieder eins von Steve seinen Hirngespinnsten.
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Schlicki2808
Schlicki280801.05.12 21:15
Das ist nur begrüßenswert! Immerhin ändert sich ja nichts an der Applikationslogik, wenn man sie für mehrere Plattformen bereitstellt. Ich schreib ja auch nicht in drei unterschiedlichen Programmiersprachen das gleiche Programm, nur um es plattformübergreifend deployen zu können. Wär ja noch schöner
Um eine korrekte Oberflächendarstellung hat sich schließlich die entsprechende Laufzeitumgebung zu kümmern.
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Flöru01.05.12 21:58
das wird mir ja sicher eine ganz tolle entwicklungsumbebung sein *sick* *sick* *sick*

IBM Lotus Notes basiert auch auf Eclipse und Java. und das ist ohne zweifel mit abstand die schlechteste software, die ich je gesehen habe.

mir ist rätselhaft, wer freiwillig mit IBM software arbeiten soll.
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phrankster200001.05.12 23:06
Große Unternehmen stehn drauf, so kann IBM den Entscheidern schön verkaufen, dass sie herstellerunabhängige private Cloud mobile bla bla Lösungen implementieren können.
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martin066202.05.12 16:37
Wer schreibt hier so einen Müll. Wer Lotus Notes kennt weiß wie gut es ist. Notes ist so gut wie die Programme die dafür entwickelt werden. Ist das Programm schlecht muss ja nicht dass System schlecht sein.
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